minos
20.09.2016 17:04 • #21
minos
20.09.2016 17:04 • #21
20.09.2016 17:09 • #22
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20.09.2016 17:22 • #23
20.09.2016 18:02 • #24
20.09.2016 18:11 • #25
Zitat von Serthralinn:Ggf. auch lebenslanger Leidensdruck und endlich Besserung, nachdem Therapie versagt hat
20.09.2016 18:14 • #26
20.09.2016 18:18 • #27
20.09.2016 18:25 • #28
Zitat von HeikoEN:Zitat von Serthralinn:Ggf. auch lebenslanger Leidensdruck und endlich Besserung, nachdem Therapie versagt hat
Na, was tut man denn, wenn Therapie versagt hat?
Abwarten und weiter Tabletten essen?
Oder das Problem endlich als sein Problem begreifen und für sich einstehen und nach Lösungen suchen, wenn keine adäquaten im Angebot sind?
20.09.2016 18:26 • #29
Zitat von Serthralinn:Ggf. auch lebenslanger Leidensdruck und endlich Besserung, nachdem Therapie versagt hat
20.09.2016 18:27 • #30
20.09.2016 18:28 • #31
20.09.2016 18:28 • #32
20.09.2016 18:31 • #33
Zitat von Reenchen:Zitat von HeikoEN:Zitat von Serthralinn:Ggf. auch lebenslanger Leidensdruck und endlich Besserung, nachdem Therapie versagt hat
Na, was tut man denn, wenn Therapie versagt hat?
Abwarten und weiter Tabletten essen?
Oder das Problem endlich als sein Problem begreifen und für sich einstehen und nach Lösungen suchen, wenn keine adäquaten im Angebot sind?
Deine einseitige Betrachtung bringt nichts. Der Artikel sagt eigentlich nur, daß man im kritischen Gespräch mit den Patienten bleiben muß, welche bitte selbst nicht vorschnell zu Medikamenten greifen sollten und das ist gut so. Es gibt einige Alternativen, Menschen mit psychischen Störungen (und damit meine ich alles, was da vorkommen kann) erfolgreich zu behandeln. Diese sollten bevorzugt und verbessert werden. Es kommt aber auch vor, daß die zeitweise Einnahme eines Medikamentes einen Patienten erstmal auch behandelbar macht. Nicht therapiefähig eine Therapie abzusitzen hat ungefähr den selben negativen Effekt, der dir bei Tabletteneinnahme so vorschwebt.
20.09.2016 18:32 • #34
20.09.2016 18:32 • #35
Zitat von HeikoEN:Das Ich möchte, dass alles ist wie vorher ist genau das Problem.
Aber vielmehr ist der Punkt doch und das will die Pressemitteilung auch unterschwellig Aussagen (nach meiner Meinung), dass Medikamente NICHT die Lösung sind, für das es viele aber ansehen um genau dann so Ich möchte, dass das alles so ist wieder, wie es vorher war weiterzumachen...
20.09.2016 18:41 • x 1 #36
Zitat von HeikoEN:Ich verteufel nicht Tabletten. Halte allerdings die angeführten Beispiele schwerster Erscheinungsformen von psych. Störungen NICHT für die Masse an Betroffenen, die z.B. hier im Forum sind. Von daher macht es für mich schon Sinn, sich mit Aussagen, dass das eine Lebensperspektive darstellen soll, kritisch auseinanderzusetzen.
Es geht nicht darum zu diskutieren, ob Tabletten eine gute Form der Akuthilfe sind. DAS sind sie und sie helfen. Sie können auch Grundlage sein dafür, Therapiefähig zu werden.
Aber es ist REINE Symptombehandlung und genau DAS wird m.M. deutlich zu wenig vermittelt.
20.09.2016 18:42 • #37
20.09.2016 18:51 • #38
20.09.2016 19:02 • #39
20.09.2016 19:09 • #40
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