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Zitat von Mariebelle:
Buecher,schnell abgelichtet.

Uuui, da schweben wir mit in deinen Geist @Mariebelle . Sieht interessant aus

Zitat von illum:
aber wenn man das hochskaliert, ist Neugier praktisch ne gehobene Verhaltensanalogie für rudimentäre chemische Prozesse

Ja.. und ich persönlich glaube ja eh nur Dinge, die man skalieren kann. Zumindest, wenn es um solche Muster geht

Ich würde selbst einem kleinsten Teilchen, dass sich in irgendeiner Form bewegt, um zu überleben oder etwas neues zu bilden.. nicht vollständig die Intelligenz oder das Bewusstsein absprechen.

Zitat von illum:
Es gibt halt die Theorie vom dunklen Wald und der Hypothese, wenn wir euch proaktiv auslöschen, könnt ihr uns niemals bedrohen oder zu einer Gefahr werden. Quasi eine Präventivmaßnahme.

Was hälst Du davon?

Hehe.. ich denke.. das ist ein sehr menschlicher Gedanke. Ich halte nichts davon. Aber so sind wir eben gerade noch. Wenn man z.B. den Unterlagen und Aussagen der italienischen Regierung glaubt.. dann haben die ja so ein UFO abschießen wollen. Was auch immer es für Objekte sind. Das hat dann nen Hubschrauber flugunfähig gemacht.

Also ja.. Mensch eben.. erstmal schießen.. dann evtl. fragen, ob man friedlich gewesen wäre.. oder sich darüber wundern, warum zurück geschossen wird Dämlich einfach. Warum sollte ich was auslöschen wollen.. dass mich nicht bedroht? Wenn das bei uns z.B. wirklich Außerirdische wären.. könnten die uns ja auch dauerhaft einfach weiter beobachten und studieren.. und erst wenn sie merken.. aha.. jetzt werden die aber bedrohlich.. könnten sie evtl. überlegen.. was sie mit uns jetzt machen möchten. Wollen wir die Menschen jetzt auslöschen.. ihnen helfen.. oder einfach mal miteinander reden?

Aber gut.. da ja Angst von Regierungen und Medien zum Teil sogar als eine Art der Bevölkerungskontrolle absichtlich gestreut wird.. da gibt es ja auch psychologische Studien dazu, was Angst da so bewirkt.. ist es auch kein Wunder, dass der Mensch zum Großteil erstmal immer vom schlimmsten ausgeht.. und sich schützen möchte.

Zitat von illum:
Am Anfang vor 3,8 Mrd. Jahren war es ja noch nicht so komplex, aber iwann gab's nen relativ schnellen, abrupten Sprung vom Einzeller zum Vielzeller. Da muss irgendnen algorithmischer Knoten geplatzt sein.

Hm.. ja.. aber irgendwo auch logisch. In diesen Dimensionen.. denke ich zumindest. Sagen wir mal.. der Zellkern ist das bewusstsein der Zelle.. ein Punkt. Die Zelle erweitert durch Neugier ihre Bewegungen und ihr Bewusstsein.. evtl. dehnt sich das irgendwie spiralförmig aber unsichtbar in dieser weiter aus.. das zwischen Zellkern und Zellwand.. wäre dann evtl. das Unterbewusstsein.. oder der Geist. Irgendwann sind evtl. zu viele Informationen in der Zelle vorhanden.. explodieren will sie nicht.. sterben auch nicht.. also teilt sie sich. Sie schafft eine neue.. nach ihrem Ebenbild.. sozusagen

Jetzt haben wir schon 2 Zellen.. die evtl auch schon etwas mehr bewusstsein haben.. als die vorherigen. Die teilen sich wieder.. und wieder.. und wieder.. und erkennen dann.. ah.. da sind ja auf einmal ganz viele Zellen.. mit unterschiedlichen Weltansichten.. die und die könnte ja zu mir passen. Und schwubbs.. finden sich auf einmal aus der neuen Vielzahl der Zellen.. Zellen, die sich verbinden. Und die sind ja auch noch in uns, bzw.. wir bestehen daraus. Viele sind sich dessen nur so halb bewusst. Sie wissen es, fühlen das aber nicht so. Und ob die Zellen sich bewusst darüber sind, wo sie da so leben.. ist natürlich auch fraglich Ich denke, eher nicht. Wir sind ja ziemlich weit weg für die... in deren Größenordnungen. Die sind sich ja evtl. auch eher nur der nahen Umgebung bewusst.. und ihrer Aufgaben.

