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Zitat von Cbrastreifen:
Auch gibt es Situationen, in denen man schwer neutral bleiben kann. Wird vor Deinen Augen ein lieber Mensch gefoltert, ist es vermutlich nicht angemessen, nur ein wenig an seinen Wertvorstellungen zu schrauben.

Also ich schreibe auch nur aus der Vermutung heraus, wie ich es mir vorstelle, denn ich bin noch kein Meister. Ich denke euch geht es da genauso, sonst würden diese Gespräche ja gar nicht stattfinden.

Es wird nicht die Situation bewertet. Ein lieber Mensch wird gefoltert. Das ist weder gut noch schlecht, weil wir nicht wissen, welche Möglichkeiten sich die Seele für sich erschaffen hat.

In dem Moment, wo jemand gefoltert wird, wird das sicherlich auch jeder schlimm empfinden. Da wird kein Gemüt ruhig bleiben, auch kein Meister. Nur der Meister weiß, dass die Folter irgendwann ein Ende hat und dass sich dadurch Möglichkeiten ergeben, sich selbst zu erschaffen, die man ohne die Folter nicht hätte, weil ein Erleben etwas anderes ist, als sich es nur vorzustellen.
Und auch während der Folter kann man sich auch schon selbst erschaffen, wie will ich in dieser Situation sein.

Es gibt z. B. Behinderte, die kommen mit ihrem Schicksal nicht zurecht und es gibt welche, die meistern ihr Leben trotzdem und helfen anderen auf ihrem Weg, mit der Behinderung umgehen zu können.
Es gibt so viele Menschen, die wirklich Schlimmes hinter sich haben und jetzt die Hoffnungsspender für viele andere Menschen sind. Ist das nicht eine schöne Aufgabe?

@hereingeschneit

Es macht einen enormen Unterschied ob etwas dir selbst geschied oder jemandem den du Liebst und du mußt zuschauen!
Ich weiß wie es ist wenn man selbst gequält wird, der Kopf findet einen Weg dich ab einem gewissen Punkt nicht mehr da zusein. aber jemanden Leiden zu sehen macht mich kirre. Damit ist jede neutralität jedes nicht Werten aussen vor.

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Philosophische Fragen und tiefgründige Themen

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Zitat von hereingeschneit:
Ist das nicht eine schöne Aufgabe?

Ja, die schönste überhaupt.

Zitat von illum:
Es geht doch darum herauszufinden, wer man selbst in diesem Leben sein möchte, oder?

Mir persönlich oder allgemein?

Das du, das dein Ego nicht ist.

Zitat von illum:
Ich wünschte ich wäre dazu in der Lage, um das Ego nicht weiter laufen zu lassen, aber wie...na ja. Daraus bin ich noch nicht so wirklich schlau geworden.

In einem schlauen Buch habe ich gelesen, dass das Ego die Vergangenheit und die Zukunft braucht um zu existieren. Wenn man also immer gegenwärtig ist, dann gibt es kein Ego.

Deine Schmerzen sind doch hauptsächlich schlimm, weil du Auswirkungen auf deine Zukunft befürchtest. Du darfst vermutlich nicht zu lange ausfallen....
Genau jetzt in dem Moment, wo du hier schreibst oder liest, stellen deine Schmerzen kein Problem dar.
Probleme existieren nur in der Vergangenheit oder Zukunft. Also in unserer Erinnerung oder unserer Phantasie.
Wenn ein lieber Mensch gefoltert wird, dann wirst du sicherlich nicht nachdenken und Lösungen suchen, weil das ein Problem ist, sondern du wirst einfach handeln. Du wirst deiner Intuition folgen und das sollten wir fast immer tun. Manchmal hilft es auch, wenn man denkt, aber meistens bremst es uns nur aus. Lenkt uns ab von der Gegenwart.

Zitat von Kara-velle:
Es macht einen enormen Unterschied ob etwas dir selbst geschied oder jemandem den du Liebst und du mußt zuschauen!

