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Wieviel Schlaf braucht ihr, um euch wohl zu fühlen? Habt ihr euren Schlafrhythmus bereits gefunden?

Ich für mich habe festgestellt, dass weniger Schlaf mein Leben und den Alltag auf positive Weise beeinflusst.

Angstgefühle werden reduziert, die Stimmung positiv beeinflusst.

Ich komme mit fünf bis sechs Stunden Schlaf gut zurecht .

Selbst vier Stunden machen mir keine Probleme , sondern wirken sich positiv auf mein Befinden aus . . .

20.04.2021 20:59 • 01.04.2023 x 1 #1


28 Antworten ↓


7-8 Stunden schlaf soll gut sein aber ich achte das jetzt nicht speziell drauf.
Wenn man müde ist sollt man ins Bett gehen.

Die Behauptung nur mir 4-5 h Schlaf aufzukommen - naja muss jeder selber wissen ....

A


Schlafhygiene - wie haltet ihr es?

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Zitat von life74:
Ich für mich habe festgestellt, dass weniger Schlaf mein Leben und den Alltag auf positive Weise beeinflusst.



Zitat von rero:

Die Behauptung nur mir 4-5 h Schlaf aufzukommen - naja muss jeder selber wissen ....


Das ist keine Behauptung, sondern mein ganz subjektives Empfinden. So habe ich es beschrieben . . .nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Ich brauche ca 6 Stunden Schlaf, um mich gut zu fühlen. Ich habe aber dennoch keine festen Zeiten, mal gehe ich früh um 22 Uhr ins Bett, mal auch erst um 2-3 Uhr nachts, weil ich nicht müde werde oder einfach noch Filme zuende schauen möchte etc, so wird es wohl heute wieder sein. .
Den Wecker stelle ich aber immer auf 7 Uhr, ganz egal, wann ich ins Bett gehe, dann stehe ich auch wirklich sofort auf, sogar am Wochenende, wenn ich eigentlich lange schlafen könnte. Bin ich aber früh ins Bett gegangen, werde ich meistens schon gegen 4-5 Uhr wach und kann nicht mehr weiterschlafen, dann stehe ich schon auf. Im Moment habe ich eh nur Homeoffice, aber auch, als alles noch normal war, ich jeden Morgen um 8 zur Arbeit fuhr, hatte ich keine festen Zeiten, manchmal machte ich sogar absichtlich die Nacht durch, weil ich einfach nicht schlafen wollte.
Mir ist aber aufgefallen, dass es mir mit 6 Stunden sehr gut geht, bei nur 4 Stunden oder weniger, da bin ich eher launisch und gereizt, obwohl ich mich ansonsten fit und wach fühle.
Bei über 6 Stunden bin ich natürlich super fit, aber die komplette nächste Nacht wach, ganz komisch bei mir.

Zitat von rero:
Die Behauptung nur mir 4-5 h Schlaf aufzukommen - naja muss jeder selber wissen ....

Ich brauche auch nicht mehr. Brauchte ich noch nie. Schon als Grundschulkind schlief ich selten mehr als 7 Stunden, meist weniger. Ich ging um 8 ins Bett, las mit der Taschenlampe unter der Bettdecke bis um 10 oder 11, schlief bis maximal 5 und las dann wieder bis zum Aufstehen.

Dabei war und bin ich immer ausgeruht und munter. Eine Ausnahme bildete nur die Zeit meiner Schlafapnoe, solange sie unbehandelt war. Seit diese hinter mir liegt, bin ich auch nach 5 Stunden fit.

Mein Enkelkind scheint ähnlich zu sein, er ist jetzt 6 Jahre alt und schläft maximal 8 -9 Stunden am Tag. Den Rest ist er wach und fit.

