App im Playstore
Pfeil rechts
1230

O.K ...
Säuglinge lernen erst das sie nicht ein fester Teil ihrer Mutter sind zwischen 5-7 Monaten. Bewustsein ...
Versuchen einen Punkt auf ihrer Stirn und nicht auf dem des Spiegelbildes zu entfernen irgendwann zwischen dem 9 und 18 Monat. Sich selbst Bewust sein.
-----------------------------------------------------
Ist sich eine Amöbe bewust das sie Lebt? Ich glaube nicht. Sie spuhlt das biologische Programm ab :Teilen! Und tut dafür was nötig ist. Und auch wenn Einzeller sich zusammen klumpen können bleiben sie Einzeller. Vielzeller definieren sich über die Differenzierunge von Zellen die bestimmte Aufgaben übernehmen. Ab welcher Differenzierung sind sie sich dessen bewust?
Ich glaube ab dem Moment wo sie das vorgegebene Programm (Reflexe?) verlassen können.
----------------------------------------------------------------------------------------
Wenn man sich aufregt ist man Geladen wenn man dann in eine Badewanne steigt richten sich die Wasserteilchen dem entsprechend aus. Für mich ist das Physik und nicht Bio.

Schöne Grüße
Kara

Zitat von Kara-velle:
Ist sich eine Amöbe bewust das sie Lebt? Ich glaube nicht. Sie spuhlt das biologische Programm ab :Teilen! Und tut dafür was nötig ist. Und auch wenn Einzeller sich zusammen klumpen können bleiben sie Einzeller. Vielzeller definieren sich über die Differenzierunge von Zellen die bestimmte Aufgaben übernehmen. Ab welcher Differenzierung sind sie sich dessen bewust?

Schön, dass Du hier hin gefunden hast.
Ja, wir können, müssen und dürfen spekulieren, aber wir wissen es eben tatsächlich nicht.
Auch nicht, wie es ist, eine Fledermaus zu sein. Oder ein Hund oder unser Partner.
Andererseits, unsere Ideen über die treffen ja manchmal zu. Können wir zumindest aus Reaktionen und Aussagen ableiten. Und wie Du sagst ...
Zitat von Kara-velle:
Ich glaube ab dem Moment wo sie das vorgegebene Programm (Reflexe?) verlassen können.

Das ist auch meine Idee. Irgendwann bricht man aus seinen reinen Programmen, Algorithmen und Konditionierungen aus. Dieses Gefühl von 'Ich kann auch anders'm beflügelt durch die Tat, setzt vermutlich erstmalig ein Ich-Bewusstsein in die Welt. Wie bei Kubrick, in 2001, der Affe, der es anders macht und zu sich erwacht.
Seit dem haben wir zwar noch die Bioprogramme in uns, aber auch eine Veto-Funktion. Wir müssen nicht alles tun, können zumindest aufschieben. Wie Kinder, die auf einmal ins Töpfchen machen. Die Macht des Nein-Sagens, der Verweigerung, der Abstraktion. Auf ein Nein kann man nicht zeigen.
Zitat von Kara-velle:
Wenn man sich aufregt ist man Geladen wenn man dann in eine Badewanne steigt richten sich die Wasserteilchen dem entsprechend aus. Für mich ist das Physik und nicht Bio.

Die Bereiche greifen ja ohnehin alle ineinander. Psychotherapie ist Arbeit am Hirn, Hirn ist Bio, aber auch Physik, klar. Aber es gibt nicht die eine Ebene, die alle anderen erklärt. Man weiß auch nicht genau, wann die eine Ebene die anderen dominiert und umorganisiert.
Man weiß noch nicht mal genau, welche Ebenen eigentlich relevant sind.

A


Philosophische Fragen und tiefgründige Themen

x 3


Es ist alles miteinander verbunden. Ist Yang wichtiger als Yin? Ohne Yin kein Yang.

Zitat von Hoffnungsblick:
Es ist alles miteinander verbunden. Ist Yang wichtiger als Yin? Ohne Yin kein Yang.