Da stimme ich dir voll und ganz zu. Dann müssen wir einfach vertrauen, dass auch die andere Seele ihren Weg findet, damit umgehen zu lernen.

Wenn ich daran denke, wie sehr mir meine Tochter leid tat, bei ihrer ersten Beziehung. Wir haben sie gewarnt, fast angefleht, dass sie ihn in den Wind schießen soll, weil....., aber dadurch hätten wir sie fast verloren. Erst als ich ihr das Vertrauen gegeben habe und sie selbst habe entscheiden lassen, dann konnte sie sich selbst von ihm lösen.

Im Nachhinein betrachtet, war es aber für ihre Entwicklung insgesamt gut. Sie hat dadurch an Selbstbewusstsein gewonnen und trifft jetzt Entscheidungen, die sie vermutlich so sonst nicht getroffen hätte. Sie hat auf der Beziehungsebene viel gelernt, weil ich sie habe ihren eigenen Weg finden lassen und dann nur ab und zu was zu bedenken gegeben habe. Aber es war viel Leid bei mir, weil ich zusehen musste und bei ihr, weil sie nicht glücklich war.

Zitat von hereingeschneit:
Wir haben sie gewarnt,


Manche Fehler muss man einfach selber machen um sie zu verstehen !

Ich kann die Behauptung es geben keine Gegenwart sondern nur Zukunft und Vergangenheit nicht mehr hören.
Wenn es keine Gegenwart gäben sollte wird es folglich auch keine Vergangenheit geben.

Zitat von Donnervogel:
Darf ich mal fragen wo du die ganzen Fachbegriffe her hast ?


Hier und dort gelesen, gehört, diskutiert.

Hab mal ne längere Diskussion über das sogenannte Marsgesicht geführt, weil ich mich für Astronomie, Kosmologie usw interessiere. Fraktale gehören dann auch dazu, und ein paar andere Dinge. Ja, so eben. Das übliche.

Aber frag mich bloß nichts genaueres zu Autos. Davon hab ich keinen blassen Schimmer wie von Wellnessprodukten. Es gibt für mich Seife und Creme. Kein Shampoo, Spülung, Schaumbad, Lotion, Tages- Nacht- Sommer- Herbst- Wintercreme.

Gibt's sowas überhaupt? Bestimmt...zumindest die Versprechen, was die Haut alles so bräuchte und Studien, die dann belegen, dass der Schein trügen kann

Zitat von Donnervogel:
Wenn es keine Gegenwart gäben sollte

Es gibt nur Gegenwart. Vergangenheit ist Erinnerung und Zukunft eben noch nicht da. Du lebst immer nur im Jetzt, es ist nur die Frage, ob bewusst oder unbewusst.

Wenn du arbeitest, bist du mit deinen Gedanken bei der Arbeit oder wälzen die irgendwelche Probleme?
Ich habe am meisten Probleme beim Autofahren. Da schwirren meine Gedanken überall rum, nur selten beim Verkehr. Leider. Ist nicht Absicht, aber auch nicht leicht abzustellen. Das Motorengeräusch hat eine besondere Wirkung auf mich. Ich werde auch schnell müde, daher mache ich ungern lange Autofahrten, weil ich die Konzentration nicht halten kann.

Zitat von hereingeschneit:
Das du, das dein Ego nicht ist


Wenn das Du etwas sein möchte, was es nicht ist, ist das dann nicht schon Ego? Etwas zu sein, was man nicht ist?

Also ich möchte jedenfalls gar nichts sein.
Ich bin ca. 72 Kilogramm Biomasse, wovon ca. 2 Kilogramm Bakterien darstellen. Etwa 39 Billionen Bakterien, die auf ca. 30 Billionen Zellen Platz finden. Was ich mir darüber hinaus einbilde als Mensch zu sein, nun ja, das ist vielfältig, aber im Grunde belanglos. Alles und nichts. Besonderes wie nicht-besonderes. Streber wie Hooligan. Vater wie Sohn. Wissender wie Fragender. Schützender wie Beschützter. Gutes wie böses.

