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Zitat von Hurt:
Hallo lieber Daisho, moin moin

Moin Moin, du Nachteule!
Zitat von Hurt:
haben wir den einen Tag also ähnlich verbracht .

Sieht fast so aus...
Zitat von Hurt:
Das mit den Konditionierungen muss ich mir erst noch sehr gründlich durch den Kopf gehen lassen. Habe mich früher mal sehr eingehend mit Psychologie etc. befasst. Freud, Jung und noch zigs anderes Geschreibsel dazu. Das hat für mich aber immer nur einen gewissen Teil des menschlichen Seins abgedeckt. Bei den Philosophen und auch in der spirituellen Lehre, habe ich sehr viel mehr entdeckt, womit ich innerlich übereinstimme. Und nicht zuletzt in der Quantenphysik.

Kann ich verstehen: Bis zu meinem Studium habe ich mich eher mit angewandter Psychologie im Kleinen beschäftigt. Bis zu meinem 15., 16. Lebensjahr war ich mehr ein Aussenseiter. Als mir dies bewusst wurde, habe ich versucht herauszufinden, wie ich es anstellen konnte, wie bewirken Andere für mich zu interessieren. Hier war vor allem die Bikercrew beliebtes Testgebiet für mich. Mit dem Ergebnis, nach kurzer Zeit wurde ich zum Dr. Sommer für die Damen in der Crew. Dabei waren diese teilweise doppelt so alt als ich, mit entsprechend wenig Ahnung konnte ich reagieren. Und wie ich überrascht feststellte, brauchte ich diese Ahnung auch nicht. Es reichte, 'richtig' zu fragen.
Beim Bund - Im Rahmen der Offiziersausbildung - kam es erneut auf den Tisch. Deswegen entschied ich mich später auch Wirtschaftspsychologie (Übrigens neben BWL ) mit auf den Studienplan zu setzen. Schien zu meiner Planung am Besten zu passen. Die ganzen psychologischen Schulen sind mir also nicht fremd. (Auch wenn es mir gerade arrogant vorkommt, bei der Vielzahl von Schulen und Denkrichtungen von die Ganzen zu sprechen) Viele Philosophen, spirituelle Lehren begonnen mit der 'eigenen Religion', ebenso. Gut, die Quantenphysik habe ich dann wieder in den Bereich der Physik verschoben. Ich sehe haptische Ansatzpunkte eher im Makrokosmos.
Aber das Alles erschien mir immer nur als Puzzlestück. Und erst, seit dem ich mich bewusst mit Konditionierungen auseinander setze, reiht sich Eines an das Andere. So lässt sich z. B. eine Vielzahl von psychischen Erkrankungen durch Konditionierung erklären. Wird umgekehrt auch durch Umkonditionierungen (Im Rahmen Verhaltenstherapie) behandelt.

Zitat von Hurt:
Einen Disput muss und möchte und werde ich deshalb aber nicht anfangen . Niemand weiss, wie es wirklich ist. Was der Rest der 80% nicht bewussten Gehirninhalte anstellt. Es sind Thesen, und als solche begreife ich sie. Und ich respektiere die Meinung und die Ansicht eines anderen. Auch, wenn ich selbst eine andere Einstellung haben sollte.

Disput verstand ich hier im wissenschaftlichen, nicht aber im umgangssprachlichen Sinne. Im wissenschaftlichen wird Disput üblicherweise als heftige aber sachliche Auseinandersetzung zwischen Vertretern gegensätzlicher Positionen verstanden, bei der es zwar durchaus 'heiß' hergehen kann, letztlich jeder die Sicht des Anderen aufgrund anderer Position der Betrachtung akzeptieren kann.
Darüber hinaus: Unsere Gehirne, auch die von Tieren, lernen über Konditionierungen. Als Kind standest du vielleicht vor einer Tür und hattest das Problem sie zu öffnen. (Problem = Ausschüttung von Stresshormonen) Du hast herumprobiert und irgendwann herausgefunden, wie sich das verflixte Ding öffnen lies. Erfolg = Ausschüttung von Dopamin, das Erfolgserlebnis wird zusammen mit einer YEAH! Emotion abgespeichert. Klappt diese Erfahrung das nächste Mal genauso, erneut und bestärkt. Tier trainiert (konditioniert) man auf genau diese Weise, übersieht als 'selbsternannte Krone der Schöpfung nur zu gerne, dass man der gleichen Produktionslinie entstammt.
Diese Konditionierung kann aber auch nach hinten losgehen. Angenommen, hinter der Tür wartet der 'böswillige Bruder'. Das Kind öffnet die Tür und das Erfolgserlebnis Öffnen wird durch einen gewaltigen Schrecken (massive Ausschüttung von Stresshormonen) überschrieben, den der Bruder verursacht. Folgend wird diese Konditionierung nicht unter Erfolg, sondern unter Gefahr abgespeichert. Das Kind kann sich weigern die Tür zu öffnen, weil das Gehirn sich lieber von Erfolg zu Erfolg (Wohlfühlplatz zu gleichem) hangelt und erneute schlechte Erfahrungen meidet.
Nun erfolgt diese Konditionierung aber nicht nur durch persönliche Erlebnisse. Angenommen, die Eltern erzählen dem kleinen Kind: Der Herd ist gefährlich, die Platte ist heiß. Dann kann das Kind mit dieser Information erst mal wenig anfangen. Wird vielleicht trotz der Warnung der Eltern mal die Platte anfassen. Mit der Erfahrung. Die Platte ist gefährlich, Aua! (Stresshormone...) Aber gleichzeitig erfolgt auch eine positive Bestätigung: Die Respektsperson hat Recht gehabt. Und wenn diese Respektsperson nachher noch tröstet, wird diese Konditionierung bestärkt. Dies führt langfristig dazu, der Respektsperson mehr oder weniger vorbehaltlos zu vertrauen. Was einerseits - beim Kind durchaus sinnvoll ist - ist aber schon teilweise kritisch. So werden Kinder gerne mal auf Dumm, zu klein, das kannst du nicht oder mehr konditioniert. Die Aussage einer Respektsperson wird unkritisch abgespeichert.
Gerade Religionen setzen diese Art der Konditionierung sehr gezielt ein. (Militär auch, nur andere Basis) Es wird vermittelt, hier bist du richtig, gut und in Sicherheit. Draußen wartet das Böse. Wenn du dies und jenes tust, bist du ein kommender Heiliger, wenn jenes, dann bist du des Teufels! Gleichzeitig wird das Bild des Teufels mit grauenhaften Bildern verbunden. Massive Indoktrinationen bestärken dann noch diese Einschätzung. Auf die Art werden letztlich ebenso Elitesoldaten wie Selbstmordattentäter 'gezüchtet'.

Zitat von Hurt:
Zum Thema Pflanzen ist es so, dass jeder Mensch in einer Beziehung zu seiner natürlichen Umwelt lebt. In den Industrieländern ist das natürlich weitestgehend verloren gegangen. Aber es drückt sich insofern aus, dass manche Pflanzen und manche Menschen eben nicht harmonieren. Das lässt sich vielleicht damit vergleichen, dass nicht jedes Gewürz jedem Menschen schmeckt. Man bevorzugt solche Gewürze, Gemüse und Obst, die ganz speziell zu dem eigenen Körper und der Psyche passen. Wenn man sich diesen Sinn nicht sowieso durch Fastfood und Dosenfutter abtrainiert hat !
Pflanzen sind Lebewesen. Aber durch die von Menschen erfundene Ordnung, gehören sie zu den niederen. Dabei ist es so, dass kein anderes Lebewesen auf diesem Planeten weiter von der Schöpfung und der Einheit mit ihr entfernt ist als der Mensch.
Ausser den inzwischen fast vollkommen ausgerotteten Naturvölkern weiss niemand mehr, was Pflanzen für das Leben, das Bewusstsein und vor allem für die Heilung bedeuten.

Von diesem Standpunkt aus habe ich derlei noch nicht betrachtet, es passt aber durchaus zu meiner Weltsicht: In meinen Augen hat die Evolution in den Millionen Jahren der Entwicklung eine gewisse Symbiose allen Lebens geschaffen. Es bestand für alles eine Art Gleichgewicht. Und wenn dieses Gleichgewicht aus dem Lot kam, zum Beispiel wetterbedingt viele Mücken, dann sorgte die Evolution im Folgejahr für entsprechende Gegenmittel. Mehr Fressfeinde...
Allerdings ist Gleichgewicht des Menschen nicht aber Gleichgewicht der Natur, schon gar nicht, wenn sich Mensch irgendwelcher Ideologien bedient, nach denen er der Herr der Schöpfung ist...
Sollte ich noch weiter detaillieren, ich denke aber du kannst meinen Gedankengang bereits nachvollziehen.

Zitat von Hurt:
Übrigens musst Du mir nicht das Eine gegen das Andere geben. Soweit es geht, teile ich mein Wissen gerne .

Mea Culpa, Hurt. Ich habe es fast verlernt via Brief zu kommunizieren. Über 90 % meines Schriftverkehrs sind Gutachten. Der Rest vorwiegend Whatsapp und Mail. Habe viel verlernt. Kannst mich aber gerne unterstützen wenn dir etwas auffällt. Dann aber gerne via PN.

Zitat von Hurt:
Wir gehen morgen essen, darauf freue ich mich schon.

Nach was steht dir hier der Sinn? Eher deutsch, oder gehst du auch hier gerne auf Entdeckungsreise?

