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Sehr nah an dem was ich nicht einfach denke sondern deitlich spühre.

https://de.wikipedia.org/wiki/Alan_Watts
Zitat:
Watts’ Philosophie im Überblick

Alan Watts war ein populärer philosophischer Autor des zwanzigsten Jahrhunderts. Seine Schriften reflektieren die kulturellen und psychischen Begrenzungen, die er in Großbritannien erfahren hatte. Trotz der Bildungschancen, die ihm durch die Schulen in seiner Kindheit eröffnet worden waren, empfand er den allgemeinen kulturellen Einfluss, insbesondere im religiösen Bereich, als restriktiv und repressiv. Seiner Meinung nach hatte sich die westlich-christliche Kultur im Laufe der Jahrhunderte auf eine Art und Weise entwickelt, die der menschlichen Natur als solcher skeptisch gegenübersteht, die das Wesen des Menschen unterdrückt und ihn von einem ganzheitlichen, naturbezogenen Weltbild entfremdet, anstatt ihn zu lehren, sein wahres Wesen zu erkennen und im Hier und Jetzt zu leben.

Watts, der sich als Denker und Öffentlichkeitsarbeiter verstand, hatte ein lebenslanges Interesse an den östlichen Philosophien, insbesondere des Zen-Buddhismus und des Daoismus und an Wissensbereichen wie der Parapsychologie, dem Mystizismus und der Thaumaturgie. Er war der Ansicht, der Mensch sei Ausdruck des Göttlichen und betrachtete das Leben als wunderbare Spielwiese, das, wie er es nannte, auf einem metaphysischen Versteckspiel basiert. Bekannt als Vermittler östlicher Philosophien in der westlichen Öffentlichkeit, wurde ihm manchmal vorgeworfen, er vermittle die östlichen Lehren, die auch direkt von östlichen Traditionen erlernbar seien, auf eine zu sehr vereinfachte und banale Weise.

„Die Unfähigkeit, die mystische Erfahrung als solche anzuerkennen, ist mehr als eine intellektuelle Beschränkung. Mangel an Bewusstsein der grundlegenden Einheit von Organismus und Umwelt ist eine ernsthafte und gefährliche Halluzination. Denn in einer Zivilisation, die mit immenser technologischer Macht ausgestattet ist, führt die Entfremdung zwischen Mensch und Natur zur Anwendung von Technologie in einer feindseligen Geisteshaltung – zur ‚Eroberung‘ der Natur anstelle einer intelligenten Kooperation mit ihr.“


Zitat von Rgel:
Der Rest der Welt - soweit er mich nicht direkt betrifft interessiert mich einen Dreck

So ist es! Ich bin nur für mich selbst zuständig und nicht für den Rest der Welt. Und wenn jemand behauptet man sei für den Rest der Welt zuständig, dann ist das eine unerhörte Frechheit seinerseits. Solche Idioten hatte ich leider schon auf einer gewissen Internetpräsenz kennenlernen müssen. Im RL würden sie von mir einen Schlag ins Gesicht kriegen für diese Frechheit.

A


Seid ihr religiös?

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Zitat von Rgel:
Eine reine Rechtfertigungsstrategie, eine Entschuldigung die gebraucht wird um nicht mit der einfachen Klarstellung dastehen zu müssen Der Rest der Welt - soweit er mich nicht direkt betrifft interessiert mich einen Dreck.
Das kannst Du nicht einfach sagen , nur die Entschuldigung dafür geht Dir über die Lippen

Oder/und aber auch eine Entschuldigung für scheinbar eigenes Versagen das aber gar kein eigenes Versagen ist....

Das gleiche ists mit dem Kulturkreis, eine aufgeblähte Entschuldigung für das was Ihr doch eigentlich sagen wollt qaber einfach nicht rausbringt: Ich bin ungerecht!