Was mein Ego dann sein möchte, definiert sich ja idR über die Umwelt, die nicht weniger arbiträr und ambivalent scheint als das Ich.

Allzuoft wird das Ich ja auch erst in die Rolle des Egos gezogen, in die es von sich aus nicht gehen würde, wenn es nicht müsste. Stichwort elterliche Investion usw. Der Sohn wird Arzt, aus dir wird nichts, du kannst alles werden, was (ich) will.

Ich will aber ein Biber werden...

Wieviel davon also am Ende Trieb des Egos ist, um Normen/Werten (vllt. aus Angst vor Ablehnung) zu entsprechen oder vermeintlich zu setzen (um durch Ablehnung Individualismus zu erfahren), ist mMn schwer zu beantworten oder schwer abzugrenzen. Ein bisschen hiervon, ein bisschen davon.

Kannst du bei dir ganz klar abgrenzen was Ego und was Ich ist?

Zitat von illum:
Wenn das Du etwas sein möchte

Das Du bezog sich auf dich, also du.
Ansonsten nenne ich es jetzt nicht mehr ich, sondern selbst, weil ich ist meistens Ego.
Und das selbst möchte nichts sein, das selbst ist einfach.


Zitat von illum:
Kannst du bei dir ganz klar abgrenzen was Ego und was Ich ist?

Nein, aber ich kann inzwischen sehr vieles ganz klar dem Ego zuordnen. Also ich erkenne einiges, was ich eigentlich nicht bin. Ist doch auch schon mal was, oder?
Aber, obwohl ich es erkenne, lebe ich mein Ego trotzdem noch aus. Heute war z. B. so ein Tag.
Ob das dann unter freie Wahl fällt oder vom Ego infiziert, da bin ich mir nicht so ganz sicher. Na ja, eigentlich schon, aber will es nicht zugeben.

Zitat von Kara-velle:
Ich gebe dir in sofern recht das es Grenzen gibt was das Erträglichen angeht. Ich würde definitiv nicht ruhig bleiben wenn jemand meine Familie bedroht. Auch wenn ich ein Parzifist bin könnte ich mich in dem Augenblick vergessen.

Ja der Pazifismus ist eine sympathische Einstellung, die von vielen geteilt wird, aber sie hat einen langen Schatten, der gerne übersehen wird. Man kann sich auf diese Art auch gut einen schlanken Fuß machen, weil man die Drecksarbeit nämlich delegiert, sollte sich mal ein Sadist in der fröhlichen Teerunde nicht davon überzeugen lassen, anders zu agieren, als er es bisher tat.

Zitat von Kara-velle:
Jeder von uns wertet und wird bewertet, jeden Tag unzählige male, solange wir uns darum kümmern was andere für Richtig und Falsch als Grundlage annehmen. Wir können überhaupt nicht anders.

So ist es, unser Leben besteht aus unablässigen Entscheidungen und auch ein gewisse Schneise an Leid, die man durch die Welt zieht, ist unvermeidbar. Man kann versuchen, sie nicht zu groß werden zu lassen und anderen dann und wann auch etwas Gutes zu tun, dem hast Du ja irgendwie Dein Leben gewidmet.

Zitat von hereingeschneit:
Es wird nicht die Situation bewertet. Ein lieber Mensch wird gefoltert. Das ist weder gut noch schlecht, weil wir nicht wissen, welche Möglichkeiten sich die Seele für sich erschaffen hat.

In dem Moment, wo jemand gefoltert wird, wird das sicherlich auch jeder schlimm empfinden. Da wird kein Gemüt ruhig bleiben, auch kein Meister. Nur der Meister weiß, dass die Folter irgendwann ein Ende hat und dass sich dadurch Möglichkeiten ergeben, sich selbst zu erschaffen, die man ohne die Folter nicht hätte, weil ein Erleben etwas anderes ist, als sich es nur vorzustellen.
Und auch während der Folter kann man sich auch schon selbst erschaffen, wie will ich in dieser Situation sein.

