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Zitat von Daishō:

Andererseits finde ich gut, wie offen Methusalem mit seinem Hobby umgeht.


Zur Zeit haben wir Beide keinen Bock. Radfahren am Mainradweg und schwitzen bei McFit.
Man kann ja mal einen *beep* rauchen, wenn man nicht süchtig werden würde.

Der Sandsack beim Psychotherapeuten hat mich schon 1998 gelangweilt.
Lieber Hose runter, denn nix ist ehrlicher wie ein praller und fester Schniedelwutz.

Und so war es in den Jahren von 1996 bis 2005 für mich sehr wichtig, die in die Hose abgerutschten Gefühle wieder zurück ins Herz zu bringen, um sie dann auskotzen zu können.
Oder sage ich lieber sie annehmen zu können.


Also ich finde, jeder wie er/sie es mag. Und das Partnerwechsler angesagt sind, sieht man ja daran, wieviele es bereits gibt.
Vor allem, dass sie so öffentlich sind wie z.B. ein Fitness Studio.

Und was ich für mich selbst nicht vorstellen kann, heißt doch nicht dass es für andere nicht in Ordnung ist. Und ich denke, es ist sogar ein Unterschied, ob ich da als Paar rein gehe oder als Singel. Ob ich da rein gehe, weil es Spaß macht oder ob ich da rein gehe, um Druck los zu werden. Ich selbst kann nur mit einem Mann zusammen sein, wenn ich eine Beziehung habe. Eindeutig weiß ich, dass ist nix für mich, das hat aber etwas mit mir selbst zu tun und nichts mit der Sexualität von Anderen. Selbst dieser kath. Pfarrer hat seinen Weg gefunden und ich finde, er hat da für sich einen guten und ehrlichen Weg gefunden.

Ich finde es auch toll, wie offen ihr damit umgeht, denn so zeigt ihr, dass es kein Tabu ist und dass da auch sehr sympathische Paare zu finden sind.

A


Nachtkaffee, oder Treffpunkt der Schlaflosen Mitglieder

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Ich sehe es wie Wolke P, jeder soll tun und lassen was er möchte. Dann ist unser aller Zusammenleben entspannter. Und die, die immer die Moralapostel mimen, sind am Ende die Schlimmsten. Leben und leben lassen

Schon interessant wie tolerant einige gläubige Christen mittlerweile geworden sind. LaVey schreibt ja auch, dass die Kirche im Grunde vieles aus dem satanischen Gedankengut übernommen hat. Vor 100 Jahren würde sie noch alle diese Praktiken streng verurteilen. Priester, die die heutigen sexuellen Praktiken tolerieren, wären ausgeschlossen und exkommuniziert. Damals wäre das alles noch undenkbar gewesen. Doch wenn sich innerhalb der Kirche so vieles in Richtung Satanismus verändert hat, warum bleiben die Kirchengläubigen so gehässig gegenüber Satanisten und deren Lebensphilosophie? Es wird versucht den Schein einer christlichen Moral aufrechtzuerhalten, während von den ursprünglichen Grundsätzen der christlich-kirchlichen Lehre in Wirklichkeit nichts mehr übriggeblieben ist. Der Grund ist wohl der, dass immer noch versucht wird den Anhängern Schuldgefühle einzureden nach dem Prinzip: du darfst zwar alles, aber irgendwie ist es doch nicht richtig, und deswegen sollst du dich schuldig fühlen. Und um dich wieder besser fühlen zu können, darfst du gern dein liebes Geld der Kirche spenden, dann bist du wieder frei von Schuld(en). Ein fieses Spiel wird da mit den Gläubigen gespielt, aber für die Kirche ist das ein gutes Geschäft!

Letzten Endes werden sich die kirchlichen Grundsätze niemals so weit verändern, dass die Menschen ihre Bedürfnisse und Triebe ganz frei und ohne Schuldgefühle ausleben können, weil die heutige angebliche Toleranz auf einem falschen moralischen Fundament aufgebaut ist. Diese Diskrepanz lässt sich nicht wegdiskutieren, und die einzige Möglichkeit sie zu beseitigen, ist so zu werden, wie der Satanismus heute schon ist.

Zitat von Maro:
Schon interessant wie tolerant einige gläubige Christen mittlerweile geworden sind. LaVey schreibt ja auch, dass die Kirche im Grunde vieles aus dem satanischen Gedankengut übernommen hat. Vor 100 Jahren würde sie noch alle diese Praktiken streng verurteilen. Priester, die die heutigen sexuellen Praktiken tolerieren, wären ausgeschlossen und exkommuniziert. Damals wäre das alles noch undenkbar gewesen.



