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Hallo Foris

Dieses Thema liegt mir schon länger auf dem Herzen und ich fände es ganz interessant, sich mal darüber auszutauschen.
Viele hier von uns haben Schlafstörungen, sei es durch die psychische Erkrankung selber, durch Medis oder sonstiges.

Es gibt einen Faktor, den man vielleicht noch berücksichtigen sollte, nämlich Störfelder durch unterirdische Wasserandern und Elektrosmog.
Damit nicht gleich jemand den Kopf schüttelt und meint das wäre Nonsens, das ist von mir ernsthaft gemeint, weil ich das selber erlebt habe, vielleicht auch jemand von Euch.

Sicher ist es auch eine Glaubenssache, und es wird viel Unfug getrieben und Menschen mit angeblichen Abschirmkram wie Kupfermatten und sowas abgezockt.

Wie seht Ihr das, Unfug oder ist da was dran?

LG Angor

18.01.2021 11:33 • 19.01.2021 x 1 #1


4 Antworten ↓


Ob da was dran ist, oder nicht, wäre mir egal. Jeder, der Schlafprobleme hat, kann sein Handy, den Fernseher , Laptop, PC aus dem Schlafzimmer verbannen. Mal das Bett umstellen und schauen, ob es besser wird.

So würde ich reagieren.

A


Schlafstörungen durch Wasseradern - Elektrosmog

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Elektronische Geräte habe ich nicht im Schlafzimmer auch kein Handy. Betten habe ich mal um gestellt war aber alles gleich. Seit ich AD nehme geht es mit dem schlafen. Vor einigen Monaten habe ich kaum geschlafen das war schlimm. Aber so ist es okay.

Zitat von Angor:
Wie seht Ihr das, Unfug oder ist da was dran?


Ich sehe als Unfug an. Die Störfelder sind immer da, aber mein Schlaf war immer abhängig vom Arbeiten, von Terminen oder sonstigen Verpflichtungen. Wenn nichts davon da ist, ist mein Schlaf wunderbar.

Ich denke schon, dass was dran ist. Jedenfalls wenn man Elektrogeräte im Schlafzimmer hat kann ich mir vorstellen, dass es empfindliche Menschen stören kann.
Von Wasseradern habe ich auch schon vor vielen Jahren mal was gehört.
Jedenfalls habe ich im Schlafzimmer keine Elektrogeräte mehr. Ob die mich früher jemals gestört haben, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.
Nur mein Handy hatte ich immer dabei, weil ich ja immer mit Anrufen von beiden Müttern rechnen mußte. Das hat sich zwar jetzt erledigt, aber trotzdem habe ich mein Handy noch im Zimmer. Ist für mich auch sehr wichtig um schnell Hilfe herbeirufen zu können.
Aber ich denke, das Handy stört mich nicht.
Wir sind ja vor kurzem in das andere Schlafzimmer gezogen. Ich kann jetzt aus dem Fenster den Nachthimmel beobachten. Das beruhigt mich wirklich sehr. Und auch wenn ich immer noch zwischendurch schlaflose Nächte habe, kann ich an manchen Abenden viel besser einschlafen.




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