Das Ihr die Entschuldigung bringt und nicht das was Ihr eigentlich sagen wollt zeigt das ein Gefühl für Gerechtigkeit in Euch wohnt




Diese Rechtfertigungen gehen mir auch auf den Keks.
Zu sagen ..jeder bekommt was er verdient um sein eigenes Unvermögen ...zumindest zu versuchen.. keinem etwas böses angedeien zu lassen
..zu entschuldigen.
Nein ...ich kann viel tun um zumindest in meiner Nachbarschaft oder in meinem Leben keinem einen Schaden zuzufügen.
Genau wenn es um Gutmenschen geht....warum hat dieses Wort so ein Potenzial?.
Diese Gutmenschen wird auch noch vorgeworfen das sie ja mit ihrer Einstellung Schuld an vielen Kriesen sind.
Das wird doch nur gesagt um sich für seine eigenen Defizite nicht entschuldigen zu müssen.
Man muß immer zwischen den Zeilen lesen dann offenbart sich die Einstellung des Gegenübers meißt sehr deutlich.

Zitat von Miyako:
Ja, man sollte selbst entscheiden. Aber ich halte es für fatal die Einstellung zu haben, dass die eigene Entscheidung anderen schaden darf. In einem gewissen Rahmen, ja. Ist nicht immer unvermeidbar, z.Bsp. wenn sich jemand trennt.

Gerade hier sehe ich das anders! Man muss sich nicht trennen, man kann auch Kompromisse schließen. Die Unfähigkeit Kompromisse auf dem Gebiet der Gefühle zu schließen, halte ich für absolut fatal. Materiell ist jeder nur für sich zuständig, seelisch ist man auch für diejenigen zuständig, die man sich vertraut gemacht hat und die deshalb in ihren Empfindungen an einem hängen. Da darfst du nicht sagen scher dich zum Teufel, du engst mich ein oder ähnlicher Quatsch... Das wäre in höchstem Maße herz- und verantwortungslos!

Zitat von Maro:
Gerade hier sehe ich das anders! Man muss sich nicht trennen, man kann auch Kompromisse schließen. Die Unfähigkeit Kompromisse auf dem Gebiet der Gefühle zu schließen, halte ich für absolut fatal. Materiell ist jeder nur für sich zuständig, seelisch ist man auch für diejenigen zuständig, die man sich vertraut gemacht hat und die deshalb in ihren Empfindungen an einem hängen. Da darfst du nicht sagen scher dich zum Teufel, du engst mich ein oder ähnlicher Quatsch... Das wäre in höchstem Maße herz- und verantwortungslos!


Sicher MUSS sicher keiner trennen, wenn man drauf steht bis an sein Lebensende totunglücklich zu sein. Ich könnte das nicht mit jemand zusammen bleiben für den ich nix mehr empfinde, der mich schlägt oder sonst was. Beziehungen, die nicht mehr funktionieren sind zum Ende hin ja eh oft nur ein WG-Leben, weil die Bedürfnisse nach mehr schon flöten gegangen sind. Total bescheuert sowas weiterlaufen zu lassen und dann Beziehung zu nennen. Wenn ne Beziehung am Ende ist dann ist sie am Ende und orientiere mich neu, ich steh nämlich auf unglücklich sein.

@Miyako Dazu ist das Leben zu kurz..

Zitat von igel:
@Miyako Dazu ist das Leben zu kurz..


Sag ich auch immer. ^^

Zitat von Maro:
...
Gerade hier sehe ich das anders! Man muss sich nicht trennen, man kann auch Kompromisse schließen. Die Unfähigkeit Kompromisse auf dem Gebiet der Gefühle zu schließen, halte ich für absolut fatal. Materiell ist jeder nur für sich zuständig, seelisch ist man auch für diejenigen zuständig, die man sich vertraut gemacht hat und die deshalb in ihren Empfindungen an einem hängen. Da darfst du nicht sagen scher dich zum Teufel, du engst mich ein oder ähnlicher Quatsch... Das wäre in höchstem Maße herz- und verantwortungslos!