Der 'Satanismus' ist nur eine Sekte, ein Sequel abrahamitisch christlichen Ursprunges (wie viele Andere). Daher klingt die Argumentation ungefähr so, als würde sich der Enkel stolz darüber äußern, wie viele Gene sein Uropa doch von ihm mitbekommen hätte...
Vergleicht man jedoch die Lehren mit den Urschriften der abrahamitischen Kirchen, stellt man schnell fest, das die Lehren z. B. der 'Satanischen Kirchen' teilweise 'humaner' sind. Allerdings würde eine Lehre a la Urkirchen in Europa schon lange nicht mehr zeitgemäß empfunden und zu einer weiteren Kirchenflucht führen.

Zitat von Maro:
Doch wenn sich innerhalb der Kirche so vieles in Richtung Satanismus verändert hat, warum bleiben die Kirchengläubigen so gehässig gegenüber Satanisten und deren Lebensphilosophie? Es wird versucht den Schein einer christlichen Moral aufrechtzuerhalten, während von den ursprünglichen Grundsätzen der christlich-kirchlichen Lehre in Wirklichkeit nichts mehr übriggeblieben ist. Der Grund ist wohl der, dass immer noch versucht wird den Anhängern Schuldgefühle einzureden nach dem Prinzip: du darfst zwar alles, aber irgendwie ist es doch nicht richtig, und deswegen sollst du dich schuldig fühlen. Und um dich wieder besser fühlen zu können, darfst du gern dein liebes Geld der Kirche spenden, dann bist du wieder frei von Schuld(en). Ein fieses Spiel wird da mit den Gläubigen gespielt, aber für die Kirche ist das ein gutes Geschäft!


Unabhängig von der Religionsausübung; wenn der Eine eine begeisterter Besitzer eines Ford T (1930) ist, der Andere ein ebenso begeisterter Besitzer eines Hanomag 3 (1930) werden beide genügend Argumente finden, weshalb der eigene Besitz doch so viel besser ist. Ein Dritter würde vielleicht jedoch beide als 'hübsche Oldies' empfinden, zuletzt aber nur als stinkend, teuer und überholt betrachten.

Zitat von Maro:
Letzten Endes werden sich die kirchlichen Grundsätze niemals so weit verändern, dass die Menschen ihre Bedürfnisse und Triebe ganz frei und ohne Schuldgefühle ausleben können, weil die heutige angebliche Toleranz auf einem falschen moralischen Fundament aufgebaut ist. Diese Diskrepanz lässt sich nicht wegdiskutieren, und die einzige Möglichkeit sie zu beseitigen, ist so zu werden, wie der Satanismus heute schon ist.


Kennst du eigentlich eine Kirche oder Philosophie, die nicht versucht ihre 'Gläubigen' der eigenen 'Corporate Identity' anzupassen?

Ich wollte nur meine persönliche Meinung artikulieren, niemanden angreifen.

Wenn erwachsene Menschen in den Partnerwechsler gehen und dort mit Anderen Spaß haben, ist es ihr gutes Recht. Sie schaden weder sich noch anderen. Niemand steht ein Urteil darüber zu.

Ausserdem : Sumsen ist buper !

Zwei Monate noch. Mal schauen was passiert.

Was ist denn in zwei Monaten einsam?
Ich bin ja gar nicht neugierig Will es nur wissen

Ne Studie hat ergeben dass man im Durchschnitt ca 170 mal Sex im Jahr hat.
Und rein statistisch gesehen wird das für mich ein heißer Dezember.

@engelwächter

Da wünsche ich Dir ein gutes Steh- und Durchhaltevermögen

Ist ein junger Kerl, der packt das schon !

Ja ja, das denken alle Männer und dann...

In meinem Alter sieht man das realistischer. Aber er ist noch jung und fit.

Manche Männer erleben aber gerade in der Midlifecrisis ihren zweiten Frühling...

Vielleicht im Hinblick auf die Qualität, da haben wir den jungen Kerlen oft noch ein wenig voraus

einsam, du kommst immer auf Ideen

Herlich

Und wenns doch mal in die Hose geht, nimmt man es halt mit Humor...
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Das Alter führt auch zur Gelassenheit

Ja, entweder es passt oder passt nicht, wenn die Chemie stimmt, gehts meistens sowieso wie von alleine

Ich sagte rein statistisch gesehen. Ich glaub nicht dran. Aber egal. Nun werde ich am PC weiter machen. Paar PDFs muss ich noch fertig machen.

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