Das ist eine Version die in Esokreisen vor Jahrzehnten immer wieder mal zirkulierte und es ist, wenn man es ernst nimmt, eine harte Nuss. Darf ich anderen helfen, oder greife ich dann in ihr Karma ein und verursache ggf sogar dadurch Schaden, dass ich sie von bestimmten Erfahrungen abhalte?`

Wenn man Karma, Seele usw. von vorn herien blöd findet, stellen sich diese Fragen nicht und man ist in einem anderen Glaubenssystem unterwegs, ansonsten aber schon.

Meine Antwort ist, dass man ja keine Gottesperpektive hat, bzw. den karmischen Plan, so es ihn gibt, nicht kennt. Glaubt man aber dran, dann ist es nicht dumm, davon auszugehen, dass es ja auch einen Sinn hat, dass das Schicksal eines Menschen jetzt gerade, genau mir vor die Füße gespült wird. Das ist dann mein Karma, meine Aufgabe, zu der ich mich verhalten muss.

Ich kann auch weggucken und sagen, 'not my business', aber würde ich das leichten Herzens annehmen, wenn ich selbst blutend auf der Straße liege, jemand kommt vorbei und denkt: 'Interessant, da kann einer was lernen und arbeitet sein Karma ab' und ungerührt weiter geht.

Nicht selten sind die Menschen, die anderen ihre karmische Lernaufgabe nicht vorenthalten wollen, sehr empfindlich, wenn es um die eigene Komfortzone geht, von echtem Leid reden wir da noch gar nicht. Wo man da steht und wie man es richtig findet, mag dann jeder selbst entscheiden, aber die Gedanken würde ich mir dazu machen.

Zitat von hereingeschneit:
Es gibt z. B. Behinderte, die kommen mit ihrem Schicksal nicht zurecht und es gibt welche, die meistern ihr Leben trotzdem und helfen anderen auf ihrem Weg, mit der Behinderung umgehen zu können.
Es gibt so viele Menschen, die wirklich Schlimmes hinter sich haben und jetzt die Hoffnungsspender für viele andere Menschen sind. Ist das nicht eine schöne Aufgabe?

Ja, durchaus.
Ich kenne auch das ganze Spektrum. Leute mit schlimmem Schicksal, die gerade daraus viel gelernt haben und großartige Menschen geworden sind.
Andere habe eigentlich alles, was man zum Glücklichwerden braucht, allein das Glück will sich nicht einstellen und dann natürlich die vielen Graustufen dazwischen.

Aber auch hier, wissen wir nicht, wie der kosmische/karmische Plan ist und ob es ihn überhaupt gibt. Was uns bleibt ist dieser oder jener Autorität zu glauben oder auf der Basis dessen, was wir wissen, unsere eigenen Schlüsse zu ziehen.

Wenn uns nur die Menschenperspektive bleibt, kann man sich um die bestmögliche bemühen, sofern es sich überhaupt um ethisch relevante Situationen handelt. Da geht es dann um die Qualität der Argumente, auch so kommt man weiter.

Zitat von illum:
Kannst du bei dir ganz klar abgrenzen was Ego und was Ich ist?

Das ist der Punkt.
Man agiert in sehr vielen Alltagsbereichen aus einer Position des Nichtwissens heraus.
Wir überbrücken das mit Erfahrungswerten, Angaben von anderen, ritualisierten Abläufen, aber im Grunde wissen wir nix darüber, was in den nächsten 5 Mintuen passiert.

Unsere Mutmaßungen klappen recht gut, insofern ist das schon halbwegs verlässlich. aber es sind halt mehr oder weniger plausible Annahmen, durch die wir schwimmen.