Und was bedeutet das?
Die Gegensätze leben zu müssen?
Was ist das gute ohne das böse?
Bedeutungslos?

Wir geben die Bedeutung, unser Regelwerk entscheidet was gut oder böse ist.

Glaube ist gut, fanatischer Glaube ist schlecht.
Medizin ist gut aber zuviel Medizin ist schlecht.
Und so weiter.
Gut ohne das Böse ist gut nicht mehr und nicht weniger

@Kara-velle

Wenn es keine Balance zum Gegenteil gäbe, was ist das Gute dann noch, außer ohne Relation zu sein; und damit bedeutungslos?

Die Bedeutung entsteht ja aus dem Bezug/dem Verhältnis ZU etwas. Ohne ein Verhältnis von-zu ist das Gute wie ein weißer Fleck auf einem weißen Blatt.

@illum
Was ist schlimm daran;-) Wenn ich gut definiere als niemandem weh zu tun, ehrlich zu sein, Hilfsbereit ... und alle so sind (wären) wären wir weiße Flecken auf einem weißen Blatt. Das wäre ein ideal oder nicht?

Zitat von illum:
Und was bedeutet das?
Die Gegensätze leben zu müssen?

Das bedeutet, wenn du himmelhochjauchzend erleben möchtest, dann solltest du auch bereit sein für zu Tode betrübt. Wenn du zu Tode betrübt nicht willst, dann solltest du bereit sein auf himmelhochjauchzend zu verzichten. Solange du entweder eines möchtest oder das andere ablehnst, wirst du beides intensiv erleben, ja erleben müssen, weil sie zusammengehören.

Erst wenn du beides in dein Leben integrierst oder auf beides verzichtest, hört das leiden auf.

Zitat von Kara-velle:
Das wäre ein ideal oder nicht?


Genau darum geht's.

Ein Ideal ist ja...idealerweise...etwas woraufhin sich ZU entwickelt wird. Ein Gegenentwurf. Dualismus usw.

Was aber nie möglich wäre, wenn es das Böse nicht gäbe, um dieses Ideal zu haben.

Das heißt doch - ohne schwarzen Hintergrund, weiß ich doch gar nicht, wie weiß ich sein muss, noch dass ich überhaupt weiß bin.

Erst durch den Kontrast kann das Gute zur Geltung kommen, weil es ohne das Böse nichts gäbe, was eine Entwicklung voraussetzt.

Ein bisschen wie der Lebensentstehung. Leben hat sich etwas, nämlich dem Gegenteil (der allgemeinen Unordnung) widersetzt.

Wäre alles nur geordnet oder nur ungeordnet, gäbe es gar kein Leben. Keine Differenz. Keine Erde, keine Sterne, keine Galaxien. Nix.

Wozu auch. Strom ist der Fluss von Teilchen, bedingt durch den Potentialunterschied. Ohne Differenz hängen die Teilchen nur rum und machen gar nix.

Ich wuste das es genau darum geht
Aber du kannst es viel besser erklären als ich.

Wir brauchen Disonanz sonst können wir Harmonie nicht würdigen.

Zitat von hereingeschneit:
Erst wenn du beides in dein Leben integrierst oder auf beides verzichtest, hört das leiden auf.


Nur kann auf etwas verzichtet werden, das integriert sein muss, um überhaupt darauf verzichten zu können?

Unsere Welt ist eine Zwischenebene. Wenn man sich zb. Pflanzen wie Farne, Hanf oder Schafgabe genau ansieht, wird einem auffallen, dass alles nur eine Kopfie einer Kopie ist. Jedes Blatt an einem Farn ist eine Exakte Kopie von der gesamten Pflanze. Diese Selbstkopie geht solange, bis es eine Miktroskopiesche Ebene erreicht, dass es sich scheinbar verkapselt, also Samen bildet. Dort geht der Spaß weiter bis er keimt. Dieses Prinzip findet sich überall und bei jedem Wesen. Mandelbrot gibt diesbezüglich auch eine Vorstellung davon.