Das bring jetzt mal mit Deinem Zitat unter einen Hut

Mein Partner von dem ich mich trenne (noch nie passiert ) hat doch das Recht auf jemanden der ihn/sie wirklich liebt.
Anzunehmen den gäbe es nicht ist Selbstüberschätzung aus Sicht desjenigen der verlässt und Selbstmitleid und Minderwertigkeitsgefühl aus Sicht des Verlassenen...
Heilung bringt vielleicht eine andere Erfahrung. Nicht das stumpfe festhalten.

Das Thema bietet natürlich an,die Alltagserfahrung zu verlassen und den Blick zu weiten.
Mystische oder spirituelle Erfahrungen kann man auf unterschiedliche Arten und Weisen machen.Bei der Meditation,beim Autogenen Training,beim Ausdauersport oder bei Naturerfahrungen.Ganz egal.
Entscheidend ist ein Verlassen des permanenten Gedankenstroms,ein völliges Aufgehen im Hier und Jetzt.Alles Werten und Wollen tritt in den Hintergrund.
Im günstigsten Falle entsteht ein Gefühl oder besser eine Ahnung vom Verbunden-Sein aller mit allem und man selber ist mittendrin.

Es ist natürlich verlockend,eine solche Erfahrung für die eigentlich Wesentliche zu halten,die allen mickrigen Alltagserfahrungen weit überlegen ist.
Sie als Maßstab und Richtmaß für´s Leben zu halten.Mit allen möglichen Konsequenzen.

An dieser Stelle habe ich meine Zweifel.
Ich halte spirituelle Momente nur für einzelne Mosaiksteine eines großen Ganzen,zu dem auch viele schnöde,ärgerliche,frustrierende Aspekte genauso gehören.Momente,wo man sich selber verfehlt und weit unterhalb seines eigenen Niveaus bleibt,die eigenen Existenz ablehnt und so gar nicht annehmen kann.

Ich glaube auch nicht,dass man prinzipiell immer die Entscheidung hat,wachsen zu können oder nicht. Viele Menschen stecken ihr Leben lang fest,wie in einem Schacht und kommen da nicht raus.
Oder sie machen mit ihrem festen Vorsatz zu wachsen alles nur noch schlimmer,gleich einem Knoten, der sich immer noch fester zieht.

Letztlich finden wesentliche Entwicklungen gar nicht auf der individuellen Ebene statt.
Wir sind nur die Komparsen und das Fussvolk,eine von vielen anderen Optionen des Lebens.Kann sein,dass unsere Stunde irgendwann mal schlägt.
Oder eben nicht.

Demut wäre angebracht.

Alles andere ist menschlicher Mittelpunktswahn.

Zitat von Miyako:

Sicher MUSS sicher keiner trennen, wenn man drauf steht bis an sein Lebensende totunglücklich zu sein. Ich könnte das nicht mit jemand zusammen bleiben für den ich nix mehr empfinde, der mich schlägt oder sonst was. Beziehungen, die nicht mehr funktionieren sind zum Ende hin ja eh oft nur ein WG-Leben, weil die Bedürfnisse nach mehr schon flöten gegangen sind. Total bescheuert sowas weiterlaufen zu lassen und dann Beziehung zu nennen. Wenn ne Beziehung am Ende ist dann ist sie am Ende und orientiere mich neu, ich steh nämlich auf unglücklich sein.

Und wer sagt dir, dass ich damit die Partnerschaft gemeint habe?
Am Allerwenigsten dachte ich dabei an ein Zusammenleben.
Vielmehr an Situationen, in denen man ein Nichts ist für jemanden, der dir Alles bedeutet....
Und DAS ist grausam!

Man darf anderen schaden, wenn es zb um die eigene Karriere geht, um Geldangelegenheiten, das kann ich gut verstehen.
Wenn das Geld singt, schweigt die Musik.
Aber mit Gefühlen anderer sollte man doch bitteschön vorsichtig spielen, zumal keine finanzielle Interessen damit verbunden sind.

Zitat von Maro:
Vielmehr an Situationen, in denen man ein Nichts ist für jemanden, der dir Alles bedeutet....
Und DAS ist grausam!