Zitat von hereingeschneit:
Nein, aber ich kann inzwischen sehr vieles ganz klar dem Ego zuordnen. Also ich erkenne einiges, was ich eigentlich nicht bin. Ist doch auch schon mal was, oder?

Führt aber zu der Frage, wie viele Du bist.
Du, Dein Ego, Dein Unbewusstes, Dein höheres Selbst ...
Irgendwann muss man den Zoo ja mal einfangen, z.B. bei der Frage nach dem Mittagessen.

Zitat von Cbrastreifen:
Man agiert in sehr vielen Alltagsbereichen aus einer Position des Nichtwissens heraus.


Die Natur der Sache, nicht(s) zu wissen, ja.

Zitat von Cbrastreifen:
Wir überbrücken das mit Erfahrungswerten, Angaben von anderen, ritualisierten Abläufen, aber im Grunde wissen wir nix darüber, was in den nächsten 5 Mintuen passiert.


Die Fähigkeit zur korrekten Antizipation der Umwelt durch die Abstrahierung vom Allgemeinen auf das Besondere schließen zu können ist allzuoft illusorisch - wenn auch eindrucksvoll überzeugend im Besonderen.

Da haben wir sie dann wieder, die Illusion.

Einerseits dienlich und im Allgemeinen nützlich bei der Jagd von Wild, aber im Besonderen, dH in komplexen Situationen, ein iterativer Irrläufer, wie oft wohl mit dem Kopf gegen die Wand gelaufen werden kann, bevor das Brett nachgibt.

Zitat von Cbrastreifen:
Führt aber zu der Frage, wie viele Du bist.
Du, Dein Ego, Dein Unbewusstes, Dein höheres Selbst ...

Ich hätte jetzt aus dem Bauch raus geantwortet, dass ich mich im Moment als zwei sehe. Mein Selbst und mein Ego (wobei das Ego sehr hinterhältig ist und viele Formen, als ich annehmen kann).

Dann hätte ich weiter gesagt, dass man dazu auch Unbewusstheit oder Bewusstheit sagen könnte, aber dann ist mir gerade wieder eingefallen, dass ich gelesen habe, dass wir eine Dreifaltigkeit sind.
Also Unbewusstheit, Bewusstheit und Überbewusstheit oder Vater, Sohn, heiliger Geist, oder Körper, Geist und Seele, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Gedanke, Wort und Tat..... wurden noch viel mehr Beispiele aufgezählt.

Muss ich vielleicht auch mal nochmal darüber nachdenken.
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Was eine interessante Frage ... Wie viele Du bist? ... Ich bin?

Als die Person die Agiert, Reagiert als Ich. Wer da im Hintergrund vieleicht macht das ich so oder anders Agiere, Reagiere ist irrelewant im Moment wo ich ins tun komme, eine Reaktion erfolgt. Es fehlt schlicht die Zeit sich erst hin zu setzen und die verschiedenen Ebenen alle nach ihrer Meinung zu fragen ...

Ob ich jetzt die brennende Pfanne aus dem Fenster werfe oder in die Badewanne stelle und das Fenster aufmache zum Lüften oder, oder, oder ... bis ich das alles durchdacht, mit Erfahrungen abgeglichen und mit den möglichen Meinungen der Nachbarschaft überein gebracht hätte, die Schadenshöhe kalkuliert und mir die möglichen Komentare meines Gatten vorstellte, stünde die Küche in Flammen. Ob mein Ego, das ich eine Pfanne ruiniert habe dann leidet spielt hinterher auch keine Geige. Wir sind ein Gesammtpaket aus allen Erfahrungen, Werten, Träumen ..... das macht zumindest mein Ich zu einer Einheit.

Meine Frage: Wiederholt sich die Familengeschichte, wenn kein Kind es schafft, sie aufzulösen?

@Majorie

Wie meinst du das?
So wie ... wird die Tochter einer ledigen Mutter wieder eine ledige Mutter?

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