Moin Daisho

momentan eher Schlafeule . Ich bin so müde, habe sooo schlecht geschlafen, und dann für mich noch midden innne Nacht aufgestanden.
Aber das Essen war Oberlecker! Diesmal deutsch und Ente - stand ja noch aus für dieses Weihnachten .

Ansonsten auch gerne mal exotischer - solange es kein ungegarter Fisch oder etwas anderes Schlabbriges ist. Damit kann man mich um die Ecke jagen.

Du hast einen schönen Brief geschrieben, der jede Menge Stoff zur Unterhaltung bietet - und ich bin einfach nur total k.o. . Mir mangelt es in dieser Jahreszeit immer sehr an Eindrücken, für die nichtdenkende Gehirnseite. Z.B. an einem See sitzen, und die Natur wahrnehmen.

Gut dass Du Disput noch mal erleutert hast. Habe das umgangssprachlich als kleine Streiterei und das Beharren auf die eigene Meinung verstanden. Ich glaube, wissenschaftlich nennt sich das auch anders - komme gerade nicht darauf.

Was mich an der Philosophie und der Spritualität so anspricht ist, dass jemand schlaue Dinge äussert, und ich kann dem Nachspüren und Nachdenken. Und es dann annehmen - oder verwerfen. Und es rennt niemand mit einer Keule hinter mir her und schreit : Du bist ein Idiot. Oder : Du hast nix verstanden. Es ist ein Raum in dem jeder frei ist, eigene Gedanken zu haben. Wenn ich im echten Leben Dinge infrage stelle, will das meistens niemand hören. Bzw. werde ich deshalb angefeindet. Das ist mir zu platt!
Ja und ich denke gerade, in einer Weise entspricht das dem, was Du mit Konditionierung beschreibst. Darauf sch.... ich ziemlich zielgenau.
Ich benenne das auch eher als Programmierung oder fremdgesteuert, wenn Menschen sich so undifferentziert verhalten. Denn dahinter steht keine eigene, selbstbestimmte und klare Entscheidung.
Für mich ist das eine Art von geistiger Umnachtung, sich diesem Triebverhalten nicht entziehen zu können, und auf eigenes Denken umzuschalten. Insgesamt habe ich dafür kein Verständnis. Leider hat sich die überwiegende Masse der Menschen darauf verständigt, eigenständiges Denken und Leben abzulehnen.
Und je nach dem wo man lebt, wird man bestenfalls dafür gemobbt und anderswie sozial ausgegrenzt. Oder man wandert in den Knast oder wird verfolgt und schlimmstenfalls getötet.

Für mich hat soetwas nicht das geringste mit Mensch sein zu tun. Es ist das Gegenteil! Und es regt mich auf, dass unsere ach so soziale und aufgeklärte Gesellschaft, immer noch wie ein Mob handelt und denkt.
Und deshalb ist für mich hier auch kein unbeschwertes Leben mehr möglich. Ich finde es unerträglich, wie sich die meisten Menschen hinstellen, und das was an Grausamkeit und Ungerechtigkeit stattfindet, ignorieren, leugnen, verdrehen und denen zur Last legen, die sowieso schon Opfer sind.
Und was ich ganz besonders perv. finde ist, dass es in überwiegender Mehrheit die Menschen aus den neuen Bundesländern sind, die Geflüchteten Schutz und Unterstützung verweigern. Schlimmer geht gar nicht!
Ich werde ihnen gerne dabei helfen, dass was so mühselig eingerissen wurde, wieder hinzustellen. Und dann können die da ihren Fa... staat einrichten. Ätzend! Und das im zwanzigsten Jahrhundert - das wird hier nichts mehr.
Im Grunde ist es schon lange möglich, dass alle Menschen genug zu essen haben, eine gute Gesundheitsfürsorge geniessen könnten und jeder zufrieden und glücklich leben könnte. Aber die Menschen meiden diesen globalen Zustand wie die Pest.
Der eine ist zu gleichgeschlechtlich, der andere zu braun - der andere glaubt zuwenig an Gott, der nächste zuviel. So dämlich ist kein Tier. Vielleicht setzen sich ja in der nächsten Evolutionsperiode die Tintenfische oder die Elefanten durch. Falls es nicht einem Menschen gelingt, die Erde komplett zu sprengen.
Mir fällt zu soviel Einfalt absolut nichts ein. Es ist mir schleierhaft, wie der Mensch sich selbst als intelligent einstuft. Kein anderes Lebewesen hat es in derart kürzester Zeit vollbracht, den eigenen und auch den gesamten Lebensbereich so gründlich zu vernichten und zu vergiften. Und kein Tier braucht von Geburt an, eine solange Zeit der Fürsorge, des Lernens und der Erziehung - um alleine leben und überleben zu können. Und macht daraus dann so einen Murks.
Es ist reiner Blödsinn, sich noch weiter für Menschen einzusetzen. Im Sinne der globalen Entwicklung hat das menschliche Sein keine Zukunft. Der Mensch hat sich in den letzten 300 Jahren rapide zurück entwickelt, und reduziert sich mehr und mehr auf seine schlechtesten und schlimmsten Eigenschaften. Und ausser dem Klima gibt es keinerlei Regulatoren dafür. Es gibt zuviele, und sie sind zusehr ausser der eigenen Kontrolle geraten. Denn nicht Polizei, Staat oder Gefängnisse regulieren den Menschen in seinem Tun. Das kann nur das eigene Denken, die eigene Vernunft und der eigene Anstand.

Und ich frage mich immer noch, ob die Religionen das notwendige Korsett gewesen sind - oder ob Religion das Ganze erst angefacht hat. Oder ob es einfach egal ist, weil der Mensch eben immer so ist und auch gewesen wäre?!

Upps.

Bin mal gespannt, wieviele Kreischhyänen hier jetzt auftauchen werden, und sich selbst, das was sie denken zu sein, das was sie täglich schlecht machen und sich selbst in den Himmel und andere als die schlechten hinstellen - müssen.
Aber ist ja bald Sylvester, da sind Feuerwerke genau richtig. Ich liebe Shiva, diese Energie ist wirklich göttlich. Es gibt auch noch einen anderen bekannten indischen Gott. Er inkarniert ständig in vielfältiger Ausdrucksweise auf dem Planeten. Ich komme gerade nicht auf den Namen. Insgesamt waren die Inder da schon vor Jahrtausenden deutlich weiter. Es gab von jeder göttlichen Energie immer das weibliche und das männliche. Beides ist gleich potent, und erfüllt zu 100% die Aufgaben. Damit arbeite ich sehr gerne, zumal sich das nie von der Erde abgehoben hat.
Ähnlich nah sind die griechischen und die italienischen Energien göttlicher Präsenz - wenn auch weniger zugänglich. Und sie haben auch nicht diesen Horizont. Aber je nach dem was man machen will ist es sehr erfreulich und beruhigend, alles immer an seiner Seite zu haben.

Tja, hatte ich aus oben genannten Gründen bisher nicht erwähnt, dass ich mit diesen Energien ganz gut zurecht komme. Wahrscheinlich muss ich es nicht sagen, dass ich es geradezu lächerlich empfinde, diesen Bereich des Seins und des Lebens, in Geister- Spuk und Fantasiegeschichten einzugrenzen, bzw. abzutun. Im Gegensatz zu den Spukgestalten der ausgedachten Weltreligionen, existieren diese Wesen, Energien und Räume bereits so lange, wie es das Universum gibt. Es ist das, was der Welt und dem Leben auf der Welt eine Form gegeben hat. Es ist das, was uns begleitet und behütet. In der Natur, in der Luft die wir atmen und in dem was wir essen. Und es ist das, was uns die Gesundheit gibt, um zu leben. Wenn wir in Einklang damit sind. Wenn wir auf dieser Wellenlänge schwingen und uns innerlich danach ausrichten.
Dann ist Alles da. Leben, Liebe, Zuversicht. Angekommensein. Innere Ruhe.
Für mich ist es, wie auf einer Eisscholle auf dem Meer zu schwimmen. Meistens bin ich darauf in Sicherheit. Manchmal ist die See aber auch rau. Und ab und zu falle ich auch ins Wasser.
Doch es gelingt mir immer wieder auf diese Eisscholle zu kommen. Und ich fühle mich dort sicher. Sie treibt mit mir im endlosen Meer der Zeit.

Und das liebe ich an der Quantenphysik, dass sie genau das ist.

LG

A


Motorrad männlich/weiblich? welches Modell fahrt ihr?

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Hallo, @Hurt und @Daisho

danke für eure schönen Beiträge und sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe,
aber über Weihnachten hat mich meine Familie in Atmem gehalten, vor allem mein kleiner Neffe Jakob.
Auch jetzt gibt es gleich Frtühstück, daher jetzt nur ein paar Zeilen.

Freut mich, dass ihr Weihnachten schön verbracht habt.
Ich finde auch, dass ein wenig Nippes schon in einer Wohnung dazugehört. Es handelt sich ja meist um liebgewonnene Erinnerungsstücke. Hurt, was Du über die Wohnung des Partners geschreiben hast, stimmt wohl leider. Meiner letzte Freundin war es darin zu dunkel, und es mißfiel ihr, dass kein direktes Sonnenlicht einfällt. Kunststück, wenn meine Wohnung zum Innenhof rausgeht und sie in einer lichtdurchfluteten Mansarde wohnt. Für mich sind Dinge wie die Wohnung nebensächlich, solange die Freundin nicht in eienr Räuberhöhle haust...
Mit Osho habe ich selbst keine Erfahrung gemacht, wohl aber einige Leute aus der Frankfurter Kuschelszene. Eintge von denen sind sehr fernöstlich angehaucht. Warum auch nicht?

