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Moin Mariebelle ️

hab auch schon gekellnert und das ist keinesfalls verwerflich … Es ist einfach eine Tatsache, dass hierzulande kaum mehr jemand bereit ist bzw. es nötig hat … zu putzen, Regale einzuräumen … ganz ohne Bewertung
Nichtmal die ganz jungen Leute … Ich hab als Kind Altpapier gesammelt mit einem Handwagen später Zeitungen ausgetragen, Babies gesittet …

Nur wie Deutschland macht, ist es Grundverkehrt.
Wir suchen uns die Leute nicht aus, wir machen die Tore weit offen und hoffen das ein Teil der Leute die kommen, auch arbeiten wollen.
Wir sollten von typische Einwanderungsländer, wie Australischen, Kanada etc. lernen wie man qualifizierte Leute ins Land holt.

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Schreibt und diskutiert hier was ihr möchtet

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Zitat von AnneKaffeekanne:
Moin Mariebelle ️ hab auch schon gekellnert und das ist keinesfalls verwerflich … Es ist einfach eine Tatsache, dass hierzulande kaum mehr jemand bereit ist bzw. es nötig hat … zu putzen, Regale einzuräumen … ganz ohne Bewertung Nichtmal die ganz jungen ...

Hier wie in Deutschland sind das auch Stundenten jobs.Und viele aeltere Leute machen die Arbeit in Geschaeften nicht nur aus Armut.
Sondern weil sie sich dadurch auch gebraucht u annerkannt fuehlen.
Geputzt u gekellnert habe ich in D neben dem Studium auch.Ich brauchte das Geld.

Zitat von Peter61:
Wir sollten von typische Einwanderungsländer, wie Australischen, Kanada etc. lernen wie man qualifizierte Leute ins Land holt.


Ja stimmt … wobei D bereits viele holt, zunehmend aus Russland, Serbien, Albanien … viele aus Ost- und Südosteuropa … China, USA, Indien … aber da liegt der Fokus auf akademischen Fachkräften …

Zitat von Mariebelle:
Sondern weil sie sich dadurch auch gebraucht u annerkannt fuehlen.


Und das find ich gut sinnvoll + nützlich für alle Beteiligten … funktioniert hier aber nich

Ausserdem ist hier der Kunde Koenig.
Wenn der Service nicht gut ist geht er zur Konkurenz.
Und davon gibts hier jede Menge..

Zitat von Benutzer419:
Mindestlohn


....aber bitte nicht zu hoch.


Sarkasmus versteht auch nicht jeder

Zitat von Peter61:
Nur wie Deutschland macht, ist es Grundverkehrt.
Wir suchen uns die Leute nicht aus, wir machen die Tore weit offen und hoffen das ein Teil der Leute die kommen, auch arbeiten wollen.


Deutschland hat keine offenen Tore für Migration. Es gibt strikte Regeln für die Einreise und den Aufenthalt.

Menschen die nach Deutschland kommen durchlaufen umfangreiche Asylverfahren, bei denen geprüft wird, ob sie einen Schutzstatus erhalten.

Das ist ein gesetzlich geregelter Prozess, der nicht einfach auf „Hoffnung“ basiert, sondern auf rechtlichen Standards und den internationalen Verpflichtungen wie der Genfer Flüchtlingskonvention.

Zitat von Mariebelle:
Das ist nicht verwerflicfh

Im Gegenteil, die Putzfrauen und Müllmänner gehört den grössten Respekt.
Sie halten unsere Welt sauber.
Eine Schande, dass die nur den Mindestlohn bekommen.

Zitat von AnneKaffeekanne:
Ja stimmt … wobei D bereits viele holt, zunehmend aus Russland, Serbien, Albanien … viele aus Ost- und Südosteuropa … China, USA, Indien … aber da liegt der Fokus auf akademischen Fachkräften …


Das Problem bei populistischen Parolen ist häufig, dass Realitäten nicht bekannt sind.

Dass Deutschland eine humanitäre Flüchtlingspolitik betreibt, ändert wie Du schon richtig schreibst, nichts daran, dass es auch gezielte Programme für Arbeitsmigration gibt, die im Prinzip nicht anders funktionieren als in Kanada oder Australien.