Ich bin ein richtiges Murmeltier
Unter 8 Stunden kann man mich in die Tonne kloppen
Bei zu wenig Schlaf sind meine körperlichen Symptome auch viel schlimmer ...das Problem ist aber ich habe extreme Schlafstörungen also ne richtige Nullnummer für mich
Mache dann aber einfach wenn die Zeit übrig ist n Mittagsschlaf
Feste Zeiten zum ins Bett gehen habe ich schon lange nicht mehr weil ich das Gefühl hatte das das meinen Rhythmus noch mehr aus dem Gleichgewicht bringt und solange ich den "Luxus" noch habe auch mal bis 9/10 Uhr zu schlafen stört es mich nicht

Bei mir hat sich der Schlafrhythmus in den letzten Jahren geändert. Früher konnte ich 10 Stunden schlafen, aber mittlerweile gehe ich gegen 22 Uhr ins Bett und stehe um 5 Uhr auf, auch wenn ich nicht arbeiten gehe. Ich liege aber leider oft schon ab 3 Uhr nachts wach und fühle mich total wach und munter. Ich glaube, dass ich nicht mehr so viel Schlaf brauche, wie früher.

Ich glaube ich befinde mich derzeit im Umbruch was meine Schlafgygiene betrifft.
Es gab mal Zeiten da konnte ich abends um 21 Uhr ins Bett gehen und erst morgens um 7 wieder raus und fühlte mich top fit. Mittlerweile gehe ich gegen 23 Uhr ins Bett und werde aber zwischen 3-4 Uhr das erste mal wach. Schlafe dann zwar noch bis ca. halb 6 ( was man so Schlaf dann noch nennen kann es ist eher ein dahindösen).
Ausgeschlafen fühle ich mich aber nicht wirklich.
Habe den Eindruck das mein Tiefschlafphase nicht ausreichend ist. Einschlafen geht in 2 Sekunden aber genauso schnell bin ich auch wieder am Start.

Mich würde interessieren ob ihr eure Schlafhygiene mit irgendwas zu steuern versucht ?

Zitat von Islandfan:
aber mittlerweile gehe ich gegen 22 Uhr ins Bett und stehe um 5 Uhr auf,


aus diesem Grunde gehe ich um 1:00h oder auch mal später ins Bett und stehe um 6:00h auf

Bringt ja nix um 22:00h ins Bett zu gehen, wenn ich dann um drei oder vier Uhr schon wieder wach bin

Mindestens 8 wenn nicht mehr.

Zitat von Seal79:
Schlafe dann zwar noch bis ca. halb 6 ( was man so Schlaf dann noch nennen kann es ist eher ein dahindösen).
Ausgeschlafen fühle ich mich aber nicht wirklich.


das denke ich mir, gerade das Dahindösen macht schlapp. . . so zumindest meine Erfahrung. . . ich denke ich komme mit meinem ganz individuellen Schlafrhythmus mittlerweile sehr gut zurecht. . .

Bin heute Morgen um 2:00h ins Bett und direkt eingeschlafen . Um kurz nach 6:00h bin ich dann wieder raus. . . Den Tag auf der Arbeit und überhaupt konnte ich sehr gut wegstecken . . . mein Geist ist rege, meine Stimmung bestens . . .

Fazit . . . so fühle ich mich körperlich, seelisch und geistig auf hohem Niveau...

Zitat von life74:
das denke ich mir, gerade das Dahindösen macht schlapp. . . so zumindest meine Erfahrung. . . ich denke ich komme mit meinem ganz individuellen ...


Für mich unvorstellbar irgendwie aber es heißt ja auch nicht das es einem besser geht wenn man viel schläft...
Ich freue mich für dich das du einen Rhythmus für dich gefunden hast so soll es ja auch sein und es ist auch mal schön zu lesen das jemand seine Mitte gefunden hat das gibt Hoffnung !

Also hab manchmal weniger (unter der Woche) und manchmal mehr (eher Wochenende) Schlaff.

Aber Gut ist es wenn man immer um die gleiche Zeit aufsteht und ein Rhythmus hat im besten Fall braucht man gar keine Wecker sondern wacht automatisch um die gleiche Zeit auf.

Es kommt auf die Schlaftiefe an (oder wie auch immer man das nennen will) .

Warum nicht?

Erfolgsrezept der Genies Wie man mit zwei Stunden Schlaf auskommt



Beruf, Hobbys, Familie - oft bleibt keine Zeit, alles unter einen Hut zu bringen. Schließlich muss der Mensch auch schlafen. Damit bleiben nur etwa 16 Stunden am Tag übrig. Doch es gibt einen Trick, wie man die Schlafphase drastisch reduzieren kann.