Hurt, ich wünsche Dir einen schönen Restaurantbesuch mit Deinem Mann Daisho, Dir auch eine schöne Zeit calin

Zitat von Hurt:
Moin Daisho
momentan eher Schlafeule .

Okee! Moin Schlafeule! Moin Calin
Zitat von Hurt:
Ansonsten auch gerne mal exotischer - solange es kein ungegarter Fisch oder etwas anderes Schlabbriges ist. Damit kann man mich um die Ecke jagen.

Oh schade! Ich bin eigentlich Fan von Sushi und Co. Probiere eigentlich fast alles einmal.
Gut, Kostverächter war ich eigentlich noch nie. Ich war mal in New Orleans auf Entdeckertour (Über den Bund in den Staaten, am Wochenende mit Kameraden auf Entdeckungsreise) Habe an einem Stand einen Eintopf gegessen, der war einfach saulecker. Nachher habe ich nach dem Rezept gefragt. Hätte ich besser nicht, hätte ich die Ingredienzien vorher gewusst, hätte ich ihn nicht angerührt. Auch was die Frau meines Trainers (Japaner) manchmal zubereitete, lecker, aber besser nicht wissen was drin. Das führt aber nur zu oft zur Frage: Essen wir Europäer mit dem Kopf oder mit dem Mund?
Zitat von Hurt:
Gut dass Du Disput noch mal erleutert hast. Habe das umgangssprachlich als kleine Streiterei und das Beharren auf die eigene Meinung verstanden. Ich glaube, wissenschaftlich nennt sich das auch anders - komme gerade nicht darauf.

Du meinst sicher Disputation. (Man muss nicht alles wissen, nur wissen wo es steht. Und die alte Tante Google ist nur einen Mausklick entfernt... )
Zitat von Hurt:
Und es rennt niemand mit einer Keule hinter mir her und schreit : Du bist ein Idiot. Oder : Du hast nix verstanden.

Mir schoß gerade unweigerlich mein alter Trainer durch den Kopf: Als ich meine ersten Gehversuche als Trainer machte bin ich manchmal zu ihm: HA! Der / die kapiert es doch einfach nicht. Er setzte dann sein verschmitztes Grinsen auf; Ha! Daisho; es gibt keine dummen Schüler. Nur unfähige Lehrer! Wenn ich einem Kind Essen geben würde, dann würde ich es doch auch in mundgerechte Portionen aufteilen und immer warten, bis es den Mund leer hätte, bevor der nächste Löffel käme. Warum ich es bei meinen Schülern nicht auch so versuchen würde?
Zitat von Hurt:
Wenn ich im echten Leben Dinge infrage stelle, will das meistens niemand hören. Bzw. werde ich deshalb angefeindet. Das ist mir zu platt!

Leider ja. Aber es heißt ja nicht umsonst, wat de buur nit kennt, dat frett hey nicht! Das gilt leider auch nur zu oft für anderes Wissen oder andere Betrachtungsweisen. Oft haben wir uns in unserem Leben eingerichtet und unsere Realitätssicht angepasst. Übertragen diese Realitätssicht aber auch auf Andere und Anderes. Nur, diese Realitätssicht kann auch beim gesunden Menschen schon verzerrt sein.
Zitat von Hurt:
Ja und ich denke gerade, in einer Weise entspricht das dem, was Du mit Konditionierung beschreibst. Darauf sch.... ich ziemlich zielgenau.
Ich benenne das auch eher als Programmierung oder fremdgesteuert, wenn Menschen sich so undifferentziert verhalten. Denn dahinter steht keine eigene, selbstbestimmte und klare Entscheidung.
Für mich ist das eine Art von geistiger Umnachtung, sich diesem Triebverhalten nicht entziehen zu können, und auf eigenes Denken umzuschalten. Insgesamt habe ich dafür kein Verständnis. Leider hat sich die überwiegende Masse der Menschen darauf verständigt, eigenständiges Denken und Leben abzulehnen.
Und je nach dem wo man lebt, wird man bestenfalls dafür gemobbt und anderswie sozial ausgegrenzt. Oder man wandert in den Knast oder wird verfolgt und schlimmstenfalls getötet.

Vorausgesetzt, ich verstehe dich richtig: Ich meine, du solltest dich mit dem Thema vielleicht doch noch etwas intensiver auseinander setzen! Auch vielleicht, in mehr Einzelpunkte aufspalten.
Konditionierung ist gewissermaßen Programmierung, soweit ja. Als Solches aber nur ein Werkzeug und völlig neutral. Das, was du beschreibst ist nicht Konditionierung als Solche, sondern (neben Anderem) 'nur' deren negative Anwendung! Mit Programmieren kann man Schadprogramme und Viren erstellen aber auch so etwas nettes wie hier Psychic.de oder unterhaltende Spiele.... Und um auch gerade gegen negative Konditionierungen besser gefeit zu sein, sollte man sich mit den Abläufen von Konditionierungen vertraut machen!
Konditionierung ist ein fester, grundlegender Bestandteil menschlichen Lernens, und nicht nur menschlichen. Wie ich es bereits am Beispiel des Kindes erklärte. Also auch ein notwendiger. Mehr noch, hat man diese Gesetzmäßigkeiten erkannt, fällt gerade lernen und merken deutlich leichter. Und nicht nur beim Pauken.
Auch konditionieren wir uns selber jeden Tag und werden konditioniert. Angenommen, du hast gerade deine Wohnung erfolgreich geputzt, sitzt in deinem Stuhl trinkst vielleicht deinen Kaffee und schaust entspannt und befriedigt auf dein Werk. Auch dieses ist eine Konditionierung. Beim nächstem Mal wirst du dich sicher immer noch nicht aufs Putzen freuen, tatsächlich nicht einmal auf die saubere Wohnung. Tatsächlich freust du dich auf das befriedigte Gefühl nach der erfolgten Arbeit. (Und wenn in dir jetzt ein gelinder Ärger aufsteigt, dieser böse Mann Daisho, der mich Frau Hurt jetzt schon wieder mit Putzen in Verbindung bringt: Selbst das ist eine Konditionierung. Denn du weißt ja eigentlich, dass ich als Solo-Man die gleichen Aufgaben zu erledigen habe... )
Auch ist dir bewusst, dass wir eine recht negative Gesellschaft haben. Dies ist auch in unseren Ursprüngen verankert. (Dazu später mehr) Dies führt unter Anderem dazu, das beim Aufschlagen der Zeitung nur negative 'Sensationen' ins Auge springen. Auch hierdurch wird man konditioniert. Darauf das die Welt doch sooo negativ ist. Und diese Konditionierung kann man durch die Wahl der Zeitung noch unbewusst(?) bestärken; wähle ich eine 'Bild' oder eine 'Welt'.
Die Konditionierung lässt sich aber auch an anderen Dingen feststellen: Angenommen du gehst mit deinem Mann in die Stadt bummeln. Ist dir schon aufgefallen. dass ihm zumeist völlig andere Dinge ins Auge fallen als dir? So fällt Mann eher Technik, Werkzeug, Auto ins Auge, Frau dagegen eher Dinge der Kleidung, Schuhe, schöner wohnen etc. Gemeinsamkeiten gibt es in jenen Punkten, zu denen beide sich annäherten. Ergo ist eine Konditionierung auch in der Lage das Augenmerk zu lenken: Bin ich erst darauf konditioniert, dass Louis Vuitton die schönsten Accessoires herstellt oder Daimler die besten Autos, werde ich beginnen, überall die Produkte dieser Firmen sehen.
Diese Aufmerksamkeitslenkung lässt sich aber auch im Alltäglichen feststellen. Erfahrungen der Vergangenheit konditionieren meine Sicht der Gegenwart. Habe ich in der Vergangenheit 'erfahren' das Weibsbilder nur mein Geld haben wollen, ansonsten nur ihren Kopf durchsetzen, wird dieses in meine Erwartungshaltung einfließen und bereits das 'geringste Anzeichen' mich darauf aufmerksam machen.
Auch Erkrankungen wie Depression, Burn Out, Hypochondrie basieren auf einer entsprechenden Sichtweise und Konditionierung.
Daher trainiere (konditioniere) ich meine (Burn Out) Coachees auch gezielt darauf, z. B. nach dem Walken bewusst in ihren Körper hinein zu horchen, das Gefühl der angenehmen Entspannung zu genießen. Oder eben nach jeder erfolgreich beendeten Arbeit sich ein paar Sekunden zurück zu lehnen, sich über den Erfolg zu freuen, sich selber im Geiste auf die Schulter zu klopfen. Auch kommt mir gerade ein Arbeitnehmer aus einer Firma bei München in den Sinn. Er fiel - neben stabil guter Laune - (Typ bayrischer Bär! ) durch ein reichhaltiges Frühstück und Mittagessen auf, welches er täglich genießerisch verputzte. Darauf angesprochen, grinste er mich an: Hajoa, die Arbeit ist doch nur die Überbrückung zwischen den Brotzeiten! Auch ne Art der Konditionierung...
Zitat von Hurt:
Für mich hat soetwas nicht das geringste mit Mensch sein zu tun. Es ist das Gegenteil! Und es regt mich auf, dass unsere ach so soziale und aufgeklärte Gesellschaft, immer noch wie ein Mob handelt und denkt.
Und deshalb ist für mich hier auch kein unbeschwertes Leben mehr möglich. Ich finde es unerträglich, wie sich die meisten Menschen hinstellen, und das was an Grausamkeit und Ungerechtigkeit stattfindet, ignorieren, leugnen, verdrehen und denen zur Last legen, die sowieso schon Opfer sind.

