Zitat von Hurt:Moin Daisho
momentan eher Schlafeule .
Okee! Moin Schlafeule! Moin Calin
Zitat von Hurt:Ansonsten auch gerne mal exotischer - solange es kein ungegarter Fisch oder etwas anderes Schlabbriges ist. Damit kann man mich um die Ecke jagen.
Oh schade! Ich bin eigentlich Fan von Sushi und Co. Probiere eigentlich fast alles einmal.
Gut, Kostverächter war ich eigentlich noch nie. Ich war mal in New Orleans auf Entdeckertour (Über den Bund in den Staaten, am Wochenende mit Kameraden auf Entdeckungsreise) Habe an einem Stand einen Eintopf gegessen, der war einfach saulecker. Nachher habe ich nach dem Rezept gefragt. Hätte ich besser nicht, hätte ich die Ingredienzien vorher gewusst, hätte ich ihn nicht angerührt. Auch was die Frau meines Trainers (Japaner) manchmal zubereitete, lecker, aber besser nicht wissen was drin. Das führt aber nur zu oft zur Frage: Essen wir Europäer mit dem Kopf oder mit dem Mund?
Zitat von Hurt: Gut dass Du Disput noch mal erleutert hast. Habe das umgangssprachlich als kleine Streiterei und das Beharren auf die eigene Meinung verstanden. Ich glaube, wissenschaftlich nennt sich das auch anders - komme gerade nicht darauf.
Du meinst sicher Disputation. (Man muss nicht alles wissen, nur wissen wo es steht. Und die alte Tante Google ist nur einen Mausklick entfernt... )
Zitat von Hurt: Und es rennt niemand mit einer Keule hinter mir her und schreit : Du bist ein Idiot. Oder : Du hast nix verstanden.
Mir schoß gerade unweigerlich mein alter Trainer durch den Kopf: Als ich meine ersten Gehversuche als Trainer machte bin ich manchmal zu ihm: HA! Der / die kapiert es doch einfach nicht. Er setzte dann sein verschmitztes Grinsen auf; Ha! Daisho; es gibt keine dummen Schüler. Nur unfähige Lehrer! Wenn ich einem Kind Essen geben würde, dann würde ich es doch auch in mundgerechte Portionen aufteilen und immer warten, bis es den Mund leer hätte, bevor der nächste Löffel käme. Warum ich es bei meinen Schülern nicht auch so versuchen würde?
Zitat von Hurt: Wenn ich im echten Leben Dinge infrage stelle, will das meistens niemand hören. Bzw. werde ich deshalb angefeindet. Das ist mir zu platt!
Leider ja. Aber es heißt ja nicht umsonst, wat de buur nit kennt, dat frett hey nicht! Das gilt leider auch nur zu oft für anderes Wissen oder andere Betrachtungsweisen. Oft haben wir uns in unserem Leben eingerichtet und unsere Realitätssicht angepasst. Übertragen diese Realitätssicht aber auch auf Andere und Anderes. Nur, diese Realitätssicht kann auch beim gesunden Menschen schon verzerrt sein.
Zitat von Hurt: Ja und ich denke gerade, in einer Weise entspricht das dem, was Du mit Konditionierung beschreibst. Darauf sch.... ich ziemlich zielgenau.
Ich benenne das auch eher als Programmierung oder fremdgesteuert, wenn Menschen sich so undifferentziert verhalten. Denn dahinter steht keine eigene, selbstbestimmte und klare Entscheidung.
Für mich ist das eine Art von geistiger Umnachtung, sich diesem Triebverhalten nicht entziehen zu können, und auf eigenes Denken umzuschalten. Insgesamt habe ich dafür kein Verständnis. Leider hat sich die überwiegende Masse der Menschen darauf verständigt, eigenständiges Denken und Leben abzulehnen.
Und je nach dem wo man lebt, wird man bestenfalls dafür gemobbt und anderswie sozial ausgegrenzt. Oder man wandert in den Knast oder wird verfolgt und schlimmstenfalls getötet.
