Kater Carlo
17.02.2014 18:56 • #41
Kater Carlo
17.02.2014 18:56 • #41
pumuckl
17.02.2014 19:52 • #42
x 3
Kater Carlo
17.02.2014 20:00 • #43
Morticia
17.02.2014 20:30 • #44
pumuckl
17.02.2014 20:40 • #45
Kater Carlo
17.02.2014 20:43 • #46
islandfan
17.02.2014 20:55 • #47
pumuckl
18.02.2014 08:45 • #48
AJPsychic
Zitat von Kater Carlo:Bei Angst - und Panik sind Benzodiazepine Mittel der Wahl.
Habe gerade eben von einer Userin gelesen, der es sehr schlecht geht, ihr Arzt hat ihr Tavor verschrieben, aber sie nimmt sie nicht. Kopfschüttel.
18.02.2014 09:42 • #49
islandfan
Zitat von AJPsychic:
Ich ganz persönlich habe keine Medis genommen. Bin der Meinung, dass es mir persönlich nicht hilft, die Symptome zu verschleiern, wenn ich mich doch eigentlich mit der Angst auseinandersetzen will. Und genau diese Auseinandersetzung ist meiner Meinung nach auch der einzige Weg, aus der Angst herauszufinden. Die Angst zu beherrschen und sich nicht mehr beherrschen zu lassen. Wie kann ich meine Gefühle kontrollieren, wenn ich gar nicht weiß, was ich wirklich fühle?
18.02.2014 10:32 • #50
juwi
18.02.2014 10:32 • #51
AJPsychic
Zitat von islandfan:Also verschleiert werden deine Gefühle mit Antidepressiva nicht, das wäre ja beängstigend.
18.02.2014 10:34 • #52
AJPsychic
Zitat von juwi:Und was ist gar so schlimm an einer Abhängigkeit? Ich habe ein Benzodiazepin seit Jahren als Dauermedikation. Mein Psychiater meinte: Besser, abhängig von einem Benzo zu sein, als an meinen Symptomen (extreme Schlafprobleme, Unruhe in der Nacht) zugrunde zu gehen. Sicher sollte man zuerst alles andere versuchen, aber bei mir halfen weder schlafanstoßende Antidepressiva noch Schlafmittel (bzw. half Manches zwar, hatte aber unzumutbare Nebenwirkungen). Ich bin froh, dass ich mein Benzo habe. Wenn ich es nicht verschrieben bekommen hätte, würde ich heute nicht hier sitzen.
18.02.2014 10:37 • #53
Morticia
Zitat von AJPsychic:Ich ganz persönlich möchte nicht von irgendeinem Medikament abhängig sein und finde die Stimmung, die gerade Benzoes erzeugen, nicht hilfreich, als ich mich mit meinen Ängsten auseinandergesetzt habe.
Ich hätte eher das Gefühlt gehabt, dass mich die künstliche Ruhe daran hindert zu einer echten Ruhe zu finden und denke, es gibt Alternativen.
18.02.2014 10:43 • x 1 #54
MitSouKo63
Zitat von juwi:Und was ist gar so schlimm an einer Abhängigkeit? Ich habe ein Benzodiazepin seit Jahren als Dauermedikation. Mein Psychiater meinte: Besser, abhängig von einem Benzo zu sein, als an meinen Symptomen (extreme Schlafprobleme, Unruhe in der Nacht) zugrunde zu gehen. Sicher sollte man zuerst alles andere versuchen, aber bei mir halfen weder schlafanstoßende Antidepressiva noch Schlafmittel (bzw. half manches zwar, hatte aber unzumutbare Nebenwirkungen). Ich bin froh, dass ich mein Benzo habe. Wenn ich es nicht verschrieben bekommen hätte, würde ich heute nicht hier sitzen.
18.02.2014 10:46 • #55
islandfan
18.02.2014 10:58 • #56
MitSouKo63
18.02.2014 11:07 • #57
islandfan
18.02.2014 11:45 • #58
islandfan
18.02.2014 12:02 • x 1 #59
Zitat von islandfan:Nicht die Medikamente verändern dich, sondern die Depressionen!
18.02.2014 12:06 • #60
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