Auch hier möchte ich dich bitten, dich etwas zurück zu lehnen und die Sache mit mehr Abstand zu betrachten.
Zunächst, Mensch im Sinne von Individuum ist nicht gleich zu setzen mit Mensch in der Gruppe (Mob). Aber dazu muss ich ausholen:
Mensch ist letztlich nur ein 'etwas' weiter entwickeltes Tier. So etwas wie Zivilisation entwickelt sich erst seit etwa 12.000 Jahren. Davor stehen Jahrmillionen, vielleicht -Milliarden als Tier. Ergo ist unsere ganze hochgelobte Zivilisation nicht mehr wie eine hauchdünn aufgedampfte 'Chromschicht' auf dem Tier. Und unter dieser werkeln noch massiv die Urinstinkte. Diese waren und sind aber primär durch Überlebenskampf bestimmt. Zudem war (ist) Mensch ein Herdentier. Er reagiert in der Herde also wie es der Instinkt ihm befiehlt. Instinktiv bedeutet aber auch, ohne nachzudenken. (auch wenn dieses Verhalten nicht ein oder ausgeschaltet wird, sondern sich beim Menschen langsam hoch oder runter fährt.)
Schon mal Erdhörnchen in einem Tierfilm gesehen? Eine riesige Gruppe futtert friedlich auf einem Gelände. An den Rändern der Gruppe immer wieder Wächter. Ein Warnpfiff dieser und jedes Einzeltier verschwindet blitzschnell instinktiv im nächsten Erdloch. Schon mal Bilder von den Stellungskriegen des ersten Weltkriegs gesehen? Ein Befehl (Pfiff) und die gesamte Brigade stürmte in das Maschinengewehrfeuer des Feindes, wohl wissend, dass nur wenige zurück kehren würden.
Der einzelne Mensch hätte dagegen eher den Kopf eingezogen und nach Fluchtmöglichkeiten geschaut. So greift auch eine tierische Herde in vermeintlicher Stärke durchaus ein Raubtier an, während ein einzelnes Tier zu flüchten versucht.
Über dieses Instinktverhalten lassen sich ebenso auch die Montagsdemonstrationen 89/90 in der ehemaligen DDR erklären, oder die Ausschreitungen um G20, auch das 3. Reich, wie ebenso über Konditionierung. In der Gruppe passiert dem Individuum nichts, auch fühlt er sich in der Gruppe stark, lässt sich zu Aktionen hinreissen, die es als Einzelwesen nicht umsetzen würde. Die scheinbare macht der Gruppe führt sogar zu einem Erfolgserlebnis, welches die entsprechende Konditionierung bestärkt.
Zitat von Hurt:
Und was ich ganz besonders perv. finde ist, dass es in überwiegender Mehrheit die Menschen aus den neuen Bundesländern sind, die Geflüchteten Schutz und Unterstützung verweigern. Schlimmer geht gar nicht!

Hierzu habe ich nur eine Hypothese, mich damit noch nicht ausreichend beschäftigt: In den neuen Bundesländern wurde den Menschen etwa 40 Jahre lang unterschwellig vermittelt, die da drüben haben so viel und wir so wenig. Mit zunehmender Zeit wurde dieses 'Spalte' als immer breiter empfunden. Führte zu den Montagsdemos, dem Fall der Mauer, dem massiven Konsumverhalten danach. Dennoch haben weiter fast 40 Jahre zwar viele Veränderungen gebracht, jedoch das Gefühl weniger zu haben nicht wirklich auslöschen können. Besonders bei den ärmeren Schichten. Hier werden sich viele noch an die scheinbare Vollbeschäftigung der DDR erinnern, die Nachteile längst vergessen haben. Auf dieser Basis betrachte ich das monierte Verhalten weniger als faschistoid begründet, eher als instinktiv basiertes Revierverhalten.
Das Tier steckt sich ein Revier ab. Eines, dass die Ressourcen enthält, die es zum Leben braucht. Kommt nun ein anderes Tier, welches die gleichen Ressourcen in Anspruch nehmen will, wird es vertrieben. Es sei denn, es ist überreichlich vorhanden. Nachdem allgemein die Schere zwischen arm und reich in D aber tatsächlich immer weiter auseinander klafft, wird sich ein Empfinden von 'Überreichlich' wohl nicht einstellen können.
Allerdings wird Mensch sich eher nicht hinreissen lassen, dem Flüchtling zu sagen: Du säufst mein Wasser, frisst mein Gras weg! Mensch hat auch üblicherweise 2 Gründe etwas zu tun: einen schönen, den er voran schiebt, allen zeigt. Und einen 'wahren' dessen er sich selber nur zu oft nicht bewusst ist. Aber das ist wieder eine 'andere psychologische Schiene'.
Zitat von Hurt:
Im Grunde ist es schon lange möglich, dass alle Menschen genug zu essen haben, eine gute Gesundheitsfürsorge geniessen könnten und jeder zufrieden und glücklich leben könnte. Aber die Menschen meiden diesen globalen Zustand wie die Pest.

Jaein! Im Grunde dürfte es theoretisch möglich sein, alle Menschen mit Nahrung zu versorgen. Da bin ich noch bei dir. Ob sie jedoch ausreichend sein kann? Bei der Gesundheitsversorgung dürfte es aber schon deutlich stolpern. Und die Ursache von : Menschen meiden diesen globalen Zustand wie die Pest dürfte bereits in der Natur des Menschen liegen, im Tier unter der benannten Chromschicht.
Ein Tier sorgt sich primär darum, dass es ihm selber gut geht. Selbst Insekten haben hierzu schon Vorratshaltung, gezielte Züchtung und Anbau. An zweiter Stelle steht dann der Nachwuchs. Aber schon hier, an zweiter Stelle. Wenn das Elterntier nicht genug zum Überleben hat, wird der Nachwuchs durchaus dem verhungern überlassen, damit die Eltern überleben. (Aus menschlicher Sicht eine zweifelhafte Ethik, aus evolutionärer Sicht die langfristig sinnvolle. Erwachsene Tiere können noch häufig Nachwuchs zeugen, ihren evolutionären Sinn erfüllen. Opfern sie sich für die Jungen geht das evolutionär zu oft nach hinten los. D. h. keiner überlebt) Erst danach wird die Gruppe, die Herde zu dem sich das Tier zugehörig fühlt, wichtig. Denn die Gruppe bietet Schutz und Sicherheit.
Hinzu kommt ein Punkt der Gewöhnung. Wenn die Gruppe ausreichend versorgt ist, gewöhnt sie sich an diesen Standard, betrachtet ihn als DEN normalen Standard. Ein Abnehmen dieses Standards als Mangel.
Die Nachbargruppe ist aber bereits völlig unwichtig. Dazu braucht es keine optischen Unterschiede, sondern nur den Umstand, es handelt sich um eine andere Gruppe. So lange eine ungefähr gleiche Versorgung besteht, besteht auch gerne eine friedliche Koexistenz. Hat aber eine der Gruppen Ressourcen, die die Andere zu brauchen glaubt....?
Zitat von Hurt:
Es ist reiner Blödsinn, sich noch weiter für Menschen einzusetzen. Im Sinne der globalen Entwicklung hat das menschliche Sein keine Zukunft. Der Mensch hat sich in den letzten 300 Jahren rapide zurück entwickelt, und reduziert sich mehr und mehr auf seine schlechtesten und schlimmsten Eigenschaften. [ ... ] Denn nicht Polizei, Staat oder Gefängnisse regulieren den Menschen in seinem Tun. Das kann nur das eigene Denken, die eigene Vernunft und der eigene Anstand.

Eher nein, in meinen Augen: Das sich die Entwicklungen des Menschen deutlich schneller entwickelt haben als der Mensch selber? Ja. Aber rückentwickelt?
Eher sollte der Mensch damit aufhören, sich als gottgewollte Krone der Schöpfung zu betrachten. Auf den Boden der Tatsachen zurück kommen. Mehr als ein Usurpator (von lat. widerrechtlich die Macht an sich reißen) ist er eigentlich nicht. Deswegen halte ich das Bild vom 'verchromten Tier' auch für recht passend.
Zitat von Hurt:
Und ich frage mich immer noch, ob die Religionen das notwendige Korsett gewesen sind - oder ob Religion das Ganze erst angefacht hat. Oder ob es einfach egal ist, weil der Mensch eben immer so ist und auch gewesen wäre?!
Bin mal gespannt, wieviele Kreischhyänen hier jetzt auftauchen werden, und sich selbst, das was sie denken zu sein, das was sie täglich schlecht machen und sich selbst in den Himmel und andere als die schlechten hinstellen - müssen.


Lese ich da eine Atheistin? Oder eine Theistin anderer Couleur?
Zitat von Hurt:
Es gab von jeder göttlichen Energie immer das weibliche und das männliche. Beides ist gleich potent, und erfüllt zu 100% die Aufgaben.

Vielleicht mal mit diesem Gedanken im Hinterkopf deine Sicht von Mann und Frau betrachten?
Zitat von Hurt:
Wahrscheinlich muss ich es nicht sagen, dass ich es geradezu lächerlich empfinde, diesen Bereich des Seins und des Lebens, in Geister- Spuk und Fantasiegeschichten einzugrenzen, bzw. abzutun. Im Gegensatz zu den Spukgestalten der ausgedachten Weltreligionen, existieren diese Wesen, Energien und Räume bereits so lange, wie es das Universum gibt. Es ist das, was der Welt und dem Leben auf der Welt eine Form gegeben hat. ....