Die Genies Leonardo da Vinci, Thomas Edison und Nikola Tesla hatten eine unglaubliche Schaffenskraft. Manche sagen ihnen nach, sie hätten nur sehr wenig Schlaf benötigt - teilweise weniger als zwei Stunden am Tag. Das wäre also nur ein Viertel der durchschnittlichen Schlafzeit eines Menschen. Das hätte ihnen erlaubt, ihre schier übermenschlichen Leistungen zu erbringen. Aber geht das überhaupt?
Wissen 07.03.10
Ohne geht es nicht Schlaf - ein lebenswichtiger Trieb

Laut dem Schlafmedizinischen Zentrum in München schlafen die meisten Menschen zwischen sieben und neun Stunden pro Nacht. Langschläfer träumen viel und benötigen zehn bis elf Stunden Schlaf pro Nacht. Aber es gibt auch Menschen, denen deutlich weniger Schlaf reicht: Kurzschläfer etwa brauchen teilweise sogar nur vier Stunden - und sind dabei genauso ausgeruht wie andere. Der Trick dabei: Sie träumen nicht.

Wie sollen Menschen nun aber mit nur zwei Stunden Schlaf auskommen? Das Geheimnis ist eine besondere Variante des Schlaf-Wach-Rhythmus: der polyphasische Schlaf. Jeder hat ihn schon mal durchgemacht, nämlich als Säugling. Neugeborene schlafen in kleinen Blöcken über den ganzen Tag verteilt, ähnlich wie Katzen. Alle vier Stunden klimpern die Äuglein. Erst nach und nach entwickeln Babys einen Tag-Nacht-Rhythmus wie Erwachsene.
US-Visionär wollte den Schlaf revolutionieren

So wird vermutet, dass auch die Genies Da Vinci und Co sich eines polyphasischen Schlafs bedient haben. Allerdings einem, der auf eine bestimmte Zahl kurzer Schlafphasen zurückgreift, die in der Summe nicht mehr als zwei oder drei Stunden betragen. Wie das funktioniert, hat der US-Architekt und Visionär Buckminster Fuller Mitte des 20. Jahrhunderts am eigenen Leibe erforscht. Er nannte seinen Schlafrhythmus Dymaxion - nach seinem von ihm entwickelten Label für alle möglichen zukunftsweisenden Konzepte. Das Prinzip: Alle sechs Stunden ein 30-minütiges Nickerchen ermöglichte es ihm, mit insgesamt nur zwei Stunden Schlaf pro Tag auszukommen. Der verkürzte Schlaf erlaubte Fuller ein großes Arbeitspensum. Über zwei Jahre soll er diesen Rhythmus durchgezogen haben.

Seitdem haben auch andere diese Idee immer wieder aufgegriffen: In den 1980er Jahren hatte sich der italienischen Neurologe Claudio Stampi mit polyphasischem Schlaf befasst. In einer Studie untersuchte er das Schlafverhalten von Seglern, die bei einem Segel-Wettbewerb auf hoher See ohne größere Schwierigkeiten und dank mehrerer kürzerer Schlafphasen ihren Schlafbedarf auf bis zu 4,5 bis 5,5 Stunden reduzieren konnten. Bei einem anderen Experiment beobachtete Stampi den Schweizer Künstler Francesco Jost, der für 49 Tage seinen Schlaf auf 30-Minuten-Nickerchen reduzierte - mit Wachphasen von 3,5 Stunden. Ein erstaunliches Ergebnis: Dessen intellektuelles Leistungsvermögen war nahezu unbeeinträchtigt.
Tatkräftiger und energiegeladener als jemals zuvor
schlafmangel.JPG
Wissen 09.12.13
Seit Ausbruch der Finanzkrise Sorgen rauben Deutschen verstärkt den Schlaf

Ein berühmtes Beispiel aus der Gegenwart ist die Bloggerin mit dem Künstlernamen PureDoxyk, die mehrmals mit einem polyphasischen Schlafrhythmus experimentiert hatte - und ihm auch den Namen Uberman gab, angelehnt an den deutschen Begriff Übermensch. Bei ihren Experimenten waren es 20-Minuten-Schläfchen alle vier Stunden. Allerdings fällt es nach ihren Aussagen anfangs schwer, den Körper an den ungewohnten Rhythmus zu gewöhnen. Nach zwei Wochen wolle man jedoch gar nicht mehr damit aufhören. Doch es bedürfe größter Disziplin: Auf keinen Fall, so die Warnung der Bloggerin, solle man ein Nickerchen verpassen oder länger als die nötigen 20 Minuten schlafen. Die Folge wäre länger anhaltende Erschöpfung.