So ist unsere Welt etwas besonders, denn sie ist wie ein Holraum in mitten dieser fortwährenden Spirale aus Kopien. In diesem Raum wird alles so klein, dass es bis ins Gasförmige übergeht und sich am Himmel verdichtet. Dort kommt erstmal lange Zeit nichts. Wir sind also wie einem Tropfen Wasser und was außerhalb von disem Tropfen existiert, ist für uns nicht ersichtlich. Genauer jedoch wäre es zu sagen, dass jede Ebene genau hier existiert für uns nicht sichtbar. Wie im Großen so im Kleinen

Ich finde diese Weltansicht beruhigend, auch wenn es keinen Sinn ergibt, warum es so ist wie es ist. Vielleicht kennt ihr noch Man in Black wo eine Galaxie die größe einer Murmel hat. Oder der Weltenbaum mit seinen 9 Welten.

Zitat von Lokuspokus:
Ich finde diese Weltansicht beruhigend, auch wenn es keinen Sinn ergibt, warum es so ist wie es ist.


Das muss es meiner Ansicht nach auch nicht.

Stell dir vor es gäbe für alles nur den einen, richtigen, übergeordneten Sinn. Dann brauche ich kein Gehirn mehr. Wozu denn auch? Um darüber nachzudenken, was der falsche Sinn ist? Wie sinnlos wäre es für einen Sinn, das sinnlose falsche vorher nicht ausgeschlossen zu haben.

Die Freiheit des Gehirns jeder Ursache einen beliebigen kausalen, fiktionalen Sinn zuschreiben zu können, ist mMn der Beweis dafür, dass es keinen übergeordneten Sinn geben kann, denn sonst gäbe es diese Freiheit für den geistigen Irrtum nicht.

Allerdings ist das für den Geist so einleuchtend wie Scheinwerfer, dass die eigene Projektion in zB Fraktale auch nur eine Pareidolie darstellt.

Ich sehe was ich sehen will, weil es der Natur in ihrer Sinn- und Bewusstlosigkeit egal ist, was hier irgendwas macht, denkt oder sagt.

Die absolute Sinnlosigkeit und damit perfekte Sandbox für die Kaffeesatzleserei.

Und trotzdem kann/könnte/dürfte man dort noch einen Schöpfer oÄ reinkneten. Nur einer, dem es egal ist/war/sein wird, und der keinen eigenen, bewussten Sinn im Kopf hatte wie kleine Kinder, die Bilder nicht vorher determinieren, sondern einfach mal laufen lassen, was Faber Castell an Gesetzen in die Stifte gepackt hat.

Kreativität ohne sinnstiftende Einschränkungen.

Zitat von illum:
Nur kann auf etwas verzichtet werden, das integriert sein muss, um überhaupt darauf verzichten zu können?

Du erlebst himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt, weil du dich mit etwas in Bezug setzt, weil du etwas als gut oder schlecht bewertest. Man könnte auch sagen, du sagst, du willst haben/erleben oder du willst nicht haben/erleben.

Du kannst also nicht verzichten, dass es das Böse gibt, aber du kannst darauf verzichten es als böse zu sehen, zu fühlen. Du bist dankbar, dass es es gibt, weil du so die Möglichkeit hast die andere Seite zu erleben. Du bist der weiße Fleck auf einem schwarzem Blatt, du bist etwas Besonderes und dennoch bist du nur ein weißer Fleck, der auf einem weißen Blatt einer von vielen ist.

Wenn du das Böse akzeptiert hast, dann hast du die freie Wahl, ob und welcher Fleck du sein möchtest. Was du erleben möchtest. Ob du ein schwarzer oder ein weißer Fleck sein magst und welchem Hintergrund du dich zuwendest, denn auch ein schwarzer Fleck auf einem weißen Blatt ist etwas Besonderes, aber wollen wir das wirklich sein um das Böse aufrecht zu erhalten?

Es geht doch darum herauszufinden, wer man selbst in diesem Leben sein möchte, oder?

Unsere Bewertungen lassen uns gut oder schlecht fühlen und somit ein Urteil darüber abgeben, ob man es will oder nicht (Wollen ist Ego).