Es gab aus meiner Sicht ja allgemein nicht nur körperliche Evolution. Es gab auch geistige. Wäre ja auch die Frage, ab wann der Mensch.. einem anderen Lebewesen oder sogar Teilchen.. Intelligenz oder Bewusstsein zusprechen würde. Da sagen einige ja.. erst ab da.. wo sich ein Tier z.B. selbst im Spiegel erkennt.. ist es sich selbst bewusst. Aber.. auch ohne sich zu erkennen.. ist sich ein Tier ja evtl. bereits bewusst.. dass es lebt.

Zitat von Mariebelle:
Da hat sich niemand freiwillig unterworfen,leider ist das noch heute so.

Also den Römern haben sich sehr viele auch freiwillig angeschlossen bzw. unterworfen
Sogar den deutschen.. damals.. in Afrika z.B... galt man da in einigen Regionen als Befreier.

War es nicht bei den Griechen auch so? Bis die Römer dann irgendwann daher kamen? Mit Straßen, und den tollen friedlichen Spielchen? Aber gut.. da war den Leuten wohl auch Gewalt im Spiel irgendwann lieber.. als Olympiaden

Wäre aber auch ein sehr tiefgründiges Thema für sich

A


Philosophische Fragen und tiefgründige Themen

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Zitat von Lightning81:
Also den Römern haben sich sehr viele auch freiwillig angeschlossen bzw. unterworfen Sogar den deutschen.. damals.. in Afrika z.B... galt man da in einigen Regionen als Befreier. War es nicht bei den Griechen auch so? Bis die Römer dann irgendwann daher kamen? Mit Straßen, und den tollen ...

Aber erst nach Kriegen u Androhungen....die Gallier....die letzten Aufstaendigen...

Zitat von Lightning81:
Wenn man Militärs jetzt auch noch glauben könnte.. wären ja auch bei fast allen Atomtests.. z.B. diese intelligenten Lichter oder andere UFOs unterwegs gewesen. Also anscheinend würden sie dann beobachten.. was wir mit der Atomtechnologie so anstellen. Evtl. wollen die uns dann z.B. auch nur schützen.. und haben Sorge, dass wir das blaue Juwel zerstören.

Ich hab mich ein paar Momente - vllt. waren es auch seit 2004 ein paar zu viele Momente - mit dem Thema UFOs oder; Umframing Neubegriff UAPs beschäftigt, um schlussfolgern zu können, dass ich dazu nichts konkretes über Außerirdische Schlussfolgern kann.

Wenn man die aktuelle Disclosure-Szene genauer beäugt, ist da mMn viel Desinformation im Spiel, militärische Unzulänglichkeiten, die lange verschwiegen wurden und auch ne gewisse Prise Politik. Deepstate usw usf.

Da kämpfen aktuell beide Lager miteinander um die Deutungshoheit der Geheimdienste, privaten Dienstleistern für die Verteidigung usw. Wie kann es sein, dass Lockheed mehr Macht über die Geheimdienste hat, als der Geheimdienst über Lockheed. Die ganze Rechtssprechung seit der Entwicklung der Atombombe ist derart nebulös und black projects inkl. deren rechtlicher Passus ein streng gehütetes Staatsgeheimnis zu sein, das nichtmal der Präsident uneingeschränkt einsehen kann, wuchert unkontrolliert aus.

Ein Mitgrund warum der US-Haushalt in Sachen Militär so gigantisch groß ist. Linke Tasche, rechte Tasche. Runned by Corps. Keine echten Kontrollinstanzen mehr. Die Disclosure-Szene hat eher offengelegt, was für ein organisatorisches Desaster in den USA hinter der Fassade herrscht, als dann auch mal Ufos zu zeigen und wenn, konnten sie alle recht schnell debunked werden. Metabunk ist da so eine Seite für, falls Dich das interessiert.