Vorausgesetzt, ich verstehe dich richtig: Ich meine, du solltest dich mit dem Thema vielleicht doch noch etwas intensiver auseinander setzen! Auch vielleicht, in mehr Einzelpunkte aufspalten.
Konditionierung ist gewissermaßen Programmierung, soweit ja. Als Solches aber nur ein Werkzeug und völlig neutral. Das, was du beschreibst ist nicht Konditionierung als Solche, sondern (neben Anderem) 'nur' deren negative Anwendung! Mit Programmieren kann man Schadprogramme und Viren erstellen aber auch so etwas nettes wie hier Psychic.de oder unterhaltende Spiele.... Und um auch gerade gegen negative Konditionierungen besser gefeit zu sein, sollte man sich mit den Abläufen von Konditionierungen vertraut machen!
Konditionierung ist ein fester, grundlegender Bestandteil menschlichen Lernens, und nicht nur menschlichen. Wie ich es bereits am Beispiel des Kindes erklärte. Also auch ein notwendiger. Mehr noch, hat man diese Gesetzmäßigkeiten erkannt, fällt gerade lernen und merken deutlich leichter. Und nicht nur beim Pauken.
Auch konditionieren wir uns selber jeden Tag und werden konditioniert. Angenommen, du hast gerade deine Wohnung erfolgreich geputzt, sitzt in deinem Stuhl trinkst vielleicht deinen Kaffee und schaust entspannt und befriedigt auf dein Werk. Auch dieses ist eine Konditionierung. Beim nächstem Mal wirst du dich sicher immer noch nicht aufs Putzen freuen, tatsächlich nicht einmal auf die saubere Wohnung. Tatsächlich freust du dich auf das befriedigte Gefühl nach der erfolgten Arbeit. (Und wenn in dir jetzt ein gelinder Ärger aufsteigt, dieser böse
Mann Daisho, der mich
Frau Hurt jetzt schon wieder mit Putzen in Verbindung bringt: Selbst das ist eine Konditionierung. Denn du weißt ja eigentlich, dass ich als Solo-Man die gleichen Aufgaben zu erledigen habe... )
Auch ist dir bewusst, dass wir eine recht negative Gesellschaft haben. Dies ist auch in unseren Ursprüngen verankert. (Dazu später mehr) Dies führt unter Anderem dazu, das beim Aufschlagen der Zeitung nur negative 'Sensationen' ins Auge springen. Auch hierdurch wird man konditioniert. Darauf das die Welt doch sooo negativ ist. Und diese Konditionierung kann man durch die Wahl der Zeitung noch unbewusst(?) bestärken; wähle ich eine 'Bild' oder eine 'Welt'.
Die Konditionierung lässt sich aber auch an anderen Dingen feststellen: Angenommen du gehst mit deinem Mann in die Stadt bummeln. Ist dir schon aufgefallen. dass ihm zumeist völlig andere Dinge ins Auge fallen als dir? So fällt Mann eher Technik, Werkzeug, Auto ins Auge, Frau dagegen eher Dinge der Kleidung, Schuhe, schöner wohnen etc. Gemeinsamkeiten gibt es in jenen Punkten, zu denen beide sich annäherten. Ergo ist eine Konditionierung auch in der Lage das Augenmerk zu lenken: Bin ich erst darauf konditioniert, dass Louis Vuitton die schönsten Accessoires herstellt oder Daimler die besten Autos, werde ich beginnen, überall die Produkte dieser Firmen sehen.
Diese Aufmerksamkeitslenkung lässt sich aber auch im Alltäglichen feststellen. Erfahrungen der Vergangenheit konditionieren meine Sicht der Gegenwart. Habe ich in der Vergangenheit 'erfahren' das Weibsbilder nur mein Geld haben wollen, ansonsten nur ihren Kopf durchsetzen, wird dieses in meine Erwartungshaltung einfließen und bereits das 'geringste Anzeichen' mich darauf aufmerksam machen.