Wenn du die Bewertungen weg lässt, dann fühlst du nur noch. Es ist egal, was man erlebt, es gibt kein Wollen mehr.

Wann leiden wir denn? Also ich leide, wenn ich etwas ablehne, wenn ich etwas nicht will, wenn ich mit dem jetzigen Zustand nicht zufrieden bin. Und ich konnte mein Leid schon deutlich reduzieren, in dem ich meine Bewertungen unter die Lupe genommen habe und neutralisiert habe.

Zitat von illum:
Kreativität ohne sinnstiftende Einschränkungen.

Ich würde sagen: Kreativität ohne Einschränkungen.
Der Sinn ist, dass du erschaffen kannst, was du möchtest um zu erleben, zu erfahren. Du kannst dich als schwarzen Fleck erschaffen (macht man meistens, wenn man unbewusst ist) oder als weißen Fleck.

Kreativität ist was man in sich findet wenn man aus seinem Altag ausbricht. Sinnstiftend muß es nur für den sein der Kreativ ist. Nicht für den der darauf schaut.

Zitat von hereingeschneit:
Wann leiden wir denn? Also ich leide, wenn ich etwas ablehne, wenn ich etwas nicht will, wenn ich mit dem jetzigen Zustand nicht zufrieden bin. Und ich konnte mein Leid schon deutlich reduzieren, in dem ich meine Bewertungen unter die Lupe genommen habe und neutralisiert habe.

Das geht allerdings auch nur bis zu einem gewissen Maße.
Denn der Verzicht auf eine Wertung ist ebenfalls eine Wertung und die Einstellung 'nicht zu werten, ist besser als zu werten' ist eine sogenannter performativer Selbstewiderspruch. Performanz ist die Tat, d.h. man tut im Stillen (implizit) das, was man der Aussage nach (explizit) ablehnt. Ein Fehlschluss.

Auch gibt es Situationen, in denen man schwer neutral bleiben kann. Wird vor Deinen Augen ein lieber Mensch gefoltert, ist es vermutlich nicht angemessen, nur ein wenig an seinen Wertvorstellungen zu schrauben.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von hereingeschneit:
Du erlebst himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt, weil du dich mit etwas in Bezug setzt, weil du etwas als gut oder schlecht bewertest. Man könnte auch sagen, du sagst, du willst haben/erleben oder du willst nicht haben/erleben.


Richtig. Bezug von-zu.

Zitat von hereingeschneit:
Du kannst also nicht verzichten, dass es das Böse gibt, aber du kannst darauf verzichten es als böse zu sehen, zu fühlen. Du bist dankbar, dass es es gibt, weil du so die Möglichkeit hast die andere Seite zu erleben. Du bist der weiße Fleck auf einem schwarzem Blatt, du bist etwas Besonderes und dennoch bist du nur ein weißer Fleck, der auf einem weißen Blatt einer von vielen ist.


Ja.

Zitat von hereingeschneit:
Wenn du das Böse akzeptiert hast, dann hast du die freie Wahl, ob und welcher Fleck du sein möchtest. Was du erleben möchtest. Ob du ein schwarzer oder ein weißer Fleck sein magst und welchem Hintergrund du dich zuwendest, denn auch ein schwarzer Fleck auf einem weißen Blatt ist etwas Besonderes, aber wollen wir das wirklich sein um das Böse aufrecht zu erhalten?


Ich denke, dass dieser dualistische Mechanismus Teil der menschlichen Psyche ist, konträre Positionen einnehmen zu können; manchmal zu wollen und manchmal zu müssen, um sich abzugrenzen.

Ob man es dann immer will, sollte oder müsste, steht auf einem anderen (weißen oder schwarzen) Blatt.

Zitat von hereingeschneit:
Es geht doch darum herauszufinden, wer man selbst in diesem Leben sein möchte, oder?