Wenn man die -- ignoriert und sich lediglich auf die Arbeit von Allen Hynek konzentiert, der ja als einziger Mensch mal so wirklich Einblick in die Fälle, Umstände und Geheimdiensttechniken bekommen hatte, um Zeuge zu sein, dass das Thema trotz der anomalen Art und Weise bewusst heruntergespielt wurde, ist seine letzte Schlussfolgerung iwi am unangenehmsten.

Nicht weil sie auf das aktuelle Problem zutrifft oder zutreffen muss, sondern weil sie das Problem ausdrückt, vor dem der Mensch bei solchen Fragen generell steht, wenn wir nicht von Nuts Bolts-Ufos ausgehen müssen, in denen ET deshalb so grün ist und lächerlicherweise abgestürzt, weil sich die Untertasse so schnell dreht, sondern von Dingen, die wir uns nichtmal vorstellen können. Quasi das Jede hinreichend entwickelte Technologie ist von Magie nicht mehr zu unterschieden.

Zitat:
Schließlich stellte er eine dritte Hypothese auf. „Ich halte es für durchaus möglich“, sagte er, “dass es eine Technologie gibt, die sowohl das Physische als auch das Psychische, das Materielle und das Mentale umfasst. Es gibt Sterne, die Millionen von Jahren älter sind als unsere Sonne. Es mag eine Zivilisation geben, die Millionen von Jahren weiter entwickelt ist als die der Menschen. Wir sind in etwa siebzig Jahren von Kitty Hawk zum Mond geflogen, aber es ist möglich, dass eine Millionen Jahre alte Zivilisation etwas weiß, was wir nicht wissen ... Ich stelle die Hypothese auf, dass es sich um eine „MM“-Technologie handelt, die den mentalen und den materiellen Bereich umfasst. Die psychischen Bereiche, die für uns heute so rätselhaft sind, könnten ein gewöhnlicher Teil einer fortgeschrittenen Technologie sein.[17]

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)


https://en.wikipedia.org/wiki/J._Allen_Hynek

(Aus dem Buch Edge of Reality in Kooperation mit Jacques Vallée)

Zitat von Peter61:
Würdest du die Welt darauf verwetten?

Ja, weil wenn die aggressiv wären, vor allem, wenn sie jetzt schon wirklich hier wären.. mit Technologien.. oder auch, wenn sie kommen, und wir Technologisch unterlegen sind.. und diese Theorien, dass die uns auslöschen wollen, stimmen.. gibt es ja evtl. eh keine mehr. Evtl. pusten die ja gleich den ganzen Planeten weg, gibt ja genug

Macht ja nur Sinn, wenn sie hier irgendwas uuuunbedingt brauchen würden. Bzw. wenn sie diesen Planeten für sich wollen. Wie gesagt, selbst wir.. löschen Ungeziefer nicht vollständig aus. Weil auch das Ungeziefer keines ist. Jedes Leben hat seinen Sinn im natürlichen Gleichgewicht. Was wir auslöschen, löschen wir ausversehen aus. Nicht absichtlich.

Zitat von Rene76:
Gerade auf Welt.de geguckt


Sorry aber das ist kein plaudertread.
Ich bitte euch nur zum den Themen zu äussern und den Tread nicht mit nebensächlichem zuzumüllen....
Dafür gibt es genügend andere Plaudertread.
Bitte respektiert das.
danke.

Wer plaudert hier?Das sind tiefgruendige Erkenntnisse.

Zitat von Mariebelle:
Das sind tiefgruendige Erkenntnisse

Nein das war völligzusammenhangslos.
Bitte haltet euch daran.

Zitat von illum:
Ich hab mich ein paar Momente - vllt. waren es auch seit 2004 ein paar zu viele Momente - mit dem Thema UFOs oder; Umframing Neubegriff UAPs beschäftigt, um schlussfolgern zu können, dass ich dazu nichts konkretes über Außerirdische Schlussfolgern kann. Wenn man die aktuelle Disclosure-Szene genauer beäugt, ist ...