Es ist schlicht die Uninformiertheit, die das eigene Land betrifft, die zu solchen Fehlschlüssen führt.

In NYC ist der der Mindestlohn/h fast $16.
In anderen Bundesstaaten sieht es anders aus.

Zitat von illum:
Das ist ein gesetzlich geregelter Prozess, der nicht einfach auf „Hoffnung“ basiert, sondern auf rechtlichen Standards und den internationalen Verpflichtungen wie der Genfer Flüchtlingskonvention.

Ich gebe dir da recht.
Sehe das auch so.
Nur sollten Menschen die straffällig werden ihren Schutzstatus verlieren.
Die schaden ja auch den anderen Migranten.

Zitat von Kentucky:
Nein nein...ich finde das super, dass sie gleich 2 Azubis mit Migrationshintergrund ausgebildet haben und frage mich, ob sie es bei deutschen Azubis auch so an die große Glocke gehängt hätten.


Heutzutage ist es in D leider wieder normal geworden, dass man die Weltoffenheit seines Unternehmens betonen muss, um klar zu kommunizieren, das man nicht Teil der protektionistischen Politik ist, die Angst hat sich dem Druck des globalen Geschehens zu stellen, indem sich abgekapselt wird.

Diesen Fehler, sich vom Rest der Welt isolieren zu wollen hat China mal begangen und hat ihn bitter bereut, indem es sie von einer (zu damaligen Zeiten) Zivilisation der Hochtechnologie zu einem Dritte Welt Land gemacht hat, indem Fortschritte aus ideologischen Gründen abgelehnt wurden, die heute das Weltgeschehen bestimmen.

Es hat hundert Jahre und mehrere Gewaltexzessen gebraucht, bis China verstanden hat, dass wer aus Angst vor Verlust seiner hegemonialen Macht zögert und zaudert, in einer Welt wie dieser, die nicht auf Dich wartet, zivilisatorisch ausscheidet.

Das ist allen Großreichen so ergangen. Wer sich abkapselt, der verliert Wohlstand und am Ende sein Imperium.

Dass Unternehmen also herauskehren, dass sie Teil dieses Selbstverständnisses sind, innovativ und anpassungsfähig zu sein, demonstriert, dass sie als Kaufmann verstanden haben wie Kapital funktioniert.

Unter einem Stein hat noch niemand Geld gefunden.

Zitat von klaus-willi:
Ich gebe dir da recht. Sehe das auch so. Nur sollten Menschen die straffällig werden ihren Schutzstatus verlieren. Die schaden ja auch den anderen ...


Da bin ich auf Deiner Seite.

Menschen, die pathologisch auffällig sind, und nicht nur querschießen, weil sie liegen geblieben sind wie wir Ossis nach der Wende, die immernoch dem großen Betrug nachjammern, den die Treuhand abgezogen hat, der kann nicht integriert werden.

Humanität hat seine Grenzen. Nicht moralische Grenzen, aber Grenzen des Tragbaren.

Zitat von Donnervogel:
Im Gegenteil, die Putzfrauen und Müllmänner gehört den grössten Respekt.
Sie halten unsere Welt sauber.

Alle systemrelevante Berufe sind wichtig Zu Coronazeiten wurden sie gefeiert,weil plötzlich ganz Deutschland klar wurde,wie wichtig diese Berufsgruppen sind.

Die meisten Berufsgruppen sind ins Homeoffice gegangen,andere Berufsgruppen konnten das nicht.

Zitat von Peter61:
Wir suchen uns die Leute nicht aus, wir machen die Tore weit offen und hoffen das ein Teil der Leute die kommen, auch arbeiten wollen.

Das stimmt doch so auch nicht.
Menschen die hier arbeiten möchten,wird es extrem schwer gemacht.
Bitte nicht immer Verallgemeinern

Zitat von illum:
wie wir Ossis nach der Wende, die immernoch dem großen Betrug nachjammern, den die Treuhand abgezogen hat


Na, das war aber auch mal sch., oder nich … die Treuhand verscherbelt fast 100.000 Immobilien, Firmen und Kleinbetriebe. 90 Prozent an Wessis, dubiose Käufer z.T. … Bilanz am Ende: mehr als drei Millionen vernichtete Arbeitsplätze und ein riesiger Schuldenberg … 300 Mrd DM sowas rum …

n Witz im Osten ging ja damals so: Die Ereignisse von 1989 waren eine echte Revolution Warum? Na, Karl Marx hat doch geschrieben, dass eine Revolution zur völligen Umwälzung der Besitzverhältnisse führt.