Auch Erkrankungen wie Depression, Burn Out, Hypochondrie basieren auf einer entsprechenden Sichtweise und Konditionierung.
Daher trainiere (konditioniere) ich meine (Burn Out) Coachees auch gezielt darauf, z. B. nach dem Walken bewusst in ihren Körper hinein zu horchen, das Gefühl der angenehmen Entspannung zu genießen. Oder eben nach jeder erfolgreich beendeten Arbeit sich ein paar Sekunden zurück zu lehnen, sich über den Erfolg zu freuen, sich selber im Geiste auf die Schulter zu klopfen. Auch kommt mir gerade ein Arbeitnehmer aus einer Firma bei München in den Sinn. Er fiel - neben stabil guter Laune - (Typ bayrischer Bär! ) durch ein reichhaltiges Frühstück und Mittagessen auf, welches er täglich genießerisch verputzte. Darauf angesprochen, grinste er mich an: Hajoa, die Arbeit ist doch nur die Überbrückung zwischen den Brotzeiten! Auch ne Art der Konditionierung...
Zitat von Hurt: Für mich hat soetwas nicht das geringste mit Mensch sein zu tun. Es ist das Gegenteil! Und es regt mich auf, dass unsere ach so soziale und aufgeklärte Gesellschaft, immer noch wie ein Mob handelt und denkt.
Und deshalb ist für mich hier auch kein unbeschwertes Leben mehr möglich. Ich finde es unerträglich, wie sich die meisten Menschen hinstellen, und das was an Grausamkeit und Ungerechtigkeit stattfindet, ignorieren, leugnen, verdrehen und denen zur Last legen, die sowieso schon Opfer sind.
Auch hier möchte ich dich bitten, dich etwas zurück zu lehnen und die Sache mit mehr Abstand zu betrachten.
Zunächst, Mensch im Sinne von Individuum ist nicht gleich zu setzen mit Mensch in der Gruppe (Mob). Aber dazu muss ich ausholen:
Mensch ist letztlich nur ein 'etwas' weiter entwickeltes Tier. So etwas wie Zivilisation entwickelt sich erst seit etwa 12.000 Jahren. Davor stehen Jahrmillionen, vielleicht -Milliarden als Tier. Ergo ist unsere ganze hochgelobte Zivilisation nicht mehr wie eine hauchdünn aufgedampfte 'Chromschicht' auf dem Tier. Und unter dieser werkeln noch massiv die Urinstinkte. Diese waren und sind aber primär durch Überlebenskampf bestimmt. Zudem war (ist) Mensch ein Herdentier. Er reagiert in der Herde also wie es der Instinkt ihm befiehlt. Instinktiv bedeutet aber auch, ohne nachzudenken. (auch wenn dieses Verhalten nicht ein oder ausgeschaltet wird, sondern sich beim Menschen langsam hoch oder runter fährt.)
Schon mal Erdhörnchen in einem Tierfilm gesehen? Eine riesige Gruppe futtert friedlich auf einem Gelände. An den Rändern der Gruppe immer wieder Wächter. Ein Warnpfiff dieser und jedes Einzeltier verschwindet blitzschnell instinktiv im nächsten Erdloch. Schon mal Bilder von den Stellungskriegen des ersten Weltkriegs gesehen? Ein Befehl (Pfiff) und die gesamte Brigade stürmte in das Maschinengewehrfeuer des Feindes, wohl wissend, dass nur wenige zurück kehren würden.
Der einzelne Mensch hätte dagegen eher den Kopf eingezogen und nach Fluchtmöglichkeiten geschaut. So greift auch eine tierische Herde in vermeintlicher Stärke durchaus ein Raubtier an, während ein einzelnes Tier zu flüchten versucht.