Das mag ich an solchen Foren, dass irgendwer (in dem Fall, Du) sich mit viel Mühe in bestimmte Themen einarbeitet und griffig darstellt, so dass man mit eingen wenigen Hinweisen bei Interesse selbst weiter kommen kann.
So kann man wirklich von einander profitieren.

OK Donnervogel

wenn du das so siehst,werde ich hier nicht mehr schreiben.kein Problem.

Glaub das war eher darauf bezogen, dass es auf einmal wieder um Solingen ging. Aus Messerattacken, der Aggressivität der Menschheit im allgemeinen, oder auch nur in Deutschland, oder sogar auch nur in manchen Regionen.. könnte man natürlich auch tiefgründige Themen machen. Aber alle gleichzeitig starten wäre ja auch etwas überfordernd. Selbst in einem solchen Thema.

Sonst würden wir jetzt zeitgleich auch noch über mein Interesse bezüglich Zeit philosohpieren.. über mein Interesse darüber, wie andere visualisieren.. darüber, wie und warum sich manche in Kriegen evtl. auch anderen freiwillig unterworfen hatten.. über die Zusammenhänge von Mikrokosmos und Makrokosmos.. über DNA.. usw..

Wobei wir ja allgemein auch bei Gewalt waren.. vom Mensch bis zum Alien.. daher könnte man das schon auch integrieren.. aber das ist irgendwo nochmal ne andere Form der Gewalt, wenn es spezifisch um das Attentat gehen sollte.. oder allgemein um Terror. Da müsste man zum Teil ja schon fast ausholen bis zu religiösen Ansichten.

Schön da bleiben @Mariebelle
Gewalt werden wir beide sowieso abschaffen, wenn wir von unserer Reise bis ans Ende des Universums zurück kommen. Und wenn es die dann noch gibt, bleiben wir halt auf einem eigenen Planeten

Aber gut, ein tiefgründiges Thema wäre es natürlich schon. Kann man ja ausweiten. Und.. man könnte es auch freundlicher sagen @Donnervogel .. oder einfach keinen rauswerfen wollen. Nur, weil das in Smalltalk Themen geschieht, muss es ja hier nicht auch so werden, solange es nicht irgendwie was ist, dass alle direkt als unangebracht im Thema empfinden. Da passierte das rausgeworfen werden ja eher auch nur.. weil man über so Dinge, die ab und an mal Thema wurden.. nicht hinwegsehen konnte.. und/oder weil man lange Texte und Fremdworte nicht mag. Heisst ja nicht, dass man hier nicht auch mal kurz albern könnte, oder kurze Texte schreiben, oder andere Themen einbringen etc.. finde ich zumindest.

Naja.. ich zocke jetzt erstmal ne Runde mit meinem Bruder. Stormgate. Da gibt es Aliens!

@Mariebelle
Keine Ahnung warum du das jetzt persönlich nimmst, es ging ja nicht gegen dich sondern gegen den Beitrag von rene.

Ich möchte nicht, dass hier das selbe passiert, wie mit edies tread, darum hab ich gleich interveniert.

Danke fürs Verständniss.

Zitat von Lightning81:
Ich würde selbst einem kleinsten Teilchen, dass sich in irgendeiner Form bewegt, um zu überleben oder etwas neues zu bilden.. nicht vollständig die Intelligenz oder das Bewusstsein absprechen.


Ja. Die Versuchung ist natürlich groß, dort eine animistische Beseelung der unbelebten Natur ins Spiel zu bringen.
Das kenne ich von mir selbst auch.

Auf der einen Seite packt mich manchmal - früher häufiger, heute seltener - der kalte Schauer, wenn ich darüber nachdenke, was ich eigentlich so ganz genau bin und was der kleine Pickel auf dem Hals wirklich für eine Relevanz besitzt.