Ja, für denjenigen, der so viel empfindet ist das grausam. Aber was will man machen? So hart das auch klingt. Man kann niemanden zwingen einen zu mögen, zu lieben oder was auch immer. Wenn man demjenigen nicht so viel bedeutet, wie er einen bedeutet, dann ist leider so und das gilt es zu akzeptieren auch wenn es schwer fällt.

Zitat von Chingachgook:
Demut wäre angebracht.

Alles andere ist menschlicher Mittelpunktswahn.

Für mich selbst bin ich doch der Mittelpunkt, und ich will das Beste für mich. Eine andere Einstellung wäre unnatürlich.
Aus diesem Grund muss ich natürlich die großen Zusammenhänge berücksichtigen, muss sie erkennen, um für mich persönlich einen Nutzen daraus ziehen zu können.
Eine Demut in diesem Sinne ist durchaus angebracht. Aber nur in diesem Sinne und auch nur deswegen!
Was mit den anderen und mit der Welt passiert, ist mir ziemlich egal.

Zitat von Miyako:

Ja, für denjenigen, der so viel empfindet ist das grausam. Aber was will man machen? So hart das auch klingt. Man kann niemanden zwingen einen zu mögen, zu lieben oder was auch immer. Wenn man demjenigen nicht so viel bedeutet, wie er einen bedeutet, dann ist leider so und das gilt es zu akzeptieren auch wenn es schwer fällt.

Nein, genau hier setzt die Verantwortlichkeit und die Kompromissfähigkeit des Vergötterten ein.
Und wenn die Person tatsächlich würdig und geistig hochstehend ist, wird sie sich entsprechend verhalten.
Man muss nicht lieben, Mitleid würde vollkommen genügen. Und dazu ist jeder hochstehender Menschengeist fähig. Ich betone mit Absicht: jeder hochstehende Menschengeist.

Einige Minuten pro Monat zb sind wirklich kein großes Opfer...

Sorry, aber diese Ansicht kann ich wirklich nicht teilen. Das Leben ist kurz genug, da verbringe ich die Zeit lieber mit Menschen, die ich auch wirklich um mich haben will. Es gibt nichts besch..seneres als irgndwas aus Mitleid zutun. Vorallen wie demütigend ist es bitte für den, der wirklich den anderen sehr mag, wenn er weiß, der muss sich quasi selbst dazu zwingen Zeit mit mir zu verbringen? Dafür sollte man sich selbst zu viel Wert sein.
Deutlich gesünder in einem Fall von so starken unerwiederten Gefühlen (welcher Art auch immer) ist ein konsequenter Kontaktabbruch. Dann hat man die Möglichkeit über diesen Menschen hinweg zu kommen und das wird man auch. Der eine früher, der andere später, aber es wird eines Tages ein Haken hinter der Sache sein, auch wenn man das vorher nicht glauben mag.

Zitat von Miyako:
Dann hat man die Möglichkeit über diesen Menschen hinweg zu kommen und das wird man auch. Der eine früher, der andere später, aber es wird eines Tages ein Haken hinter der Sache sein, auch wenn man das vorher nicht glauben mag.

Nein, diese Möglichkeit ist eine Illusion, die hat man nicht.
Du hast zwar ein Recht auf deine Meinung (eigentlich eine Deinung), aber ich werde sie nie und nimmer akzeptieren und sehe das völlig anders. Und du hast nicht die Macht, um mich zu zwingen diese Sache anders zu sehen. Deine Sichtweise ist Seelenmord!

Nein, nicht Mitleid des Vergötterten ist gefragt.
Sondern die simple Fragestellung warum rede ich mir ein das ich es nötig habe jemanden zu vergöttern der mich missachtet, was stimmt an meiner Haltung nicht? .
Und wenn Du dahinter kommst das es Deine Haltung ist die Dich leident macht und nicht der/die Vergötterte, dann kannst Du wirklich wachsen. Indem Du neue Haltungen ausprobierst. Bis es passt.
Du bist nicht abhängig von den Affekten eines Anderen. Du bist frei nicht zu machen was Du nicht willst (die Verachtung lieben, ja vergöttern).