Ich habe mich lange mit den abrahamitischen Religionen auseinander gesetzt, deren Entwicklung betrachtet. Letztlich ist der evolutionäre Baum der abrahamitischen Religionen aber auch nur ein Ast eines Baumes, der schon deutlich älter ist. Könnte es nicht sein, dass letztlich sämtliche Religionen gemeinsame Ursprünge aufweisen?

Hallo calin

schön dass Du Dich kurz gemeldet hast, und freut mich sehr dass es Dir gut geht. Grüsse im Geiste mal Deinen kleinen Neffen von mir, der ist bestimmt jetzt schon ein Herzensbrecher
Ich wünsch Dir noch schöne Tage!

wink


Hallo Daisho,

muss dann mitten drin schon mal anfangen zu antworten - hab ja nachher am Ende den Anfang schon vergessen !

Also : ich geniesse es schon während des Putzens, dass ich weiss wie wohl ich mich hinterher fühle, also meistens macht es mir Spass. Der Trick ist, dass ich erst anfange zu putzen, wenn ich halbwegs motiviert bin. Wenn ich so gar keine Lust habe, also eine regelrechte Abneigung zum Putzen verspüre, bleibt es auch mal ungeputzt. Einige Zeit später geht mir das so auf die Nerven, das Saubermachen dann wieder Spass macht. Soviel zu meinen eigenen Gewohnheiten

Diese Trennung von männlichen Konditionierungen und weiblichen, mache ich nicht so stark. Ich weiss, dass Männer psychisch anders gebaut sind als Frauen. Sie nehmen anders wahr, denken anders und sehen sogar Farben anders - was sich sicherlich insgesamt auf viele Bereiche übertragen lässt.
Mein Gedanke ist, dass das Wesen eines Menschen sich aus verschiedenen Faktoren zusammensetzt. Genetik, Erziehung, Umwelt, Veranlagung, Neigung etc.
Und Konditionierungen spielen nur da eine starke Rolle, wo ein Mensch dem völlig unbewusst ausgeliefert ist. Und dieses blind mit der Horde rennen, moniere ich. In der jetzigen Zeit hat jeder die Mittel und die Möglichkeit, Dinge zu hinterfragen und seinen Geist und seinen Intellekt zu bilden. Er/Sie muss es nur wollen!

Erdhörnchen gehören zu meinen Lieblingstieren

Ist sehr interessant, was Du zum Gruppenverhalten und dem, eines Individuums schreibst. Aber : in der heutigen Welt erwarte ich von Menschen - egal ob alleine oder in der Gruppe, dass es einige Mindeststandards gibt.
Was Du nicht willst was man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu. So einfach ist das für mich.
Dass es in der modernen Welt sehr vernachlässigt wird die emotionale Intelligenz zu fördern und zu schulen, dafür kann der Einzelne nichts. Aber : er kann sich bemühen das in Eigenleistung zu erbringen. Thema Selbsterziehung.
So bin ich damals z.B. bewusst in WGs gezogen, weil ich mir klar gemacht hatte, dass mir als Einzelkind gewisse Erfahrungen fehlen.

Mit männlicher Energie habe ich keine Probleme. Wohl aber mit eingebildeten, egoistischen Möchte - Gerne - Besserwissern.

Und wie ich so darüber nachdenke, was Du geschrieben hast, bekomme ich doch ein bisschen das Gefühl, dass das ein wenig von oben herab ist. Eben so in der Rolle des Mannes, der Frau mal erzählt wie die Geschichte läuft.
Ich gehe davon aus, dass das von Dir keine Absicht ist. Aber, das ist eben auch so typisch Mann. Dafür brauche ich gar keine Konditionierung .
Du schliesst mir von Deiner eigenen Denkweise, zuviel auf mich. Das empfinde ich als störend, weil Du mich dabei sofort in eine bestimmte Ecke stellst. Das ist etwas, was ich überhaupt nicht mag.
Denn würde es so funktionieren wie es gemeinhin abläuft, würde ich mich aufgrund Deiner Annahmen, anfangen zu rechtfertigen - was nach Aussen hin ein schönes Bild von Unterlegenheit und Überlegenheit abgeben würde.
Solche Spielchen spiele ich nicht

Und ich denke gerade, dass ist für mich auch ein Teil des Wesens von Freiheit. Mir zu überlegen, ob ich auf etwas einsteige, oder nicht. Wenn ich wach und bewusst genug bin, ist es völlig egal was mir begegnet. Dann liegt es allein an mir, wie ich damit umgehe.
Wir hatten in der Firma mal einen Mitarbeiter, der war wie ein HB Männchen. Einmal hatte er es sich in den Kopf gesetzt, aus völlig belanglosen Gründen mit mir Streit anzufangen. Mit ein zwei Sätzen habe ich noch versucht zu argumentieren, was bei ihm aber nicht im Mindesten ankam. Er war schon am Rumbrüllen. Ich habe mich dann umgedreht und bin hinausgegangen.

Mir ist diese Platthirnebene absolut zuwider. Und da hast Du recht Daisho, der Affe ist leider immer noch allzu präsent in den meisten Menschen. Aber, das ist nicht mein Problem
Ich habe eine sehr klare Vorstellung davon, wie ich die Welt sehe. Wie sie ist, und wie ich es möchte, das sie ist. Und inzwischen sehe ich das meistens sehr gelassen. Da wo ich positive Bewegung sehe unterstütze ich es. Meistens durch Geldspenden an Umweltvereine oder private Initiativen, die sich für etwas einsetzen, was mir wichtig ist.

LG

@Daisho , @Hurt , ist ja eine tiefgründige Diskussion, die ihr da führt - echt toll!
Ich wedre mich damit gründlich beschäftigen, wenn ich wieder mehr Zeit habe.
Heute breche ich zu Freunden nach Hanau auf.

Hurt, ja, der kleine Jakob hat die Herzen aller Verwandten im Sturm erobert.

Wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr!

calin

Zitat von Hurt:
Diese Trennung von männlichen Konditionierungen und weiblichen, mache ich nicht so stark. Ich weiss, dass Männer psychisch anders gebaut sind als Frauen. Sie nehmen anders wahr, denken anders und sehen sogar Farben anders - was sich sicherlich insgesamt auf viele Bereiche übertragen lässt.
Mein Gedanke ist, dass das Wesen eines Menschen sich aus verschiedenen Faktoren zusammensetzt. Genetik, Erziehung, Umwelt, Veranlagung, Neigung etc.
Und Konditionierungen spielen nur da eine starke Rolle, wo ein Mensch dem völlig unbewusst ausgeliefert ist. Und dieses blind mit der Horde rennen, moniere ich. In der jetzigen Zeit hat jeder die Mittel und die Möglichkeit, Dinge zu hinterfragen und seinen Geist und seinen Intellekt zu bilden. Er/Sie muss es nur wollen!

Möglicherweise sollten wir hier erst zwischen Konditionierung und externer Manipulation trennen. Allerdings brauchen wir hier nicht zwischen Männlein und Weiblein zu trennen. Letztlich nicht mal zwischen Mensch und Tier.
Eigentlich sind Konditionierungen dazu da, bewusste, erlernte Abläufe ins Unterbewusste zu schieben. Wer denkt beim alltäglichen Türöffnen, Klodeckel heben, Wasserhahn öffnen darüber nach?
Denke mal an die ersten Fahrstunden, wie mühselig man die Abläufe zusammenstückelte. Es brauchte seine Zeit bis sie ins Unterbewusste vertieft waren, also die Abläufe konditioniert waren. Allerdings ist nur ein Teil dieser Konditionierungen selbst erworben. Ein großer Teil abgeschaut oder unter der Dynamik einer Gruppe entstanden. Von dieser kopiert. Denn wer sieht sich denn gern in der Position des Aussenseiters einer Gruppe? Also spielt man das Lied, das Alle spielen.
So ist 'Mensch' eigentlich jeder Konditionierung unbewusst 'ausgeliefert', es sei denn irgend etwas im Ablauf passt auf einmal nicht. Und sei es, der Lichtschalter sitzt nicht an erwarteter Stelle oder man versucht als Deutscher erstmals ein englisches Auto zu fahren.
Also hinterfragen wir diese Konditionierung erst, wenn sie uns auffällt. Bewusst wird oder gemacht wird. Ohne 'bewusst werden' ist aber ein Hinterfragen und 'nur wollen' nicht möglich.
Zitat von Hurt:
Aber : in der heutigen Welt erwarte ich von Menschen - egal ob alleine oder in der Gruppe, dass es einige Mindeststandards gibt.
Was Du nicht willst was man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu. So einfach ist das für mich.

Diesen Mindeststandard gibt es - glaubt man der Thora - schon seit etwa 8000 Jahren in Form der 10-17 Gebote. Hat er wirklich je was gebracht? Selbst in den 'Erzeugerländern'?
Zitat von Hurt:
Dass es in der modernen Welt sehr vernachlässigt wird die emotionale Intelligenz zu fördern und zu schulen, dafür kann der Einzelne nichts. Aber : er kann sich bemühen das in Eigenleistung zu erbringen. Thema Selbsterziehung.
So bin ich damals z.B. bewusst in WGs gezogen, weil ich mir klar gemacht hatte, dass mir als Einzelkind gewisse Erfahrungen fehlen.