In den Momenten flüchte ich mich dann andererseits auch lieber freiwillig wieder in die Beseelung der unbelebten Natur zurück und möchte es einfach haben. Doktor Faustus soll mal alleine wühlen. Der ist doch bekloppt, sowas ganz genau wissen zu wollen

Zitat von Lightning81:
Hehe.. ich denke.. das ist ein sehr menschlicher Gedanke. Ich halte nichts davon. Aber so sind wir eben gerade noch. Wenn man z.B. den Unterlagen und Aussagen der italienischen Regierung glaubt.. dann haben die ja so ein UFO abschießen wollen. Was auch immer es für Objekte sind. Das hat dann nen Hubschrauber flugunfähig gemacht.

Also ja.. Mensch eben.. erstmal schießen.. dann evtl. fragen, ob man friedlich gewesen wäre.. oder sich darüber wundern, warum zurück geschossen wird Dämlich einfach. Warum sollte ich was auslöschen wollen.. dass mich nicht bedroht? Wenn das bei uns z.B. wirklich Außerirdische wären.. könnten die uns ja auch dauerhaft einfach weiter beobachten und studieren.. und erst wenn sie merken.. aha.. jetzt werden die aber bedrohlich.. könnten sie evtl. überlegen.. was sie mit uns jetzt machen möchten. Wollen wir die Menschen jetzt auslöschen.. ihnen helfen.. oder einfach mal miteinander reden?

Aber gut.. da ja Angst von Regierungen und Medien zum Teil sogar als eine Art der Bevölkerungskontrolle absichtlich gestreut wird.. da gibt es ja auch psychologische Studien dazu, was Angst da so bewirkt.. ist es auch kein Wunder, dass der Mensch zum Großteil erstmal immer vom schlimmsten ausgeht.. und sich schützen möchte.


Ja. So ähnlich sehe ich das auch. Ich halte die DW-Hypothese, die sich aus der Beobachtung der irdischen Fauna ergibt, für zu projiziert. Logischerweise will die Maus, nachts im Wald nicht unbedingt die Aufmerksamkeit der Eule errregen, indem sich ne Discokugel um den Hals gehangen wird, aber die Hypothese ist deshalb mMn zu reduktionisitsch, weil sie das höhere Bewusstsein kategorisch ausklammert und das Instinktverhalten als Vorzugsreaktion proklamiert.

Meine Annahme wäre, dass Außerirdische schon vorsichtig sind, aber sich vorzugsweise nur zu tarnen, um keine auf den Deckel zu bekommen oder nach kill on sight zu verfahren, wie John Rambo (aus Angst) ist so eine typische Fight or Flight-Reduzierung. Angst, Angst, Angst. Angst hat nicht die Kontinente erobert. Angst hat nicht die Weltmeere umsegelt. Angst ist nicht auf dem Mond gelandert. Das wird bei dieser Theorie mMn total vergessen. Der Mut zur Exploration. Der Mut den Schritt nach vorne zu gehen, wenn alle anderen den Schritt zurück machen.

Zitat von Lightning81:
Es gab aus meiner Sicht ja allgemein nicht nur körperliche Evolution. Es gab auch geistige. Wäre ja auch die Frage, ab wann der Mensch.. einem anderen Lebewesen oder sogar Teilchen.. Intelligenz oder Bewusstsein zusprechen würde. Da sagen einige ja.. erst ab da.. wo sich ein Tier z.B. selbst im Spiegel erkennt.. ist es sich selbst bewusst. Aber.. auch ohne sich zu erkennen.. ist sich ein Tier ja evtl. bereits bewusst.. dass es lebt.


Ich bin nicht nur durch nen wissenschaftlichen Artikel, der dummerweise zeitgleich zu meiner Idee von diversen Eirichtungen aus der Welt kam (et. al), davon überzeugt dass das Universum eine informationelle chemische Evolution durchlebt und das Leben eine relativ junge (etwa so alt wie wir +/- 500 Millionen Jahre) Erscheinung darstelt, die sich durch die Selbstorganisationsfähigkeit des Universums ergibt, das sich wie ein Organismus verhält. Nicht Organismus wie Du oder ich, aber ein selbstorganisierender Organismus wie eine Galaxie. Das macht das Zeug von allein.

Der Kulimnationspunkt von Leben musste entropisch erreicht werden. dH Materie verdichtet, Sterne geformt werden, Elemente ausgekocht, Galaxien, Galaxiensuperduperhaufen entstehen. Eine Balance hergestellt werden.

