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Der Pharmahersteller Bayer steht derzeit in der Kritik, da er bestimmte Risiken seines Umsatzschlagers Iberogast nicht in die Packungsbeilage aufnehmen will. Das Mittel enthält Schöllkraut, das mit Leberschädigungen in Verbindung gebracht wird. Schon 2008 hatte das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gefordert, die Packungsbeilagen schöllkrauthaltiger Arzneimittel sollten auf mögliche Leberschädigungen hinweisen, sie also unter den potenziellen Nebenwirkungen aufführen, Risikogruppen gesondert erwähnen und die Einnahme für Schwangere und stillende Frauen ausschließen.

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ ... p?id=74496

23.02.2018 10:18 • 23.02.2018 #1


5 Antworten ↓


aha dann sollten sie das auch auf jede Flasche B., Schnap. usw schreiben...

A


Mögliche Leberschäden Iberogast in der Kritik

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Alk zählt nun mal nicht als Medizin.

Zitat von petrus57:
Alk zählt nun mal nicht als Medizin.


das sind Zig. auch nicht und trotzdem sind diese deklariert

20 Tropfen bei Verdauungsbeschwerden alle paar Wochen vs Gengemüse, Antibiotikafleisch, Pestizidobst täglich. Ja, wirklich ein Skandal.

Die Tropfen sind auf Basis von Alk.. Schwangere und stillende Frauen sollten die eh nicht nehmen.

Vielleicht gut gemeint, aber unnötige Panikmache.




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