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@Edie-NY das erinnert mich an meinen Vater. Vom Atheisten zum Christ, dann hat er sich mit dem Islam, Buddhismus und Judentum auseinander gesetzt und ist mittlerweile beim Hinduismus angekommen. Und hat sein ganz eigenes Bild von Gott geschaffen .

@Edie-NY
Der Philosoph Ludwig Feuerbach widerlegte:

„Denn nicht Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, wie es in der Bibel heißt, sondern der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde.“
Wo hatte er denn die Weisheit her?

A


Seid ihr gläubig? Glaubt ihr an was über natürliches?

x 3


Es gibt heute mehr Unglaubensrichtungen als Glaubensrichtungen - glaube ich (sic!).

Zitat von Pübbels:
Und hat sein ganz eigenes Bild von Gott geschaffen

Das klingt nach jahrelanger Sinnsuche, viele intellektuelle Menschen gehen diesen Weg, durch
interreligiöse Perspektiven, zutreffende Bestimmungen zu einer Modalität der religionsbezogenen Wahrheitsfrage.


Zitat von Violetta:
Wo hatte er denn die Weisheit her?

Er war ein Philosoph
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Feuerbach

Die Philosophie lehrt uns, uns selbst zu erkennen und die wahre Natur der Menschheit und das Ziel seiner Existenz zu entdecken. Die Philosophie ermöglicht, die Verbindung mit dem Rest des Universums zu erforschen und die Gesetze, von denen sie selbst ein Teil ist, zu entdecken.

Ich habe jahrzehntelang mit 2 Philosophen unter einem Dach gelebt und wenn dann noch unzählige Freunde da waren, ging es bei uns zu wie in einem Zirkus der Illusionen.

Zitat von Edie-NY:
Mosebuch, Kapitel 1, Vers 27 steht: Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn und schuf sie als Mann und Frau. Der Philosoph Ludwig Feuerbach widerlegte: „Denn nicht Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, wie es in der Bibel heißt, sondern der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde.“ ...

Mord u Totschlag im Hause Edie....
Da flogen die Teller und dann Tuere knallen u Tschuess....

Zitat von Edie-NY:
Ich habe jahrzehntelang mit 2 Philosophen unter einem Dach gelebt und wenn dann noch unzählige Freunde da waren, ging es bei uns zu wie in einem Zirkus der Illusionen

Sehr spannend hört sich das an. Ich habe als Jugendliche viele Abende mit meinem großen Bruder verbracht, der auch immer versucht hat, mit mir zu philosophieren. Es war absolut spannend, wenn wir über Gott und die Welt sprachen und bei Liebeskummer war er auch immer der große Berater. Mit 16 las ich dann viel Hesse und mochte besonders die fernöstlichen Weisheiten im Siddartha. Überhaupt fing bei mir da die Zeit an, in der ich vieles in Frage stellte. Religion an sich finde ich auch interessant, mir gefielen aber nie die starren Muster darin. Ich bin bei Leibe keine große Philosophierkennerin, manches las man dann aber im Germanistikstudium, mir hatte es Kant da besonders angetan. Aber all diese Diskussionen und Schriften kommen mir vor, als wäre sie schon ewig her. Momentan ist es eher so, dass mich vieles einfach zu sehr anstrengt, wenn ich was lese, dann kann ich mich schlecht konzentrieren. Daran möchte ich arbeiten. Mich wieder hinter mehr Bücher klemmen anstatt vor den PC.

Zitat von Islandfan:
Mit 16 las ich dann viel Hesse und mochte besonders die fernöstlichen Weisheiten im Siddartha. Überhaupt fing bei mir da die Zeit an, in der ich vieles in Frage stellte.

Hesse bekam ich schon als Kind „serviert“ und es gab kein Märchen und keine Sage, die ich nicht auch philosophisch erklärt bekam.
Ich liebe Aristoteles, insbesondere seine Tugendethik, Kant hat meinen Verstand zur Verzweiflung getrieben, Hegel lehrte mich vernünftig zu denken und Nietzsche gab mir eine philosophische Sprache.

