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Zitat von Hoffnungsblick:
Das Buch von Elisabeth Kübler-Ross habe ich auch gelesen.



Ich besitzte von der berühmten Sterbeforscherin E. Kübler-Ross

Über den Tod und das Leben danach

Warum wir hier sind

Jedes Ende ist ein strahlender Beginn

und Geborgen im Leben



Kann ich alle nur mit gutem Gewissen empfehlen

@life74
Konntest Du durch die Meditation und o. g. Literatur Deine GAS bzgl. Verlust durch Tod (s. Dein gestriger Beitrag in dem anderen Faden) vollumfänglich auflösen?

Falls nicht: Liegt das an der Generalisierung (Angst vor der Angst) oder daran, dass evtl. noch nicht alle Unsicherheiten bzgl. des Themas gelöst sind?

A


Philosophische Fragen und tiefgründige Themen

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@rero
Ich bin auch der Meinung, dass der wissenschaftliche Ansatz, existenzielle Fragen zu beantworten zwar nachvollziehbar und auch legitim aber letztlich ein ungeeignetes Werkzeug ist. Unser inzwischen sehr naturwissenschaftlich geprägtes Wertesystem brachte unbestreitbar viele positive Entwicklungen hervor. Gleichwohl stößt es verlässlich an seine Grenzen, weil eben mit wissenschaftlicher Forschungsweise (Theorie, Studien, Versuche, Statistiken, Validierungen) beim Thema Tod sehr schnell die Beweise (Berichte von endgültig Verstorbenen - sic!) fehlen. Und viele Wissenschaftler haben auch die Größe und strecken hier ganz pragmatisch die Waffen. Deshalb habe ich persönlich die Wissenschaft als Quelle zufriedenstellender Antworten schon mal ad acta gelegt.

Die Frage nach Leben und Tod erachte ich definitiv als sehr essentiell, verstehe aber dass jeder anders damit umgeht. Allerdings finde ich es schade, wenn man vorschnell die Meinungen anderer akzeptiert z. B. der Eltern, der Religion(en), der Wissenschaft oder der Philosophie.

Man kann und sollte derlei Lehren und Theorien schon studieren und ein Stück weit auch als Arbeitshypothese nutzen, aber zufriedenstellen kann uns letztlich nur die eigene Einsicht. Dieser Begriff steht für das existenzielle Verstehen durch sehen, durch persönliche Erfahrung. Darunter verstehe ich nicht, persönlich zu sterben, sondern sich so lange mit dem eigenen Erleben auseinander zu setzen, bis erkenntlich wird, wer (!) denn überhaupt lebt und stirbt.

Irgendwann habe ich erkannt, dass die Frage nach Leben und Tod selbst letztendlich eher unbeantwortbar und deshalb falsch gestellt ist. Was wirklich zählt ist hingegen die Frage nach dem Ich!

Und hier (!) findet man z. T. sehr schnell zumindest Hinweise darauf, was oder wer man nicht ist! Obschon sich das erstmal abstrakt anhört, werden hier u. U. tatsächlich viele entscheidende Sichtweisen korrigiert.

Wenn wir uns hier darauf einigen können, zuvorderst dieser Frage nachzugehen, bin ich gerne dabei. Bei jeglichen Spekulationen über ein/kein Leben nach dem Tod, steige ich an dieser Stelle lieber aus o. g. Gründen lieber aus.

Zitat von HowToNotFly:
Ist wohl nicht jeder willkommen

sorry aber das hört sich für mich an nach mimimi ....- wenn Du mich schon zitiertest dann bitte alles - danke!

Zitat von rero:
.und würde sich dann gegeben falls melden falls die Antworten nicht passend wären



Zitat von moo:
Was wirklich zählt ist hingegen die Frage nach dem Ich!

Warum bin ich ICH und nicht Du ?

Wenn nicht nach dem leben dann vor dem Leben.....kommt ich mir meine Eltern aussuchen ? meine Leben ?
Diese Frage ist genau so spannend und um es gleich vorweg zu nehmen gibt es da keine Wissenschaftlichen fundierten Antworten...