Wenn die Annahme stimmen sollte, bedeutet das aber mAn auch, dass wir niemals erleben werden, dass andere Lebensformen die Erde besuchen. +/- 500 my klingen banal, aber auf die Distanzen verteilt (alleine in der Milchstraße), ploppen da vllt. einzelnge Pings der Galaxie auf und bevor sich der konzentrische Kreis dem anderen genährt hat, ist der Sturm im Wasserglas wieder vorbei. Regentropfen deren Wellenmuster sich vllt. nie berühren, weil das Meer zu groß und die Zeitspannen von technischen Zivilsationen lächerlich klein sein könnten.

@Lightning81

Achso, und was mir zu der künftigen Entwicklung des Menschen einfällt ist die Serie, Love, Death and Robots mit der Folge Ice Age.



Mir persönlich gefällt das Ende ziemlich gut. Die Ziv verlässt das Diesseits und löst sich in eine höhere Raumfalte oder Dimension auf. Ich langweil Dich jetzt mal nicht mit einem Artikel dazu, was genau damit als Utopie gemeint ist.

Zitat von illum:
Die unbelebte Materie hat durch physikalische Eigenschaften bedingt, angefangen sich zu bewegen - zu leben


So weit ich es weiß und verstanden haben waren ganz am Anfang die Einzeller die einfachste aller Lebensformen die nach neusten Erkenntnisse gar nicht so selten sind sondern recht häufig vorkommen können z.B. auf Asteroiden.

Schon damals galt Fressen oder gefressen werden.
Doch dann passierte etwas erstaunliches.
Eine Zelle hat die andere nicht gefressen sondern assimiliert.

.... von der Einzeller zu den Primitiven Vorfahren die in Höhlen lebten und Jäger und Samler waren verging ein Zeit Horizont der jenseits unserer Vorstellungskraft liegt.
Und dann ging es nochmals mind. 100'000 evtl. sogar 250'000 Jahre bis zum modernen Menschen.

Zitat von illum:
Die einzig relevante Frage dazu ist also: Warum? Warum fliegt man entweder selbst oder in künstlichen Avataren zu den Sternen, um nach anderen Lebensformen zu suchen.


Zitat von illum:
So viele gute Gründe gibt es nicht, um derart viel Aufwand zu betreiben,


Klar sollte wir uns zuerst um unsere eigenen Planeten kümmern, befor wir losfliegen und andere für uns geeignete Planeten suchen.

Aber unser Dasein auf der Erde ist begrenzt, weil irgendwann die Sonne so gross und heiss ist, dass keine Leben mehr auf der Erde möglich ist
Das geht noch sehr sehr lange...
Aber vielleicht schaffen wir es auch schon vorher, mit der Klimakriese sind wir auf Kurs.

Ebenso sind die Ressourcen die wir brauch nicht endlich, wir leben über unsere Verhältnisse und brauch ja nach Land 1.5 bis 5 Erden bzw. deren Rohstoffe.

Mindestens aus diesen beiden Gründen, vor allem aber aus dem Ersten - überleben zu wollen - macht es früher oder später schon Sinn in Technologien in die Raumfahrt zu investieren.

Nur mal angenommen ein feindselige außerirdische Wesen wollten uns angreifen, und andere
höher entwickelte friedliche Aliens wollte uns vor diesen Aggressoren schützen - würden wird das begreifen ?
Oder würden wird wie eine Fliege immer gegen die Scheibe fliegen obwohl jemand versuch uns nach draußen in die Freiheit zu lassen ?
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von illum:
Ja. Die Versuchung ist natürlich groß, dort eine animistische Beseelung der unbelebten Natur ins Spiel zu bringen.
Das kenne ich von mir selbst auch.

Auf der einen Seite packt mich manchmal - früher häufiger, heute seltener - der kalte Schauer, wenn ich darüber nachdenke, was ich eigentlich so ganz genau bin und was der kleine Pickel auf dem Hals wirklich für eine Relevanz besitzt.