Wenn du dich wieder einlesen willst, beginne mit leichter Kost wie z.B.
Candide oder Optimismus von Voltaire
Voltaire revolutioniert in dieser kurzen Fabel die Idee des Glücks: Statt es im Jenseits zu suchen, muss das Glück hier und jetzt gesucht werden. Dies ist die ultimative Bedeutung des berühmten „Du musst deinen Garten wachsen lassen“.


Zitat von Edie-NY:
Das klingt nach jahrelanger Sinnsuche, viele intellektuelle Menschen gehen diesen Weg, durch
interreligiöse Perspektiven, zutreffende Bestimmungen zu einer Modalität der religionsbezogenen Wahrheitsfrage.

Er ist tatsächlich sehr intellektuell und hat sich mit so fast jedem Aspekt beschäftigt, der mit Religion oder eben Philosophie zu tun hat . Dieser Mensch braucht das . Was für andere schwere kost ist ,ist für ihn eine gute Nacht Lektüre.
Seine Antworten hat er sich im Laufe der Zeit selbst geben können und seinen Glauben in Worten wiedergeben zu wollen, würde meinen persönlichen Rahmen absolut sprengen.
Ich bin aber in der Hinsicht meinen Eltern sehr dankbar, denn trotz allem bin ich ,was das Thema Religion betrifft, doch recht offen aufgewachsen . Ich teile keine Religion und frage sehr viel, weil ich es verstehen möchte, warum jemand daran glaubt. Aber ,auch wenn viele es anders sehen, verurteile ich niemanden aufgrund seines Glaubens.
Trotzdem möchte ich zb von Christen wissen, warum sie zb an Gott glauben, obwohl so viel übles passiert . Und die Antwort: das ist der Mensch selbst schuld, weil freier Wille und so , befriedigt mich einfach nicht.

Zitat von Edie-NY:
Hesse bekam ich schon als Kind „serviert“ und es gab kein Märchen und keine Sage, die ich nicht auch philosophisch erklärt bekam.

Hesse begann ich mit 16 zu lesen, habe damals seine Heimatstadt Calw besucht und war 2008 an seinem Grab im Tessin. Kein Autor hat mich so beeindruckt wie er. Mit dem wäre ich gern mal Kaffee trinken gegangen. Unschlagbar und bis heute mein Lieblingswerk ist Unterm Rad, was mich so beeinflusst hat, dass ich mir trotz des Lehramtsstudium nie hätte vorstellen können, an einer staatlichen Schule zu unterrichten, denn ich halte vom Lehrplan und dem Ideal unseres Bildungssystems reichlich wenig.

Zitat von Edie-NY:
Kant hat meinen Verstand zur Verzweiflung getrieben

Meine Lieblingsepoche ist die Aufklärung und Kants markanter Spruch Bürger, bediene dich deines eigenen Verstandes hat mich immer fasziniert.

Zitat von Islandfan:
Ich bin nicht genervt, weil du an einen Gott glaubst, das steht dir ebenso frei wie mir, nicht an ihn zu glauben. Ich bin genervt, weil mir folgende Formulierungen nicht gefallen:
-wir Wissenden = das gefällt mir nicht, denn erstens ist die Frage nach wie vor wer ist wir?, also meinst du damit die Gläubigen oder wen?


Ich habe es doch dann klar gestellt oder war es nicht verständlich genug für dich?
Mir Wir meine ich die Gläubigen, richtig.

Zitat von Islandfan:
Und zweitens machst du damit deutlich das ihr die Erleuchteten seid und die anderen Nicht-Wissende sind. Aber das ist absoluter Unsinn. Weder du noch ich sind wissend, wenn es es um die Frage geht, ob es einen Gott gibt, denn das können wir beide nicht wissen, sondern glauben.


