slipknot
Wobei ich finde,bevor man sich den philosophischen Fragen widmet,sollte man sich erstmal mit der Realität bzw.Theorie auseinandersetzen.
Ich für meinen Teil bin der Meinung,
die Erde ist nicht das,was man uns unser ganzes Leben lang erzählt.
Ob sie rund,flach,oval ist...keine Ahnung.
Auf jeden Fall gibt es so viele Ungereimtheiten,die zum Nachdenken anregen.
Bei einer Sonnenfinsternis erscheinen Mond und Sonne exakt gleich.
Erklärt damit;Die Sonne ist 400x größer,sowie 400x weiter entfernt als der Mond.
Dann die Apollo- Missionen.
Kein Mensch,keine Elektronik bzw.Filme in Kameras,waren in den 60',und auch heute nicht in der Lage durch den Van Allen-Belt zu fliegen.
Die Strahlung ist so stark,dass der Bleipanzer der Raumfähre über einen Meter dick sein müsste um der Strahlung standzuhalten.(evtl.)
Die Erde ist ein Staubkorn am Rande einer Galaxie,die sich am Rand der Milchstraße befindet.
Wir sind also angesichts dieser Dimensionen ein unbedeutendes Beiprodukt,ein Zufall.
Das glaube ich nicht.
Meiner Meinung nach nach,soll uns die Nähe zu unserem Schöpfer genommen werden.
Und einen Schöpfer wird es Angesichts der Viefalt auf unserer Erde geben.
Der darwinistische Glaube ist damit obsolet.
Wenn man sich dieser Ungereimtheiten bewusst wird,sich der Quantenphysik+
Quantenphilosophie widmet,kommt man zum Schluss,dass Bewusstsein unendlich ist.
Das was uns ausmacht als Individuum,wird als nicht im Gehirn erzeugt,sondern lediglich empfangen.
Der Sitz des unendlichen Bewusstseins,vieleicht der ätherische Raum..who knows.
Damit erkärt sich das Weiterexitieren nach dem physikalischen Tod.
Das Bewusstsein besteht weiter.
Ob der Ansatz richtig ist,wer weiß.
17.06.2019 08:06 • x 1 #41