In den Momenten flüchte ich mich dann andererseits auch lieber freiwillig wieder in die Beseelung der unbelebten Natur zurück und möchte es einfach haben. Doktor Faustus soll mal alleine wühlen. Der ist doch bekloppt, sowas ganz genau wissen zu wollen

Hehe.. ja.. zum Glück betrachte ich die alle als zumindest mir gegenüber mehr als friedlich. Die haben mich ja erschaffen sozusagen.. diese kleinsten Wesen. Ein Pickel ist sozusagen nur ein Konflikt zwischen diesen. Aggressive Eindringlinge.. die meine friedlichen Wesen dann eben auch neutralisieren.. auf ihre Art und Weise. Verteidigungsmodus

Aber auch ich darf mich in so Ansichten nicht völlig reinversetzen bzw. reinsteigern Oder sagen wir besser.. nicht zu sehr rein fühlen. Betrachten ist ja egal.. seltsame Gefühle oder Ängste davor zu entwickeln, eher nicht

Zitat von illum:
aber die Hypothese ist deshalb mMn zu reduktionisitsch, weil sie das höhere Bewusstsein kategorisch ausklammert und das Instinktverhalten als Vorzugsreaktion proklamiert.

Sehe ich auch so. Man geht vom Verhalten der Menschheit aus.. und betrachtet die Menschheit da irgendwie als das höchste. Was es aber sowieso nicht mehr wäre.. wenn da Aliens wirklich durchs All reisen. Da muss man auch mental.. viel weiter sein.. nicht nur technologisch. Sehe ich zumindest so. Und auch wir.. trotz all dem schlimmen, was man da so im Heute in Nachrichten sieht.. sind zumindest in den etwas weiterentwickelteren Ländern.. im Vergleich zu z.B. dem Mittelalter.. sehr friedlich unterwegs.. und ich denke, das wird nach und nach auch friedlicher. Auch, wenn hier und da Kriege ausbrechen.

Sooo aggressiv, wie früher.. kann man mit den Technologien von heute.. gar nicht mehr sein. Da wirft man nicht mehr mit Speeren, oder haut mit Schwertern herum.. oder schießt mit Kram, von dem evtl. nur 10-20% der Schüsse treffen. Da ist das langsam alles sehr gezielt, wenn man das möchte. Also kann man sich da auch nicht mehr so sehr von einem Gefühl der Wut oder des Hasses leiten lassen, wie früher. Und das wird ja nicht weniger technologisch. Also auch dieses Instinktverhalten.. bezüglich Krieg.. wird wohl laaangsam aber sicher weniger werden. Auch die Globalisierung wird viel beitragen. Auch das Internet, weil da jeder weltweit miteinander kommunizieren kann. Geschichtlich betrachtet gibt es das ja noch nicht lange.. dass wir einfach so global Gespräche mit jedem führen können. Sowas hat Auswirkungen.. und die ziehen sich eben auch über mehrere Generationen.

Und da kann ich z.B. dann auch nicht immer nur Terror als Beispiel hernehmen.. und sagen die ganze Welt ist so. Ist sie nicht. Aber natürlich ticken Leute, die aus einem Kriegsgebiet kommen auch anders, als die Leute, die hier evtl. sowas nicht kennen. Da ist Instinktivverhalten.. noch präsenter.. würde ich behaupten. Um das Thema auch kurz aufzugreifen. Und in DE lässt man ja auch wirklich fast jeden rein. Schon vor diesen Flüchtlingswellen. Kenne Rumänen.. die schon in meiner Jugendzeit sagten.. dass viele, die aus Rumänien kommen.. in ihrem Land nicht mehr erwünscht sind.. und daher flüchten vor dem Gesetz sozusagen. Und hier aufgenommen werden. Da haben andere Länder ganz andere Sicherheitsvorkehrungen.

Zitat von illum:
Angst hat nicht die Weltmeere umsegelt. Angst ist nicht auf dem Mond gelandert. Das wird bei dieser Theorie mMn total vergessen. Der Mut zur Exploration. Der Mut den Schritt nach vorne zu gehen, wenn alle anderen den Schritt zurück machen.

