Andere sitzen auf einem hohen Ross.
04.11.2024 15:34 • x 1 #842
Zitat von Zwiebeltreter:So penetrant es auch war, aber sind wir Alle nicht mehr oder weniger Prediger ?
Zitat von Zwiebeltreter:Ich nehme mich da nicht aus, wer will hier in diesem Forum schon lernen ?
Wollen doch Alle mehr oder weniger missionieren, ihre Klugheit zur Schau stellen bzw die Zeit totschlagen.
04.11.2024 15:29 • x 3 #841
04.11.2024 15:34 • x 1 #842
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Zitat von Mariebelle:Erstmal muss man essen u fernsehen schaffen,mir faellt das schwer.
Andere sitzen auf einem hohen Ross.
04.11.2024 16:10 • #843
04.11.2024 21:05 • x 4 #844
Zitat von Jakob02:Wäre es eurer Ansicht nach in diesem Sinne möglich, die Prinzipien der Informationstheorie und der komplexen Systeme miteinander zu verknüpfen?
05.11.2024 06:24 • x 2 #845
Zitat von Jakob02:um Fakten anstelle subjektiver Ansichten objektiv darzulegen.
05.11.2024 07:53 • #846
05.11.2024 08:29 • #847
Zitat von Cbrastreifen:Ich denke, dass Fakten auch im nicht politischen Kontext ein schwieriges Problem sind, also rein erkenntnistheoretisch.
05.11.2024 08:32 • x 1 #848
Zitat von Cbrastreifen:Der Schritt wäre ja der, dass man anderen zugesteht, dass es bei ihnen auch diese Schieflage gibt.
05.11.2024 08:36 • x 1 #849
05.11.2024 08:40 • #850
Zitat von Azure:Erkenntnistheoretisch habe ich so ab der 3 Dimension meine Vorstellungsschwierigkeiten.
05.11.2024 08:41 • #851
Zitat von illum:Ich kann diese Sch. nicht mehr hören, zu glauben Leid für sich persönlich gepachtet zu haben,
05.11.2024 08:47 • x 1 #852
Zitat von Azure:Naja, Goethe wird mit seinem Werther auch was verarbeitet haben... (Leider zu lange her, als dass ich mich an den Inhalt erinnere)
05.11.2024 08:52 • #853
Zitat von Cbrastreifen:Das ist in dem Fall keine Raumfrage, sondern einfach der Überlegung geschuldet, dass wir immer aus einer bestimmten Perspektive heraus Welt betrachten müssen.
Zitat von Jakob02:Könnte es dann also sein, dass die Zufälligkeit, welche wir beobachten, letztlich die Oberfläche eines komplexen, mehrdimensionalen Raums von Zuständen ist, der durch deterministische Gesetze strukturiert wird, aber aufgrund unserer begrenzten Möglichkeiten zur Erfassung und Modellierung nur als chaotisch erscheint? Wäre es eurer Ansicht nach in diesem Sinne möglich, die Prinzipien der Informationstheorie und der komplexen Systeme miteinander zu verknüpfen?
05.11.2024 08:55 • #854
Zitat von Cbrastreifen:War das nicht schnoeder Liebeskummer?
05.11.2024 08:59 • #855
Zitat von Cbrastreifen:Ja, so ein Wettkampf darum, wer das größte Opfer ist oder am meisten leidet, erscheint mir auch zutiefst sinnlos.
05.11.2024 09:05 • x 1 #856
Zitat von Azure:unsere Fakten stammen oft aus für uns nicht immer entgültig nachprüfbaren Grundquellen oder aus Quellen, die offensichtlich oder verborgen gewisse Ziele verfolgen. (Was gemäß bestimmter Quellen wieder ein Fakt ist )
Desweiteren basieren Fakten manchmal auf Argumentationsketten, die gewisse unverhandelbare Grundannahmen haben.
05.11.2024 09:42 • #857
Zitat von Cbrastreifen:@Azure Ich denke, dass Fakten auch im nicht politischen Kontext ein schwieriges Problem sind, also rein erkenntnistheoretisch.
05.11.2024 09:53 • x 1 #858
Zitat von Azure:Naja, Goethe wird mit seinem Werther auch was verarbeitet haben... (Leider zu lange her, als dass ich mich an den Inhalt erinnere)
05.11.2024 09:58 • x 2 #859
Zitat von Jakob02:Wissenschaftliche Fakten sind übrigens verhandelbar, allerdings nur, wenn neue, eindeutige Beweise sie widerlegen oder stark verändern - und dies geschieht nur durch strenge, wiederholte Forschung. Revisionen unterliegen hohen wissenschaftlichen Standards und gründlicher Prüfung. Wissenschaft dient ja der Präzisierung von Wissen, nicht seiner Beliebigkeit; daher bleiben Fakten häufig stabil und werden nicht durch Meinungen und Alternativfakten oder Einzelstudien erschüttert.
05.11.2024 09:58 • #860
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