Mir persönlich oder allgemein?
Also ich bin mit dem sein derart gefordert, dass ich zum möchten kaum noch komme. Maximal dialektisch dh quantitativ. Behavioristisch hat schon ne andere Qualität. Der Anspruch kollidiert ja schon an der Kippe als reales Hindernis. Das Ego hat sich auf den Weg Richtung Friedhof gemacht ^•^

Aber Ja. Grundsätzlich würde ich sagen, dass der Geist dazu neigt, etwas zu möchten oder zu wollen.

Zitat von hereingeschneit:
Unsere Bewertungen lassen uns gut oder schlecht fühlen und somit ein Urteil darüber abgeben, ob man es will oder nicht (Wollen ist Ego).


Richtig.

Zitat von hereingeschneit:
Wenn du die Bewertungen weg lässt, dann fühlst du nur noch. Es ist egal, was man erlebt, es gibt kein Wollen mehr.


Hm. Ja. Schon.

Nur zB die Bewertung von Schmerz (nehmen wir mal den körperlichen, um es einfacher zu halten) abzustellen, um ihn dennoch zu fühlen, ist eine subjektive Herausforderung, die aktiv zu begehen, leichter gesagt als getan ist.

Du hast insofern also nicht Unrecht, dass die Bewertung des Schmerzes gewissermaßen doppelt schmerzt (körperlich und emotional) und die bewusste Nicht-Bewertung von Schmerz, diesen physiologisch nachweislich lindern kann, aber allzuoft ist das dann ja eher eine alltägliche Beobachtung, die durch eine verschobene Aufmerksamkeit erreicht wird und nicht durch eine tiefere Erkenntnis, die zum Median des eigenen Verstandes geworden ist.

Ich wünschte ich wäre dazu in der Lage, um das Ego nicht weiter laufen zu lassen, aber wie...na ja. Daraus bin ich noch nicht so wirklich schlau geworden.

Zitat von hereingeschneit:
Wann leiden wir denn? Also ich leide, wenn ich etwas ablehne, wenn ich etwas nicht will, wenn ich mit dem jetzigen Zustand nicht zufrieden bin. Und ich konnte mein Leid schon deutlich reduzieren, in dem ich meine Bewertungen unter die Lupe genommen habe und neutralisiert habe.


Ich leide, wenn ich körperliche Schmerzen habe. Zumindest aktuell ist das der Fall.

Die Ursache dafür könnte (das weiß ich selbst leider nicht so genau) ein emotionales Problem sein, das auf Bewertungen basiert, die ich sowohl selbst vorgenommen habe, als auch von außen eingetragen wurden.

Der Spiegel ist implodiert.

Dort nun jede Bewertung im einzelnen oder die gesamte Bewertung des Spiegels retrospektiv zu ändern erscheint unmöglich, ohne intakt zu setzen, was nicht intakt gesetzt werden kann. Jedenfalls wüsste ich nicht wie. Sachzwänge, Realitäten, Abhängigkeiten usw usf.

@Cbrastreifen

Ich gebe dir in sofern recht das es Grenzen gibt was das Erträglichen angeht. Ich würde definitiv nicht ruhig bleiben wenn jemand meine Familie bedroht. Auch wenn ich ein Parzifist bin könnte ich mich in dem Augenblick vergessen.

Jeder von uns wertet und wird bewertet, jeden Tag unzählige male, solange wir uns darum kümmern was andere für Richtig und Falsch als Grundlage annehmen. Wir können überhaupt nicht anders. Schon alleine das jemand sagt : Oh, das tut bestimmt weh? Lässt manche Kinder die nicht weinten plötzlich beim Anblick ihres blutenden Knies doch anfangen zu brüllen wie am Spies.

Zitat von illum:
Fraktale auch nur eine Pareidolie darstellt


Darf ich mal fragen wo du die ganzen Fachbegriffe her hast ?

Zitat:
Fraktale sind geometrische Formen, deren Struktur sich in verschiedenen Massstäben wiederholt.


Zitat:
Als Pareidolie wird eine Sinnestäuschung bezeichnet, bei der ein tatsächlich vorhandenes Objekt um ein nicht vorhandenes ergänzt wird

A


x 4


Pfeil rechts



App im Playstore