Auch der Geschäftsmann Steve Pavlina praktizierte den Uberman-Rhythmus und verfasste dazu einen Internet-Ratgeber. Nach einer anfänglichen Schwächephase beim Eintritt in den Schlafrhythmus fühle man sich nach einiger Zeit tatkräftiger und energiegeladener als jemals zuvor. Einige Problem des extremen Schlafverhaltens aus seiner Sicht: Man verbringe mehr Zeit ohne seine Familie, auch neigten manche Menschen dazu, sich in den zusätzlichen Wachphasen zu langweilen. Negative gesundheitliche Folgen habe er hingegen nicht gespürt, schreibt Pavlina.
Ermöglicht nur ein mutiertes Gen den Uberman?

Ob ein polyphasischer Schlaf mit kurzen Schlafphasen negative Langzeitfolgen haben könnte, ist noch nicht erforscht. Belegt ist lediglich, dass ein völliger Schlafentzug dem Menschen schadet, was etwa beim Uberman-Schlaf nicht der Fall ist. Ein Problem könnten fehlende REM-Schlafphasen sein, also jene Phasen des Schlafes, in denen Menschen intensiv träumen. Allerdings fand der Neurologe Stampi bei seinem Versuch mit Jost durch Messung der Gehirnströme heraus, dass sein Proband bei seinen 30-Minuten-Schlafphasen sofort in die REM-Phase überging. Die Schlussfolgerung: Der Körper holt sich den Schlaf, den er am dringendsten benötigt.

Was den Uberman-Schlaf angeht, ist offen, ob wirklich jeder Mensch damit klarkommen würde. Das erfolgreiche Praktizieren des extremen polyphasischen Schlafs könnte auch auf eine genetische Besonderheit zurückzuführen sein, die nur bei ein bis drei Prozent der Bevölkerung vorkommt. Es handelt sich um eine Mutation des Gens DEC2, welche Menschen mit vergleichsweise wenig Schlaf auskommen lässt, wie US-Forscher der Universität of California in San Francisco herausfanden.

Fest steht jedoch: Polyphasischer Schlaf wird von Menschen auf ganz natürlich Weise praktiziert. Seien es Neugeborene oder ältere Menschen - auch bei jüngeren Erwachsenen wurde so ein Schlafverhalten beobachtet. Ob jemand jedoch für die extrem kurze Netto-Schlafdauer von insgesamt nur zwei Stunden pro Tag geeignet ist, muss er oder sie am Ende selbst herausfinden. Gelingt es, könnte man während eines ganzen Lebens rund 20 Jahre an Schlaf einsparen. Die Frage ist nur: Was macht man mit der gewonnen Zeit?

Quelle NTV

EXTREMSCHLÄFER


Napoleon Bonaparte hielt nichts von Langschläfern
"Vier Stunden schläft der Mann, fünf die Frau, sechs ein Idiot." Diese Worte werden dem französischen Kaiser Napoleon zugeschrieben, der sich stets damit rühmte, wie wenig Schlaf er in der Nacht benötige. Aber so ganz stimmte das wohl nicht. Denn er holte die fehlende Nachtruhe tagsüber mit zahlreichen Nickerchen nach. Wollte er schlafen, legte er sich ungeniert hin und nahm dabei keinerlei Rücksicht darauf, was um ihn herumgeschah. Hilfreich war dabei wohl seine Fähigkeit, radikal abschalten zu können. Es wird sogar berichtet, dass er auf dem Pferd schlief, wenn er in die Schlacht ritt. Vermutungen gehen so weit, dass er die Völkerschlacht bei Leipzig nur verloren habe, weil er in einer entscheidenden Phase des Kampfes eingenickt sei.