Zitat von KommMalklar:
Das stimmt doch so auch nicht.
Menschen die hier arbeiten möchten,wird es extrem schwer gemacht.
Bitte nicht immer Verallgemeinern

Setzt Wissen voraus. Der Gesetzgeber wollte da - zumindest teilweise - auch Abhilfe schaffen und hat die sog. Ausbildungs-Duldung geschaffen.

Noch besser wäre mMn die Arbeitsduldung, die nach X-Jahren in einen dauerhaften Aufenthalt münden kann.

Ich würde das begrüßen. Denn viele unbesetzte Stellen sind Gewinn für Konzerne bzw. Unternehmen. Letzteres verstehen aber noch weniger…

Zitat von illum:
Dass Unternehmen also herauskehren, dass sie Teil dieses Selbstverständnisses sind, innovativ und anpassungsfähig zu sein, demonstriert, dass sie als Kaufmann verstanden haben wie Kapital funktioniert.

Genau DAS frage ich mich, ob es ein *herauskehren* sein soll...um daraus neue Kundschaft / Aufträge zu gewinnen.

Hier bei uns machen es durchaus einige Firmen, dass sie per Anzeige ihren Azubis gratulieren, wenn Sie bestanden haben.
So ungewöhnlich ist es hier bei uns nicht...
Das mag in anderen Bundesländern anders sein.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von illum:
Deutschland hat keine offenen Tore für Migration. Es gibt strikte Regeln für die Einreise und den Aufenthalt. Menschen die nach Deutschland kommen durchlaufen umfangreiche Asylverfahren, bei denen geprüft wird, ob sie einen Schutzstatus erhalten. Das ist ein gesetzlich geregelter Prozess, der nicht einfach auf ...

Soviel zur Theorie.
Ich finde es immer erfrischend wie die Realität, die Tagträume von linken und grünen Ideologien lügen straft.
Natürlich haben wir ein Asylrecht, aber selbst abgelehnte Asylbewerber werden zum Großteil nicht Abgeschoben und bekommen eine Duldung.
Unser Staat hätte letztes Jahr 70.000 Asylbewerber wegen dem Dublin Abkommen abschieben können. Abgeschoben wurden aber nur 5000.
Selbst geduldete, extrem gefährliche Straftäter werden nicht abgeschoben.
Es seitdem es steht eine Wahl vor der Tür, dann werden Medienwirksam eine Hand voll Straftäter abgeschoben.
Und natürlich haben wir offene Grenzen wie Scheunentore, und natürlich ist unser Sozialsystem für „Hilfesuchende“ ein Pullfaktor.
Und Fakt ist auch das Asylbewerber, Flüchtlinge und Ausländer überproportional in der Kriminalstatistik ,gerade bei Gewaltverbrechen, vertreten sind.

Das sind Fakten, und wer ein weiter so propagiert setzt den Inneren Frieden unseres Landes auf dem Spiel.

Zitat von Peter61:
Soviel zur Theorie. Ich finde es immer erfrischend wie die Realität, die Tagträume von linken und grünen Ideologien lügen straft. Natürlich haben wir ein Asylrecht, aber selbst abgelehnte Asylbewerber werden zum Großteil nicht Abgeschoben und bekommen eine Duldung. Unser Staat hätte letztes Jahr 70.000 ...

Die Kriminalität ist auch nur eine Seite des ganzen Problemkreises. Andere sind Bildungsverweigerung und religiöser Fanatismus. Die Zahlen sind leider erschreckend. Dabei gibt es so viele wertvolle Zuwanderer, die sich wirklich integrierten und nun selbst ausgegrenzt oder sogar angegriffen werden. Auch sie können nichts dagegen machen. Zum Beispiel sich öffentlich Äußernde wie Seyran Ates, Hamed Abdel-Samad oder Necla Kelek. Sie kommen bei der Mehrheit einfach nicht an.

Ich finde den Song super...


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