Durchaus, ich habe ähnlich agiert wie du weißt.
Zitat von Hurt:
Und wie ich so darüber nachdenke, was Du geschrieben hast, bekomme ich doch ein bisschen das Gefühl, dass das ein wenig von oben herab ist. Eben so in der Rolle des Mannes, der Frau mal erzählt wie die Geschichte läuft.
Ich gehe davon aus, dass das von Dir keine Absicht ist. Aber, das ist eben auch so typisch Mann. Dafür brauche ich gar keine Konditionierung .
Du schliesst mir von Deiner eigenen Denkweise, zuviel auf mich. Das empfinde ich als störend, weil Du mich dabei sofort in eine bestimmte Ecke stellst. Das ist etwas, was ich überhaupt nicht mag.
Denn würde es so funktionieren wie es gemeinhin abläuft, würde ich mich aufgrund Deiner Annahmen, anfangen zu rechtfertigen - was nach Aussen hin ein schönes Bild von Unterlegenheit und Überlegenheit abgeben würde.
Solche Spielchen spiele ich nicht
Und ich denke gerade, dass ist für mich auch ein Teil des Wesens von Freiheit. Mir zu überlegen, ob ich auf etwas einsteige, oder nicht. Wenn ich wach und bewusst genug bin, ist es völlig egal was mir begegnet. Dann liegt es allein an mir, wie ich damit umgehe.

Das tut es immer.
Allerdings, es ist es mir völlig egal, ob du männlich oder weiblich ist. Hier bist du für mich einfach ein möglicherweise interessanter Gesprächspartner von dem ich möglicherweise lernen oder andere Sichtweisen erhalten kann. Ich lerne dich erst kennen. Und bei diesem Kennenlernen hier interessiert mich der Inhalt deines Kopfes, deine Sicht und Sichtweise auf gemeinsame Themen, nicht aber dein Geschlecht.
Auch stelle ich dich nicht in irgendeine Ecke. Kategorisierungen a la Typisch Mann kamen bislang ausschließlich von dir. Okay, ich reagierte darauf mit einer von mir als Scherz verstandenen Bemerkung. In meinen Augen gibt es aber weder typisch Mann noch typisch Frau. Höchstens typisch Mensch. Ich empfinde eine solche Schubladisierung als deutlich überflüssig wie kontraproduktiv. Tatsächlich stelle nicht ich dich, sondern du mich damit in eine bestimmte Ecke. Ordnest mich Klischees unter.
Auch erfolgte meine Darstellung nicht von oben herab. Wir betrachten ein und die gleiche Thematik von zwei unterschiedlichen Standpunkten aus. Weder kann ich deinen noch du meinen Weg zu diesem Standpunkt erraten. Also habe ich einfach versucht, dich meine Gedankengänge nachvollziehen zu lassen. Auch, damit du mich auf evtlle Fehler in meinen Gedanken hinweisen kannst. Ich bin von meiner Sicht überzeugt, ja. Aber nicht davon, dass sie fehlerfrei ist.
Jede Sicht eines Menschen ist subjektiv, wir können nur versuchen uns durch Diskussion darüber einer objektiven Sicht zu nähern. Dabei ist mir deine Sicht nicht mehr oder weniger wert als die Meine. Es ist einfach nur eine Andere, mit der ich meine Eigene überprüfen und ggfls korrigieren kann.

Zitat von calinmagique:
Daisho , @Hurt , [ ... ] Ich wedre mich damit gründlich beschäftigen, wenn ich wieder mehr Zeit habe.

Werde ich auch wohl tun müssen, auch wenn ich nicht nach Hanau fahre...
Gerade Postkasten geleert, da war's mit einem entspannten 'Zwischen den Jahren' vorbei.

High Daisho,

mir ist das hier gerade alles entschieden zu intellektuell. Wahrscheinlich - eher bestimmt - hast Du mit vielen Deiner Feststellungen recht. Aber wenn Du Dich wie typisch Mann verhälst, und ich das nur ausdrücke, sehe ich das nicht als etwas an was mir anzulasten ist, und ich dann in Deinen Augen falsch denke.

Ausserdem glaube ich nicht, dass sich das Verhalten der Menschen einzig auf Konditionierungen begrenzen lässt. Für mich spielt da sehr viel mehr eine Rolle!
In meinen Augen hast Du Dich sehr auf dieses Thema fokussiert - vielleicht, weil es Dich persönlich weiter gebracht hat. Ich denke, dass es viele (an) Triebe gibt, wieso sich Menschen so verhalten, wie sie es tun.
Konditionierung kann ja erst nach der Geburt stattgefunden haben. Es kommt aber bei jedem etwas Anderes dabei heraus. So wie Du es beschreibst, müssten sich ja alle Menschen gleich, quasi wie geklonte Affen, verhalten ( was ja meine Grundthese zu dem Desaster auf dieser Welt ist ).( speziell bei den Männern).

Ich nehme an, dass es an der Grundausstattung eines Menschen liegt, wofür er/sie empfänglich ist. Wie gut oder schlecht war die Mutter in der Schwangerschaft drauf. Wie oft oder gar nicht wurde jemand als Kind beachtet und wie sind die eigen Anlagen, soetwas zu verarbeiten. Natürlich spielt da eine Menge Konditionierung eine Rolle. Die Frage ist jedoch, auf welche Grundausstattung trifft sie!
Fakt ist ja z.B. dass männliche Säuglinge sehr viel mehr schreien, als weibliche. Dabei kümmern sich die Mütter um die Jungs wesentlich mehr, als um die Mädchen - die hätten also Grund zum Schreien.


LG

Zitat von Hurt:
Konditionierung kann ja erst nach der Geburt stattgefunden haben. Es kommt aber bei jedem etwas Anderes dabei heraus. So wie Du es beschreibst, müssten sich ja alle Menschen gleich, quasi wie geklonte Affen, verhalten ( was ja meine Grundthese zu dem Desaster auf dieser Welt ist ).( speziell bei den Männern).

Ich nehme an, dass es an der Grundausstattung eines Menschen liegt, wofür er/sie empfänglich ist. Wie gut oder schlecht war die Mutter in der Schwangerschaft drauf. Wie oft oder gar nicht wurde jemand als Kind beachtet und wie sind die eigen Anlagen, soetwas zu verarbeiten. Natürlich spielt da eine Menge Konditionierung eine Rolle. Die Frage ist jedoch, auf welche Grundausstattung trifft sie!
Fakt ist ja z.B. dass männliche Säuglinge sehr viel mehr schreien, als weibliche. Dabei kümmern sich die Mütter um die Jungs wesentlich mehr, als um die Mädchen - die hätten also Grund zum Schreien

Die sehen wir sehr ähnlich. Wenn auch von verschiedenen Standpunkten, quasi mit verschiedenen 'Sprachen'.
Natürlich ist die Grundlage bei jedem einzigartig. Wie du schon sagtest, spielen genetische, ... Voraussetzungen eine starke Rolle mit. Allein schon wie Konditionierungen verarbeitet werden. Auch beeinflussen vorangegangene Konditionierungen die Aufnahme der nächsten. Das führt einerseits dazu, das z. B. Bruder und Schwester bei der gleichen (aktuellen) Konditionierung unterschiedliche Wirkungen zeigen, andererseits aber z. B. eineiige Zwillinge trotz getrennten Aufwachsens sehr ähnliche Züge aufweisen. Letztlich ist das Ganze aber nur ein Erklärungs-, Denkmodell, mit dem sich von Sichtweisen bis hin zu psychisch bedingten Erkrankungen so einiges erklären lässt.

Apropos Affen; auch nur ein Denkmodell: Zwischen Affe und Mensch sollen die genetischen Unterschiede durchschnittlich bei 1,5 % liegen. Folgt man diesem Denkmodell, dürfte sich der Unterschied zwischen den Menschen in einem noch geringeren Bereich bewegen. Vielleicht Promille?
Mach es vor diesem Hintergrund eigentlich wirklich Sinn, auf die Unterschiede zu pochen oder eher den Blick auf die Gemeinsamkeiten zu richten? Vor allem, nachdem viele der 'Unterschiede' eher durch unterschiedliche Standpunkte und Betrachtungsweisen entstehen?

Lieber calin

Dir auch einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

Hallo Daisho

habe ich mir insgesamt gedacht, dass wir eigentlich gar nicht so weit voneinander entfernt sind .

Ausserdem ist es genau genommen ziemlicher Blödsinn, soviele Thesen hin und her zu wälzen. Es gibt sowieso nur eine Wahrheit. Vielleicht sollte man sich hinsetzen und solange warten, bis die einem dann auf den Kopf fällt. Jedenfalls würde das der Welt eine Menge Ärger ersparen - und am meisten bei diesem ganzen Religionsgezicke.
Denn es kann ja nur so sein, wie es ist. Da können sich noch so viele Leute die Köppe heissreden. Was für eine Zeitverschwendung ( wisch mir den Schweiss von der Stirn).

Was ich Dich fragen wollte: woher kannst Du so gut plattdütsch?

Ich habe heute auf den letzten Drücker quasi, noch schnell meine guten Vorsätze vom letzten Jahresbeginn umgesetzt. Dachte mir, das ist eine gute Idee, um mit viel Motivation das neue Jahr und neue gute Vorsätze anzugehen . So nach dem Motto Bewegung ist gesund musste ich erst mal in der Wohnung herumlaufen, und habe meine Hanteln gesucht. Da war das letzte mal dann doch schon etwas länger her .