Leonardo da Vinci Genie mit polyphasischem Schlaf
Leonardo da Vinci galt als Universalgelehrter seiner Zeit. Er beschäftigte sich nicht nur mit der Malerei, sondern auch mit anderen Disziplinen wie Mathematik, Mechanik, Anatomie, Geologie und Astronomie. Obwohl viel über ihn geschrieben wurde, bleiben manche Aspekte seines Lebens noch immer ein Geheimnis. Einige Legenden kreisen um seine einzigartigen Schlafgewohnheiten: Er soll Anhänger eines polyphasischen Schlafmusters gewesen sein und täglich nur 1,5 Stunden geschlafen haben verteilt in Häppchen zu je 15 Minuten alle vier Stunden. Auf diese Weise konnte er im Verlauf seiner 67 Lebensjahre ganze 20 Jahre produktive Zeit dazugewinnen.



Albert Einstein (1879-1955)

Albert Einstein war ein bekennender Lust- und Langschläfer. Er soll bis zu zwölf Stunden täglich verschlafen haben und wurde dennoch zum berühmtesten Physiker des Zwanzigsten Jahrhunderts. Im Bett soll er wesentliche Aspekte seiner Relativitätstheorie entdeckt haben.

Er sah die Formel "e=mc²" vor seinem geistigen Auge, als er gerade ruhte. Scheinbar kann sich Geist und Psyche in entspannter, horizontaler Lage oft wesentlich besser entfalten, als auf einem harten Stuhl.

Also 7 Stunden sollten es bei mir schon sein, besser 8. Alles was darunter ist, lässt bei mir körperliche Symptome verstärkt auftreten.

Für mich sind 6-7 Stunden optimal, wobei das auch mit vielen kurzen Unterbrechungen ist. Durchgeschlafen habe ich noch nicht mal Kind. Ich komme aber auch gut mit 5-6 aus. Auf Dauer weniger wird kritisch, zumal ich tagsüber keine Sekunde schlafen kann, egal wie müde ich bin. Meine Mutter erzählte, dass ich schon als Kleinkind keinen Mittagsschlaf brauchte, bzw. wenn ich tagsüber schlief, abends stundenlang nicht einschlafen konnte. Daher hat man mir den Mittagsschlaf abgewöhnt. Schon als Grundschulkind ging ich mit meinen Eltern um 22-23 Uhr ins Bett und hatte keine Probleme morgens früh aufzustehen. Wichtig für meine Schlafhygiene ist, immer um die gleiche Zeit aufzustehen und ins Bett zu gehen, auch an Tagen, wo ich nicht zur Arbeit muss. Einmal aus dem Rhythmus auszubrechen, reicht schon, um mir eine schlaflose Woche zu bereiten.
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Meine Tochter hat mich sehr verwöhnt. Sie schlief mittags 4 Stunden (von 12:00 bis 16:00, man konnte die Uhr danach stellen ) und abends war sie spätestens um 20:00 wieder im Bett, bis morgens um 7:00. . .

Doch . . . den Schlafrhythmus hatten wir da recht schnell geregelt . . .

Das lag aber sicher auch daran, weil ich selbst viel Zeit für mich brauche bzw. brauchte. . . War aber meine Tochter mal wach, dann war ich zu 100% für sie da ...

Ich komme auch mal mit weniger als 5h aus und fühle mich geistig fit. Ohne Meditation jedoch fehlt mir was.
Wenn ich längere Zeit extrem wenig schlafe, neige ich zu Immunschwäche.
Mittags liege ich meist 1h im Bett und lese/döse.

Zitat von moo:
Ohne Meditation jedoch fehlt mir was.
Wenn ich längere Zeit extrem wenig schlafe, neige ich zu Immunschwäche.


das kann durchaus sein , ich denke auch, dass mich die tägliche Sitzmeditation jetzt schon seit mehr als fünf Jahren darin unterstützt mit weniger Schlaf auszukommen

Ich bin auch fest davon überzeugt, dass mich die Meditation vor unnötigen Infekten u. a. schützt

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