Über dieses Instinktverhalten lassen sich ebenso auch die Montagsdemonstrationen 89/90 in der ehemaligen DDR erklären, oder die Ausschreitungen um G20, auch das 3. Reich, wie ebenso über Konditionierung. In der Gruppe passiert dem Individuum nichts, auch fühlt er sich in der Gruppe stark, lässt sich zu Aktionen hinreissen, die es als Einzelwesen nicht umsetzen würde. Die scheinbare macht der Gruppe führt sogar zu einem Erfolgserlebnis, welches die entsprechende Konditionierung bestärkt.
Zitat von Hurt: Und was ich ganz besonders perv. finde ist, dass es in überwiegender Mehrheit die Menschen aus den neuen Bundesländern sind, die Geflüchteten Schutz und Unterstützung verweigern. Schlimmer geht gar nicht!
Hierzu habe ich nur eine Hypothese, mich damit noch nicht ausreichend beschäftigt: In den neuen Bundesländern wurde den Menschen etwa 40 Jahre lang unterschwellig vermittelt, die da drüben haben so viel und wir so wenig. Mit zunehmender Zeit wurde dieses 'Spalte' als immer breiter empfunden. Führte zu den Montagsdemos, dem Fall der Mauer, dem massiven Konsumverhalten danach. Dennoch haben weiter fast 40 Jahre zwar viele Veränderungen gebracht, jedoch das Gefühl weniger zu haben nicht wirklich auslöschen können. Besonders bei den ärmeren Schichten. Hier werden sich viele noch an die scheinbare Vollbeschäftigung der DDR erinnern, die Nachteile längst vergessen haben. Auf dieser Basis betrachte ich das monierte Verhalten weniger als faschistoid begründet, eher als instinktiv basiertes Revierverhalten.
Das Tier steckt sich ein Revier ab. Eines, dass die Ressourcen enthält, die es zum Leben braucht. Kommt nun ein anderes Tier, welches die gleichen Ressourcen in Anspruch nehmen will, wird es vertrieben. Es sei denn, es ist überreichlich vorhanden. Nachdem allgemein die Schere zwischen arm und reich in D aber tatsächlich immer weiter auseinander klafft, wird sich ein Empfinden von 'Überreichlich' wohl nicht einstellen können.
Allerdings wird Mensch sich eher nicht hinreissen lassen, dem Flüchtling zu sagen: Du säufst mein Wasser, frisst mein Gras weg! Mensch hat auch üblicherweise 2 Gründe etwas zu tun: einen schönen, den er voran schiebt, allen zeigt. Und einen 'wahren' dessen er sich selber nur zu oft nicht bewusst ist. Aber das ist wieder eine 'andere psychologische Schiene'.
Zitat von Hurt: Im Grunde ist es schon lange möglich, dass alle Menschen genug zu essen haben, eine gute Gesundheitsfürsorge geniessen könnten und jeder zufrieden und glücklich leben könnte. Aber die Menschen meiden diesen globalen Zustand wie die Pest.
Jaein! Im Grunde dürfte es theoretisch möglich sein, alle Menschen mit Nahrung zu versorgen. Da bin ich noch bei dir. Ob sie jedoch ausreichend sein kann? Bei der Gesundheitsversorgung dürfte es aber schon deutlich stolpern. Und die Ursache von : Menschen meiden diesen globalen Zustand wie die Pest dürfte bereits in der Natur des Menschen liegen, im Tier unter der benannten Chromschicht.
Ein Tier sorgt sich primär darum, dass es ihm selber gut geht. Selbst Insekten haben hierzu schon Vorratshaltung, gezielte Züchtung und Anbau. An zweiter Stelle steht dann der Nachwuchs. Aber schon hier, an zweiter Stelle. Wenn das Elterntier nicht genug zum Überleben hat, wird der Nachwuchs durchaus dem verhungern überlassen, damit die Eltern überleben. (Aus menschlicher Sicht eine zweifelhafte Ethik, aus evolutionärer Sicht die langfristig sinnvolle. Erwachsene Tiere können noch häufig Nachwuchs zeugen, ihren evolutionären Sinn erfüllen. Opfern sie sich für die Jungen geht das evolutionär zu oft nach hinten los. D. h. keiner überlebt) Erst danach wird die Gruppe, die Herde zu dem sich das Tier zugehörig fühlt, wichtig. Denn die Gruppe bietet Schutz und Sicherheit.