Ein Frohes Neues Jahr

LG

Zitat von Hurt:
Hallo Daisho

Moggähn!
Zitat von Hurt:
Ausserdem ist es genau genommen ziemlicher Blödsinn, soviele Thesen hin und her zu wälzen. Es gibt sowieso nur eine Wahrheit. Vielleicht sollte man sich hinsetzen und solange warten, bis die einem dann auf den Kopf fällt. Jedenfalls würde das der Welt eine Menge Ärger ersparen - und am meisten bei diesem ganzen Religionsgezicke.
Denn es kann ja nur so sein, wie es ist. Da können sich noch so viele Leute die Köppe heissreden. Was für eine Zeitverschwendung ( wisch mir den Schweiss von der Stirn).

Ob es nur eine Wahrheit gibt? Ich weiß es nicht. Wird nur eine ziemliche Herausforderung werden, die Wahrheit zu erkennen, nachdem die Weltsicht eines Jeden sehr subjektiv ist. Die Wahrheit sich auf den Kopf fallen lassen wird da wohl die erfolgreichste Methode sein. Bis dahin ist es aber ein wundervoller Zeitvertreib, die Weltsicht via Diskussion anzugleichen zu versuchen...
Zitat von Hurt:
Was ich Dich fragen wollte: woher kannst Du so gut plattdütsch?

Gut wäre deutlich übertrieben. Gut eingerostet und verwässert trifft es eher. Ich bin als gebürtig westfälisches Landei quasi zweisprachig aufgewachsen. Mit meinen Großeltern und der entsprechenden Generation war es noch üblich up platt zu verkehren. Und beruflich war es immer wichtig, die sprachlichen Feinheiten des Anderen zu verstehen. Besonders, als ich beruflich nach Hessen, später nach Bayern und BW kam. Während man in Hessen noch leicht Bezüge zwischen den dortigen und nördlicheren Mundarten herstellen kann, wird das im Süden deutlich schwerer.
Zitat von Hurt:
Ich habe heute auf den letzten Drücker quasi, noch schnell meine guten Vorsätze vom letzten Jahresbeginn umgesetzt. Dachte mir, das ist eine gute Idee, um mit viel Motivation das neue Jahr und neue gute Vorsätze anzugehen . So nach dem Motto Bewegung ist gesund musste ich erst mal in der Wohnung herumlaufen, und habe meine Hanteln gesucht. Da war das letzte mal dann doch schon etwas länger her .

Wir sind wirklich nicht so weit auseinander...
Ich arbeite schon seit ein paar Wochen an meinen Guten Vorsätzen Zielen für 2018. Bin damit auch fast fertig. (Mit der Zielsetzung. Hab ja nur noch ein paar Stunden ) Allerdings haben mich Erfolge der Vergangenheit gelehrt, erst zu gackern, wenn das Ei erfolgreich ins Nest platziert wurde...
Hanteln? Kommt mir auch recht bekannt vor. Gefiel mir auch nicht so, was meine Waage mir erzählte, bzw. was mich da im Spiegel anschaute. Steht auch auf meiner ToDoListe. Zwar sagt man hier im Süden: A riater Hammer braucht a riaten Kessel! (Ein richtiger Hammer braucht auch einen richtigen Kessel) aber, wenn ich schon meinen Freunden gegenüber spöttle, das würde nur auf die Gaaanz alten Geräte zutreffen dann will ich mich nicht in Gefahr begeben, Gleiches hören zu müssen.
Allerdings sind da - bei mir als früheren Kampfsportler - Hanteln eher nicht so nah. Eher Gewichtsmanschetten und Westen. Nachdem ich beruflich und privat schon die Woche etwa 20 Stunden walke, schwimme ... schraube ich hier einfach mein Programm ein wenig nach oben. Zudem habe ich mir zu Weihnachten Fit ohne Geräte von Marc Lauren schenken lassen. So hätte ich meine Hanteln immer dabei...
Zitat von Hurt:
Ein Frohes Neues Jahr


Dir Euch ebenso...

Tse, was für ein Angeber Nachdem ich beruflich und privat schon die Woche etwa 20 Stunden walke, schwimme ... , habe das pro Tag mal hochgerechnet - trainierst Du für Olympia?

Wie kriegt man eigentlich diese tolle Kopierfunktion hin, so mit im Kasten, und Dings hat geschrieben ?
Manchmal ist Frau von der Technik regelrecht überfordert

Whow, ich habe gerade die Smilieleiste in der Schnellantwort entdeckt was das neue Jahr doch ausmacht!

Ja indeed Wahrheit und Weltsicht sind zwei komplett verschiedene Schuhe. Ich finde es so frustrierend ( im Nachhinein), sich über etwas die Köppe heiss zu reden, wovon jahrtausendelang, völlig falsch gedacht worden ist. Gerade in den letzten Jahren haben Wissenschaftler viele althergebrachte Glaubenssätze komplett widerlegt, bzw. ganz neu entdeckt. Es ist so uneffizient über Dinge zu streiten, die vom Grundsatz her vollkommen falsch sind ( hmmm, schnurrr - es gibt ja noch massig smilies : da müsst ihr jetzt durch )
Und ich glaube, dass niemand auf diesem Planeten die Wahrheit kennt - ergo lässt sich da nichts angleichen

Grübel : irgendwo muss ich noch das Moped unterbringen ... Oder ich hebe mir das fürs nächste Mal auf ( freu)
Nee, ehrlich, ich habe nur ein Glas Sekt getrunken

Übrigens Fit ohne Geräte : da hättest Du nur mal eine Hausfrau fragen müssen

Das wird ja nachher schön bunt aussehen - fast wie ein Gesamtbildnis, eine Montage...

Geeenau: eine Silvester Bild Montage , jetzt hab ichs!


Liebe Grüsse

Morgen und frohes Neues!
Zitat von Hurt:
Tse, was für ein Angeber Nachdem ich beruflich und privat schon die Woche etwa 20 Stunden walke, schwimme ... , habe das pro Tag mal hochgerechnet - trainierst Du für Olympia?

Das reicht noch nicht mal gegen meinen Speck!
Nö, walken und meditatives Gehen und Schwimmen ist nur fester Bestandteil meines Coachings. Auch laufe ich selber täglich und allein, seitdem ich dies als gutes Mittel gegen meinen eigenen Burn Out festgestellt habe. Und 20 Stunden kommen da schnell zusammen. Mein eigener Rundkurs morgens hat schon 1:40 und Sonntags morgens schwimmen sind auch 2 Stunden. Danach wird's zu voll.
Zitat von Hurt:
Wie kriegt man eigentlich diese tolle Kopierfunktion hin, so mit im Kasten, und Dings hat geschrieben ?

Ich nutze Chrome, müsste bei dir aber ähnlich gehen: Mit der Maus auf den Anfang des Wortes, linke Maustaste gedrückt halten, der Bereich wird blau unterlegt. (markiert) Linke Maustaste loslassen, mit dem Zeiger auf das Markierte, rechte Maustaste, im Pull Down Menue auf Kopieren. Dann auf das Tab mit der Suchmaschine, Mauszeiger auf Suchfeld, rechte Maustaste und Einfügen. Klick auf 'Suchen' Voila!
Zitat von Hurt:
Ja indeed Wahrheit und Weltsicht sind zwei komplett verschiedene Schuhe. Ich finde es so frustrierend ( im Nachhinein), sich über etwas die Köppe heiss zu reden, wovon jahrtausendelang, völlig falsch gedacht worden ist. Gerade in den letzten Jahren haben Wissenschaftler viele althergebrachte Glaubenssätze komplett widerlegt, bzw. ganz neu entdeckt. Es ist so uneffizient über Dinge zu streiten, die vom Grundsatz her vollkommen falsch sind. Und ich glaube, dass niemand auf diesem Planeten die Wahrheit kennt - ergo lässt sich da nichts angleichen.

Zu streiten sicherlich. Es ist nur interessant zu betrachten, wie Wissenschaft so manchen Mythos auflöst, manchmal auch Mythos und Wahrheit trennt. So wurde der im Gilgamesch Epos (älter als die Bibel, in vielem Vorlage für diese) benannte Garten Eden lokalisiert. Über Satelitenbilder wurde alte Flußläufe in den persischen Golf verfolgt. Noch bessere, und die können frühe Siedlungsgebiete bestimmen. Andererseits hat die Archäologie auch die biblische Aussage von Posaunen von Jericho wiederlegt. Als die 'Israeliten' Jericho besiedelten, war die Stadt ca 70 Jahre zuvor durch Erdbeben zerstört und verlassen worden.
Zitat von Hurt:
Übrigens Fit ohne Geräte : da hättest Du nur mal eine Hausfrau fragen müssen

Vergessen, dass ich selber auch 'Hausmann' bin?

