Corona und Fasten - hm, das kann kritisch werden
Ich übe mich jeden Tag darin, mich daran zu erinnern, was ich aktuell nicht mehr brauche. Z.B. Alk., Grübeleien, etc. - alles Grobsüchtige. Da entsteht meist schnell zufriedene Dankbarkeit. Und diese macht es vielleicht einfacher, freiwillig (weil aus Einsicht) auch etwas subtilere Süchte/Sinnesdränge zu verlassen.
So etwas verstehe ich als Lebensaufgabe - nicht als temporäre Aktion. Wobei letztere zumindest schon drauf hinweisen kann, wo denn wirklich zu beachtende Süchte liegen.
Eine interessante Variante wäre als Gegenentwurf zum negativen Gelübde eine positive Absicht, z. B. 7 Wochen täglich Dank empfinden (für was auch immer) o.ä.
17.02.2021 18:36 •
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