Hinzu kommt ein Punkt der Gewöhnung. Wenn die Gruppe ausreichend versorgt ist, gewöhnt sie sich an diesen Standard, betrachtet ihn als DEN normalen Standard. Ein Abnehmen dieses Standards als Mangel.
Die Nachbargruppe ist aber bereits völlig unwichtig. Dazu braucht es keine optischen Unterschiede, sondern nur den Umstand, es handelt sich um eine andere Gruppe. So lange eine ungefähr gleiche Versorgung besteht, besteht auch gerne eine friedliche Koexistenz. Hat aber eine der Gruppen Ressourcen, die die Andere zu brauchen glaubt....?
Zitat von Hurt: Es ist reiner Blödsinn, sich noch weiter für Menschen einzusetzen. Im Sinne der globalen Entwicklung hat das menschliche Sein keine Zukunft. Der Mensch hat sich in den letzten 300 Jahren rapide zurück entwickelt, und reduziert sich mehr und mehr auf seine schlechtesten und schlimmsten Eigenschaften. [ ... ] Denn nicht Polizei, Staat oder Gefängnisse regulieren den Menschen in seinem Tun. Das kann nur das eigene Denken, die eigene Vernunft und der eigene Anstand.
Eher nein, in meinen Augen: Das sich die Entwicklungen des Menschen deutlich schneller entwickelt haben als der Mensch selber? Ja. Aber rückentwickelt?
Eher sollte der Mensch damit aufhören, sich als gottgewollte Krone der Schöpfung zu betrachten. Auf den Boden der Tatsachen zurück kommen. Mehr als ein Usurpator (von lat. widerrechtlich die Macht an sich reißen) ist er eigentlich nicht. Deswegen halte ich das Bild vom 'verchromten Tier' auch für recht passend.
Zitat von Hurt: Und ich frage mich immer noch, ob die Religionen das notwendige Korsett gewesen sind - oder ob Religion das Ganze erst angefacht hat. Oder ob es einfach egal ist, weil der Mensch eben immer so ist und auch gewesen wäre?!
Bin mal gespannt, wieviele Kreischhyänen hier jetzt auftauchen werden, und sich selbst, das was sie denken zu sein, das was sie täglich schlecht machen und sich selbst in den Himmel und andere als die schlechten hinstellen - müssen.
Lese ich da eine Atheistin? Oder eine Theistin anderer Couleur?
Zitat von Hurt: Es gab von jeder göttlichen Energie immer das weibliche und das männliche. Beides ist gleich potent, und erfüllt zu 100% die Aufgaben.
Vielleicht mal mit diesem Gedanken im Hinterkopf deine Sicht von Mann und Frau betrachten?
Zitat von Hurt: Wahrscheinlich muss ich es nicht sagen, dass ich es geradezu lächerlich empfinde, diesen Bereich des Seins und des Lebens, in Geister- Spuk und Fantasiegeschichten einzugrenzen, bzw. abzutun. Im Gegensatz zu den Spukgestalten der ausgedachten Weltreligionen, existieren diese Wesen, Energien und Räume bereits so lange, wie es das Universum gibt. Es ist das, was der Welt und dem Leben auf der Welt eine Form gegeben hat. ....
Ich habe mich lange mit den abrahamitischen Religionen auseinander gesetzt, deren Entwicklung betrachtet. Letztlich ist der evolutionäre Baum der abrahamitischen Religionen aber auch nur ein Ast eines Baumes, der schon deutlich älter ist. Könnte es nicht sein, dass letztlich sämtliche Religionen gemeinsame Ursprünge aufweisen?