Liebe @Hurt , lieber @Daisho ,
ich wünsche euch ein frohes neues Jahr und hoffe, dass ihr gut rübergerutscht seid.
Ich habe in einer sog. Hofreite bei Hanau bei einem alten Freund von zwei meiner besten Kumpels gefeiert.
Vor Mitternacht wanderten wir auf eine Anhöhe und genossen das wunderbare Feuerwerkspanorama auf Frankfurt.
Leider tran der eine Freund einiges über den Durst und rückte, glücklich in den Hof zurückgekehrt, zweimal an einem
Stehtisch, so dass Flaschen herunterfielen, und drei Frauen zu nahe, so dass wir schnell die Biege machten, bevor einer
der Partner dieser Frauen dem Besoffenene eine zentriert hätte. :-S Wir übernachteten bei ihm in der Wohnung, um ihn zu betreuen, und er wunderte sich, als er am nächsten Morgen unsere Stimme von der andern Seite des Wohnschlafzimmers hörte. Filmriß von Mitternacht ab...
Gegen elf kehrten wir in die Hofreite zurück, der Saufaus entschuldigte sich, wir halfen aufzuräumen, bekamen Kuchen mit, und alles war in Butter.
Seit gestern Abend bin ich wieder in Wien, und morgen gehe ich wieder arbeiten. Na ja, was man so unter arbeiten versteht. :-S Ich muss meinen Chef bitten, mir mehr Aufgaben zu übertragen, sonst hänge ich im Büro nur im Forum.^^

In diesem Sinne bis bald

calin

Hallo Bikerfreunde bin gerade auf diesen Thread gestoßen ich bin männlich und Fahre (anders als mein Name vermuten lässt) eine Suzuki gsr750

Hallo calin

Dir auch ein Frohes Neues Jahr , freue mich, dass Du wieder da bist!

Was Du von Silvester beschreibst, kenne ich auch noch sehr gut
Und da merke ich wie es in meinem Alter ist, gut 25 Jahre später ( schätze ich mal )
Heutzzutage sitzt Frau auf der Couch herum, und freut sich, dass sie nicht nach draussen in die Nacht muss .

Dass Du nicht genug zum Arbeiten hast, hat mich schon mal dazu bewogen, einen Job zu kündigen , mir war das damals echt zuviel an Nichtstun - und Computer etc. gabs da noch nicht.
Jetzt würde ich mich allerdings um den Job reissen, - was zahlt Deine Chef denn so?

Hallo Daisho,

dankeschön für die ausführliche Beschreibung - hört sich sehr kompliziert an ..., ich glaube ich komme auch ohne zurecht

Gerade frage ich mich, welche kalorienhaltigen Nahrungsmittel Du verzehrst, um bei dem Pensum was Du beschrieben hast, nicht gnadenlos abzunehmen.
Ich als Frau in den Wechseljahren, die in den vergangenen Jahren immer nur gnadenlos Gewicht zugenommen hat, schaffe es seit fünf Jahren mein Gewicht zu halten. Und im letzten Jahr habe ich sogar drei Kilo abgenommen. Mit 7 Minuten Powertraining jeden Tag ( ohne Geräte ), alle paar Tage Radfahren, Wallken oder Laufen. Der Durchbruch war ein Yoga Kurs, da sind die Pfunde gepurzelt.
Nun gut ich gebe zu, statt 5 Pralinen reichen jetzt schon lange 2 am Tag

Dein Humor ist wie eine vertocknete Zigarre - das mit der Hausfrau war ein joke.
( Männer!) murmel

Mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen, habe ich mich eher auf die Neuzeit bezogen.
:: das mit dem Urknall ist vom Tisch. Die darwiensche Theorie ist Schnee von gestern.
Etc. - lässt sich alles im amerikanischen Wissenschaftsjournal lesen!

LG

@Hurt vielen Dank für Deine guten Neujahrswünsche.
Auch auf der Couch kann man trefflich Silvester feiern,
bei leckeren Häppchen und dem richtigen Kuschelpartner.^^

Für österreichische Verhältnisse ist meine Stelle ganz gut bezahlt
- das Gehalt verteilt sich hier verpflichtend auf 14 Monatsgehälter,
und fast jede Branche handelt ihren Tarifvertrag aus, und das Mindest-
gehalt für jeden Job muss in der Stellenanzeige stehen (da haben uns
die Österreicher was voraus, finde ich).
Wenn Du gerne nach Niederösterreich ziehen möchtest und Dich
Streckblasmaschinen und Dosenverschließer interessieren, frage ich
meinen Chef gerne, ob es gerade Vakanzen gibt.^^

@R6Biker , schön, dass Du zu unserem kleinen, aber feinen Motorradtreff gefunden hast.
Hast Du früher Yamaha gefahren, und wie läuft die GSR so? Konntest Du bei Deinen Maschinen
das Geschlecht feststellen?
Was ist Dein schönstes und Dein schlimmstes Fahrerlebnis?

Liebe Grüße calin

P.S.: An alle: Leider mussten die Admins meine Bitte, den Thread umzubenennen, ablehnen, weil es schon
zu viele Beiträge gibt. Wollen wir also hierbleiben oder umziehen?
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von calinmagique:
@Hurt vielen Dank für Deine guten Neujahrswünsche.
Auch auf der Couch kann man trefflich Silvester feiern,
bei leckeren Häppchen und dem richtigen Kuschelpartner.^^

Für österreichische Verhältnisse ist meine Stelle ganz gut bezahlt
- das Gehalt verteilt sich hier verpflichtend auf 14 Monatsgehälter,
und fast jede Branche handelt ihren Tarifvertrag aus, und das Mindest-
gehalt für jeden Job muss in der Stellenanzeige stehen (da haben uns
die Österreicher was voraus, finde ich).
Wenn Du gerne nach Niederösterreich ziehen möchtest und Dich
Streckblasmaschinen und Dosenverschließer interessieren, frage ich
meinen Chef gerne, ob es gerade Vakanzen gibt.^^

@R6Biker , schön, dass Du zu unserem kleinen, aber feinen Motorradtreff gefunden hast.
Hast Du früher Yamaha gefahren, und wie läuft die GSR so? Konntest Du bei Deinen Maschinen
das Geschlecht feststellen?
Was ist Dein schönstes und Dein schlimmstes Fahrerlebnis?

Liebe Grüße calin

P.S.: An alle: Leider mussten die Admins meine Bitte, den Thread umzubenennen, ablehnen, weil es schon
zu viele Beiträge gibt. Wollen wir also hierbleiben oder umziehen?



Also meine Bikes sind alles Mädle meine S.y und meine Susi
Die Susi läuft super bin so begeistert von der wendigkeit und der power die die kleine hat

Mein schönstes Erlebnis: eigentlich alle sobald icv auf dem Moped sitze ist alles super

Mein schlimmstes war mein Unfall (Kurveneingang war noch trocken deswegen Knieschleifend in die Kurve -nur leider war die Kurve im Scheitelpunkt nass - und weg war das Vorderrad) mit meiner S.y und dem daraus resultierenden wirtschaftlichen Totalschaden

Wo fährt ihr denn am liebsten Motorrad bzw was ist eure Lieblingstrecke?:)

Lieber calin

prust Blasmaschinen und Dosenverschliesser , entschuldige - ich kriege mich gerade nicht wieder ein . Davon habe ich leider keinerlei Ahnung.

Mit den Admins hier, stehe ich nicht besonders freund(schaft)lich. Bleiben wir eben hier. Wer den Thread kennt, findet ihn ja auch! Und der Rest wird sich sortieren.

Dankeschön, dass Du mir Deine Arbeitsstelle recht genau beschrieben hast - den musste ich noch mal hier anbringen

Jupps, die Häppchen waren gut. Der Kuschelpartner ist der alte, seit 14 Jahren und schon einiges durch. Also nix neues

Hallo Biker

das hört sich sehr unschön an. Hast Du das denn gut überstanden?

Unsere Lieblingsstrecken liegen in ganz D verteilt, weil wir aus sehr verschiedenen Bundesländern kommen. Wo bist Du denn unterwegs?

Lieber Daisho

ich komme momentan über den Umgang mit den persönlichen Gesprächen in diesem Forum nicht hinweg. Das ist nicht persönlich gemeint. Ich werde mich wieder äussern, wenn ich mich etwas abgedampft habe. So wie es aussieht, braucht das noch Zeit.

Liebe Grüsse

@R6Biker , endlich jemand, der geschlechtlichen Projektionen auf Motorräder versteht.
Meine Kräder waren/sind auch beide starke Frauen mit Charakter...

Ich bin auch froh, dass Dir bei dem Unfall nichts Schlimmes passiert ist. Wenn das Vorderrad wegrutscht,
ist die Maschine eigentlich nicht mehr zu halten. Schlingert hingegen das Hinterrad, kann man sie meist
gut einfangen. Ich bin bislang nicht gestürzt, außer mit dem Roller auf einem Sport- und Spielplatz, bei dem
die Wippe in meiner Schanzflugbahn lag , aber ich bin mal bei Starkregen hinten auf weißen Spurbegrenzungs- streifen weggerutscht, als ich links abbog. Konnte gerade noch den linken Stiefel auf den Boden stemmen und die Maschine so
wieder hochdrücken. Da ging mir ganz schön die Düse...

Ansonsten fühle ich mich auch immer wohl, wenn ich im Sattel sitze, und denke nicht an Unfälle.
Das schönste Revier, das ich je durchkurven durfte, war das Erzgebirge: kleine Sträßchen, enge Kurven, bergauf und bergab,
kaum Verkehr - leiwand!
Im bayerischen Voralpenland um Rosenheim, Miesbach, Bayrischzell hat es mir auch gefallen, und die Schwäbische Alb, meine Heimat, hat auch reizvolle Strecken, z.B. durchs Lautertal.

@Hurt , freut mich, wenn ich Dich mit unseren Maschinen erheitern konnte. .
Ok, bleiben wir in diesem Thread, bevor sich der eine oder andere verfährt.
Schön auch, dass Du kuschelmäßig versorgt bist. Ich freue mich schon
auf das eins-zu-eins-Kuscheln morgen, zumal Kupa-mäßig in Wien grad wenig los ist.

Also, alles Liebe

calin

A


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