Natürlich darf ich das so sehen. Es ist meine Sichtweise.
Du hast ja auch deine Sichtweisen, die du dir von niemanden verbieten lassen würdest.
Du sagt ja, das Religionen erfunden sind und von Menschen gemacht und habe ich irgendwas dazu gesagt?
So siehst du das nämlich und für mich ist das auch ok.

Zitat von Islandfan:
-deine These, ich hätte einen eingeschränkten Horizont = das finde ich gelinde gesagt absurd, denn im Gegensatz zu dir ziehe ich alle möglichen Theorien zu Rate um zu einer besseren Erkenntnis zu kommen. Um zu Wissen zu gelangen, muss man immer wieder im Fluss bleiben, denn es ist kein steter Faktor, sondern eine sich wandelnde Wissenschaft


Ich brauche keine Theorien, denn ich habe Gott schon lange lange akzeptiert, was ich nur noch gebraucht hatte war über den Tellerand hinaus zu schauen und ihn für mich zu entdecken, nicht mehr Gläubig zu sein, nein sondern ein Wissender.
Und das gebe ich gerne weiter an andere Gläubige damit sie auch zu Wissenden werden.

Zitat von Islandfan:
-deine moralische Einstellung im Bezug auf Himmel und Hölle = auch wenn dir frei steht, für dich zu handeln und zu hoffen, dass du ins Paradies kommst, gefällt mir dein Zitat von gestern nicht, dass nicht Gläubige in die Hölle kommen können. Das ist auch konträr zu meinem Argument, dass vor Gott alle gleich sind. Wäre das so, dann würde niemand in die Hölle kommen


Ich mache nicht die Regeln, sondern Gott. Deshalb wollte ich ja auch nichts dazu sagen, weil sich sonst Nichtgläubige angegriffen fühlen.

Zitat von Islandfan:
Ja, jeder kann glauben, was er will, ich habe absolut nichts dagegen, dass du denkst, dass Universum ist irgendwann entstanden. Die Urknalltheorie würde das ja auch unterstützen, aber sie weiß nicht, ob und was vorher da war. Ich glaube, der große Irrtum, dem du unterliegst ist, dass du glaubst, dass es etwas gegeben haben muss, dass es quasi kein nichts gibt.



Gäbe es tatsächlich Nichts, also wirklich gar nichts, dann würden wir hier nicht schreiben, das sagt einem der logische Menschenverstand.

Zitat von Islandfan:
Ich glaube, dass Gott nicht erforschbar ist nach den gängigen, wissenschaftlichen Methoden. Das heißt im Umkehrschluss, dass man seine Existenz weder verneinen noch bejahen kann. Im Grunde genommen ist es auch egal, denn wenn du an Gott glaubst, dann gönne ich dir den Glauben von Herzen und das meine ich sogar ehrlich.


Da Gott sich nicht seinen eigenen Gesetzen unterwirft, wird Gott auch nie erforschbar sein.
Aber mit Wissen und Verstand, kann man Gott annehmen und sich überzeugen das er auch tatsächlich existiert.


Zitat von Islandfan:
Nein, das wurmt mich nicht (und wieder sprichst du von uns Wissenden, so als wäre ich das dummste Huhn auf dem Planeten). Ich bin sogar froh, dass ich grübel, ich grübel ständig, ich brauche Anregungen, Gegensätze, möchte immer wieder über meine Einstellung und meine Gedanken reflektieren. Meine Gedanken sind nicht starr, sondern sie bewegen sich und sie ändern sich teilweise. Man wird reifer und es kommt vor, dass man eine andere Einstellung bekommt. Hinterfragen ist das wichtigste Werkzeug um voran zu kommen. Und gute Literatur, die den Horizont erweitert.


Nun, ich bin aber angekommen, kein grübeln mehr, keine Anregungen, keine Gegensätze, ich weiß es nun.
Das wird dann wohl der Unterschied zwischen uns beiden sein. Du noch am Suchen ich schon Gefunden.
Alles gut.