Die Einsicht ist natürlich nur der halbe Weg, so einfach ist es nicht.
Chingachgook@ natürlich kann es nicht jeder. Natürlich will es nicht jeder. Das wäre ja auch das Langweiligste überhaubt. Auch Leiden ist experience für das große Ganze nicht weniger wertvoll als die Freude, schon des Kontrastes wegen. Das Meer ist halt gewollt nicht spiegelglatt sondern schlägt Wellen.
Aber als Mensch kann man - wenn man will- erkennen das man kein armseliges kleines Ich ist. Man muss naürklich nicht und vielleicht kann auch tatsächlich nicht jeder.

Mich beruhigt diese Annahme, nimmt mir Druck aber nimmt mir noch keine albernen Peinlichkeitsgefühle und Ängste.
Ich fühle mich als Fremder Unzulänglicher mit kritischen Augen beugter, verlasse ich meine Wohnung.
Je mehrt ich aber lebe was ich denke, sei es im Kaffekränzchen mit alten dementen Damen oder hier umso mehr wird diese Haltung eine ganz und gar meine.
Und umso häufiger erwiedere ich den vermeidlich kritischen oder gar herabwertenten Blick mit einem echtem Lächeln. Es ist doch nur mein Blick, eine Reflektion meiner selbst.
Und für mich fühlt es sich gut und richtig an. Ohne absoluten Wahrheitsanspruch.

@rgel: ich habe dich nicht nach deiner Meinung gefragt.
Und was du alles in meine Zeilen hineininterpretierst, ist einfach widerlich und respektlos. Alles von dir erfunden, nichts davon ist wahr.
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man lieber die Klappe halten.
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Zitat von Maro:
.
Nein, genau hier setzt die Verantwortlichkeit und die Kompromissfähigkeit des Vergötterten ein.
Und wenn die Person tatsächlich würdig und geistig hochstehend ist, wird sie sich entsprechend verhalten.
...


Ganz ohne Interpretation habe ich auf diese m.E. irrigen fatalen Annahmen mit denen Du Dich selbst zum Opfer machst geantwortet.
Ich schlage ansonsten einen Pn-Wechsel mit Dir genehmen Teilnehmer vor wenn Dich andere Meinungen nicht interssieren.
In einem öffenrlichen Faden bist Du der der fehl am Platze ist suchst Du nur Bestätigung

Du musst Dich aucch nicht angesprochen fühlen.
Ich sage meine Meinung zu irrigen Annahmen, wenn es Dich nicht erreicht so vielleicht doch jemand anderen.

Aber es tut mir leid wenn ich dich wütend mache. Ich gehe davon aus das man ein Feedback verträgt wenn man in einem Forum schreibt.

Zitat von Rgel:
Du musst Dich aucch nicht angesprochen fühlen.

Dann sollst du mich auch nicht ansprechen. Wenn du mich mit Du, Deine usw. ansprichst, fühle ich mich natürlich angesprochen.
Ich habe nur meinen Standpunkt vertreten und zu dem Unsinn, den Miyako von sich gibt, Stellung bezogen.
Solche Individuen sind für mich keine Menschen.

Zitat:
Ich sage meine Meinung zu irrigen Annahmen

Deine Meinung ist irrig, nicht meine Annahmen. Weder du noch sonst jemand wird mich anders überzeugen können. Du hast nicht die Macht, um mich zu zwingen.

Und jetzt Back To Topic.
Das Thema heißt seid ihr religiös, und hat nichts mit zwischenmenschlichen Beziehungen zu tun.

Mit der direkten Ansprache hast Du völlig Recht.

Du irrst wenn Du glaubst ich wolle Dich zu etwas zwingen.
Ich zeige -wie mehrfach absichtlich betont ohne Wahrheitsanspruch- Denk - und haltungalternativen und (logisch zwingende) Implikationen Deiner Gedanken auf.

Ich drücke mich aus (bin lebendig). Den Boden auf den das Gesagte fällt bestimme nicht ich, will ich ganz sicher auch gar nicht.

A


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