Das hast du aber schön gesagt
Zitat von illum:
Ich bin nicht nur durch nen wissenschaftlichen Artikel, der dummerweise zeitgleich zu meiner Idee von diversen Eirichtungen aus der Welt kam (et. al), davon überzeugt dass das Universum eine informationelle chemische Evolution durchlebt und das Leben eine relativ junge (etwa so alt wie wir +/- 500 Millionen Jahre) Erscheinung darstelt, die sich durch die Selbstorganisationsfähigkeit des Universums ergibt, das sich wie ein Organismus verhält. Nicht Organismus wie Du oder ich, aber ein selbstorganisierender Organismus wie eine Galaxie. Das macht das Zeug von allein.

Hehe.. hast du also auch solche Zufälle? Dass dir etwas kommt.. und dann etwas danach.. das auf einmal auch die Wissenschaft ähnlich betrachtet? Da kann ich mir vorstellen, in welchen Dimensionen du so herumschwirrst

Ich sehe es auch so, bzw.. bin mir relativ sicher, dass es so ist. Bewusstseinsebenen.. verschachtelt. Blasen, die ineinandergreifen.. sich anziehen.. und abstossen.. aber seeeeehr langsam, auf großer Ebene.

Zitat von Mariebelle:
Aggression hat schon immer gesiegt. Siehe Weltgeschichte. Da hat sich niemand freiwillig unterworfen,leider ist das noch heute so.

Warum „leider“? Warum sollte sich jemand „freiwillig unterwerfen“? So etwas kann nur jemand sagen, der schwach und verloren ist.

Zitat von illum:
Wenn die Annahme stimmen sollte, bedeutet das aber mAn auch, dass wir niemals erleben werden, dass andere Lebensformen die Erde besuchen

Ja.. aber gut.. da kommt die Zeit ins Spiel bei mir. Und Geschwindigkeit. Ich sagte schon als jugendlicher z.B... es muss was schnelleres geben, als Licht. Wenn ein schwarzes Loch z.B. Licht einsaugt.. wird das ja wahrscheinlich auch strudelförmig bzw. spiralförmig (Spirale ist für mich ein sehr wichtiges Muster) beschleunigt.. während es da so hineinwirbelt. Sonst könnte es ja wie überall.. einfach auch wieder raus fliegen.

Oder Quanten. Wenn man über Quantenverschränkung was, das hier ist.. ohne Zeitverlust wo anders beeinflussen kann.. ja.. ist das nicht schneller als Licht? Ohne Zeitverlust den wir messen könnten? Also für mich ist das deutlich zügiger. Und ich bin mir sicher, dass es auch alles an Geschwindigkeit zwischen diesen Geschwindigkeiten gibt Da gibt es noch mehr als genug zu entdecken.. dass uns schneller irgendwohin bringen könnte.. im Universum.

Aber.. es muss ja nicht mal was aus dem Universum sein. Außerirdische könnten ja auch aus anderen Dimensionen kommen.. man könnte auch die These aufstellen, dass die dunkle Materie aus eben diesen anderen Dimensionen besteht. Gut, da hab ich meine Ansicht ja schon irgendwo geschrieben, was Bewusstsein angeht, und die Möglichkeit, dass eben dieses.. sogar andere Relativitäten schaffen könnte.. in anderen Dimensionen, die dann als kleinste Teilchen langsam hier einfließen. Träume z.B.. wie die einfließen könnten, führte ich da ja auch kurz aus

Und so ein Dimensionssprung könnte ja evtl. viel schneller gehen.. als irgendwo im All herumzufliegen.

Gibt ja auch die Theorie, dass wir uns gerade mit einer anderen Dimension verbinden. Und ich persönlich suche ja Zusammenhänge und Verbindungen.. die alle Thesen die ich so kenne.. auch spirituelle Ansichten.. eher verbindet. Weil wenn da viele Menschen auf diese Theorien und Thesen kamen, und daran glauben.. warum sollte es die nicht geben? Und ob es sie gibt.. wird man aus meiner Sicht nur erkennen, wenn man gemeinsame Nenner findet, und die verbindet. Nicht, indem man sich darüber streitet, wer Recht hat, oder nicht.

Na.. sehr schön, dass sich hier noch wer so Gedanken macht

A


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