Zitat von Violetta:
Ich denke, man kann nicht dies oder das glauben. Man müsste sich - wenn man es möchte- damit wirklich befassen, um herausfinden, ob es für mich persönlich eine Tatsache ist, dass es einen Gott gibt, oder aber auch warum er dies und jenes zulässt. Ich finde - aber auch das ist meine persönliche Meinung - man ...


Genau Richtig.
Ich würde sogar soweit gehen aber bitte, das ist wieder nur meine Meinung!

Sogar soweit gehen das ich behaupte das ein Gläubiger erst dann wirklich Gott angenommen hat wenn er/sie auch wirklich davon überzeugt ist das er existiert.

Denn es gibt auch Gläubige die an Gott glauben weil sie einen Sinn in ihrem Leben sehen wollen.
Auch das sei ihnen gegönnt aber für mich sind das keine wahren Gläubigen, in meinen Augen.
Aber natürlich jeder wie er will.

Zitat von ThE-Joker:
Ich habe es doch dann klar gestellt oder war es nicht verständlich genug für dich?
Mir Wir meine ich die Gläubigen, richtig.

Da ist schon wieder so ein Unterton, aber gut. Es gibt aber nicht die Gläubigen als eine Einheit. Auch Gläubige haben unterschiedlich Ansätze. Selbst wenn du schreiben würdest wir Christen, dann gäbe es auch dort noch individuelle Interpretationen der Religion. Du sprichst aber für alle Gläubigen und das finde ich seltsam.

Zitat von ThE-Joker:
Und das gebe ich gerne weiter an andere Gläubige damit sie auch zu Wissenden werden.

Wenn dir das wichtig ist, ein Wissender zu sein, dann ist das doch in Ordnung. Nur ist es manchmal schwer mit eben solchen Leuten zu diskutieren, weil sie ihr Wissen dann nicht mehr in Frage stellen. Ein Wissender ist sich meiner Meinung nach nur für eine gewisse Zeit sicher, bis er dann entweder neue Erkenntnisse erlangt oder eben bei den gleichen bleibt, aber dafür braucht es im Grunde genommen immer wieder Reflexion.

Zitat von ThE-Joker:
Gäbe es tatsächlich Nichts, also wirklich gar nichts, dann würden wir hier nicht schreiben, das sagt einem der logische Menschenverstand.

Ich meinte nicht die Dinge auf der Erde. Im Grunde genommen kann man sich ein Nichts nicht vorstellen. Aber was außerhalb des Universums ist, das weiß keiner und da könnte es durchaus ein Nichts geben. Aber das ist so unvorstellbar, dass man dann eben in dem Glauben ist, dass es das nicht gibt. Wenn irgendwann eine Spezie auf der Erde irgendwo im Untergrund entdeckt wird, die der Schwerkraft trotzen könnte, dann gibt es ein neues Phänomen, was man zuvor nicht für möglich gehalten hätte. Aber alles ist möglich, nur weil man es nicht kennt, heißt es nicht, dass es nicht möglich ist. Ein Nichts ist theoretisch möglich, genauso wie die Überlegung, dass es keinen Grund für unsere Existenz gibt. Menschen suchen Gründe, aber ich finde das ist eine menschliche Ansichtssache. Dennoch kann es gut sein, dass es für all das hier auf Erden und im Weltall keinen Grund gibt.

Zitat von ThE-Joker:
Du noch am Suchen ich schon Gefunden.

Das freut mich, dass du schon deinen Weg gefunden hast. Ich bin in vielerlei Hinsicht auf dauerhafter Suche, nach dem Sinn, nach dem Leben generell und ich finde es halt spannend, was man noch so alles erfährt, ob es einen Grund gibt oder nicht, ist mir eigentlich total egal.