Zitat von moo:
Konntest Du durch die Meditation und o. g. Literatur Deine GAS bzgl. Verlust durch Tod (s. Dein gestriger Beitrag in dem anderen Faden) vollumfänglich auflösen?


leider nicht wirklich. . . es fühlt sich trotzdem so besser an. . .ich bin im Wesentlichen positiver in vielerlei Hinsicht gestimmt. . . ich habe ein tiefes Empfinden für den Sinn und Zweck des Lebens entwickelt . . .und ich bin der Meinung Einblicke in eine spirituelle Dimension des Seins erfahren zu haben. . .ich denke du weißt, wovon ich spreche. . .

Zitat von moo:
Unser inzwischen sehr naturwissenschaftlich geprägtes Wertesystem brachte unbestreitbar viele positive Entwicklungen hervor. Gleichwohl stößt es verlässlich an seine Grenzen


Naturwissenschaftliche Werte und Erkenntnisse alleine reichen mir nicht. . . ich bin mir sicher, da gibt es mehr!

Zitat von moo:
Irgendwann habe ich erkannt, dass die Frage nach Leben und Tod selbst letztendlich eher unbeantwortbar und deshalb falsch gestellt ist. Was wirklich zählt ist hingegen die Frage nach dem Ich!

Und hier (!) findet man z. T. sehr schnell zumindest Hinweise darauf, was oder wer man nicht ist! Obschon sich das erstmal abstrakt anhört, werden hier u. U. tatsächlich viele entscheidende Sichtweisen korrigiert.

Wenn wir uns hier darauf einigen können, zuvorderst dieser Frage nachzugehen, bin ich gerne dabei. Bei jeglichen Spekulationen über ein/kein Leben nach dem Tod, steige ich an dieser Stelle lieber aus o. g. Gründen lieber aus.

Zitat von rero:
Warum bin ich ICH und nicht Du ?


Wenn nicht nach dem leben dann vor dem Leben.....kommt ich mir meine Eltern aussuchen ? meine Leben ?
Diese Frage ist genau so spannend und um es gleich vorweg zu nehmen gibt es da keine Wissenschaftlichen fundierten Antworten...



ja bitte reden wir darüber bin wirklich seeehr interessiert

Alles ist besser als über das Wetter zu reden

Das Wetter ist fur viele recht wichtig.Beeinflusst es doch den Biorythmus,die Landwirtschaft u ganze Existenzen.

Naja. . . Biorhythmus auch ein heißes Thema . . . tatsächlich habe ich mich damit auch schon befasst

Wer nur im Billigsupermakt einkaufen geht,hat auch kein Verstaendniss fuer Landwirt*innen und deren Exitenzaengste.

Geld ist so gar nicht mein Thema . . .

Zitat von life74:
Geld ist so gar nicht mein Thema . . .

Meins ebenfalls nicht

Ohne Geld kann man nicht leben,noch nicht mal,wenn man autark sein moechte.
Jemand muss ja bezahlen.

Zitat von Mariebelle:
Ohne Geld kann man nicht leben,noch nicht mal,wenn man autark sein moechte.
Jemand muss ja bezahlen.


Das mag sein . . . aber das Thema interessiert mich einfach nicht . . .ich habe keine großen Ansprüche. . . ich gehe halt arbeiten, hauptsächlich um mich zu beschäftigen neben all meiner anderen Interessen. . .

Der Verdienst ist eine schöne Nebensache, aber ich würde meinen Beruf niemals nach der Höhe des Gehalts wählen. . .

Mein Beruf bezahlt meine Rechnungen,darauf kommt es erstmal an.Ich bin mehr im rl verankert als in abstrakten Gefuehlsduseleien^^

das merkt man , das ist nicht zu übesehen
Sponsor-Mitgliedschaft

Und das wird auch so bleiben,bis ich mal in x Jahren Rente gehe.....
Der Ueberlebenskampf ist hier ein ganz anderer.
Nicht umsonst wollen soviele Menschen nach D....soziale Leistungen noch u noecher...

Nix gegen den Kapitalismus aber die reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer.....
Und dass die Armen immer ärmer werden muss nicht mal deren verschulden sein.

Kommunismus / Planwirtschaft ist bestimmt nicht die Lösung.
Aber eine sehr sehr kleiner Teil hat einfach zu viel Macht, Geld und Einfluss.


Wenn ich Jodie Foster zittieren darf

Zitat:
Die Reichen zu kritisieren hat nicht mit Neid zu tun !
Es ist Selbstverteidigung.
Das Horten von Reichtum ist die Ursache für die Armut.
Die Reichen sind nicht nur gleichgültig gegenüber der Armut, sie schaffen sie und
halten sie aufrecht.

A


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