Ich kann mich noch an Jürgen Habermas, Martin Heidegger, Hanna Arendt, Karl Popper waren gerngesehene Gäste bei uns.
Ich als Kind und Jugendliche mochte Johanna Dohnal, Helmut Qualtinger, André Heller, Peter Weibel, Valie Export .., viel lieber. Auch John Irving war ein Freund meines Vaters. Er schenkte mir eine der ersten amerikanischen Reiseschreibmaschinen.

Wie gesagt, ich lebte auf einer Insel der Kuriositäten und Glückseligkeiten


Zitat von ThE-Joker:
Aber mit Wissen und Verstand, kann man Gott annehmen und sich überzeugen das er auch tatsächlich existiert.

Mit welchem Wissen? Etwas wirklich zu wissen müsste man ja belegen können. Ich habe noch nie irgendwo gelesen oder gehört, dass es belegt ist, dass es Gott gibt.

Gottesbeweise sind wie Liebesbeweise.

Manfred Lütz

Zitat von Edie-NY:
Ich habe jahrzehntelang mit 2 Philosophen unter einem Dach gelebt und wenn dann noch unzählige Freunde da waren, ging es bei uns zu wie in einem Zirkus der Illusionen.


Da wäre ich wirklich mal gerne dabei gewesen

Ein Zirkus der Illusionen...das wäre genau meins aber so was von
Sponsor-Mitgliedschaft

Das war immer das Argument von meinem Schwiegervater:

Kein Gottesbeweis im eigentlichen Sinne, sondern eine Argumentation, warum es auch in Ermangelung von Beweisen sinnvoll sei, an Gott zu glauben, ist die mit Argumenten der Kosten-Nutzen-Analyse operierende „Pascalsche Wette“. Der französische Mathematiker und Philosoph Blaise Pascal(1623–1662) argumentierte, dass es besser sei, bedingungslos an Gott zu glauben, weil man nichts verlöre, wenn er nicht existiert, aber auf der sicheren Seite sei, wenn es doch einen Gott gibt: „Setzen Sie also ohne zu zögern darauf, dass es ihn gibt.“

Zitat von Islandfan:
Da ist schon wieder so ein Unterton, aber gut. Es gibt aber nicht die Gläubigen als eine Einheit. Auch Gläubige haben unterschiedlich Ansätze. Selbst wenn du schreiben würdest wir Christen, dann gäbe es auch dort noch individuelle Interpretationen der Religion. Du sprichst aber für alle Gläubigen und das finde ich seltsam.


Wenn ich von Gläubigen rede dann von denen die der abrahamitische Religionen angehören, vielleicht hätte ich das differenzieren sollen, richtig.
Es geht hier um die Akzeptanz das ein Gott existiert und nicht um verschiedene Interpreationen.


Zitat von Islandfan:
Wenn dir das wichtig ist, ein Wissender zu sein, dann ist das doch in Ordnung. Nur ist es manchmal schwer mit eben solchen Leuten zu diskutieren, weil sie ihr Wissen dann nicht mehr in Frage stellen.


Stellst du in Frage ob du existierst oder nicht? Also warum sollte ich etwas in Frage stellen das existiert?


Zitat von Islandfan:
Ich meinte nicht die Dinge auf der Erde. Im Grunde genommen kann man sich ein Nichts nicht vorstellen. Aber was außerhalb des Universums ist, das weiß keiner und da könnte es durchaus ein Nichts geben.


Ich rede ja vom reinen Nichts, weder Universum, noch Raum und Zeit, das absolute Nichts.
Gäbe es das, würden wir hier nicht sein, das meinte ich. Also wenn es auch keinen Schöpfer gebe, wie sollte das Ganze ins Dasein kommen? Und wenn du das erklären kannst, dann erkläre mir dann auch gleich wie das Zustande kam.
Da komme ich dann eben wieder zum Punkt, das es einen Schöpfer geben muss.

Islandfan, ich denke dass ist zwecklos...
Der einzige Gott und Mr. Universum ist Ralf Möller.

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