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Was ist denn die so gefuerchtete 'Macht der Frauen' genau?

Maenner sind doch sehr viel maechtiger.

Allein schon durch Koerperkraft und Testosteron.

Dass die 13 fuer Weiblichkeit steht,habe ich noch nie gehoert.

Zitat von Mariebelle:
Was ist denn die so gefuerchtete 'Macht der Frauen' genau?


Die Macht, über die du so gerne Witze machst ^^

Das haben so manche Männer schon vor Jahrtausenden (weit vor dem AT) erkannt, dass ihre Artgenossen männlichen Geschlechts der Frau in dem Punkt verhaltenstechnisch unterlegen, weil zu triebhaft sind.

Deswegen sind ja Triebe bei der Kirche auch so pöse, pöse. Weil sie uA der Frau Macht über den Mann geben, der wie ein Hund Platz macht.

Zitat von Mariebelle:
Maenner sind doch sehr viel maechtiger.


Dank der Christianisierung definitiv.

Zitat von Mariebelle:
Allein schon durch Koerperkraft und Testosteron.


Kennst doch die Mafiafilme.
Der Chef ist nie der größte und stärkste, sondern der schlauste mit den größten Eiern, der weiß wie die Hohlbirnen zu lenken sind.

A


Metadiskussionen und Schlammcatchen

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Zitat von Mariebelle:
Dass die 13 fuer Weiblichkeit steht,habe ich noch nie gehoert.

1 ist der Mann, 2 die Frau, auch in der Fortführung der 4 und der 13, mit der Quersumme 4.
4 Materie, Mater, Konkretisierung, Erde, die weibliche Assoziationskette, männlich ist Geist, Feuer, tendenziell auch die Luft.
Zweiheit, Zweifel, Spaltung, Schlange (mit der gespaltenen Zunge), der Teufel mit gespaltenen Hörnern und Hufen, das alles gilt als archetypisch oder symbolisch weiblich, zumindest in unserem Kulturkreis.
Es war eben Eva, die auf die Schlange gehört und in den Apfel vom Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen gebissen hat.

Die Macht der Frau ist indirekter und von daher gefähliser , die Buben zoff und ve tragen sich mal, dann ist es wieder gut, die Mädchen reden weiter.

Zitat von Reconquista:
wie weit bist du mit der Arbeit?


Zitat von Ja02:
Ich bin gut dabei und bereits zu sinnvollen Ergebnissen gelangt.

@Reconquista, @Ja02 hierher und zwar zügig bitte

Zitat von Islandfan:
Ich habe über Unterwäsche geschrieben

@Islandfan ich sehe mich gezwungen, dich schon wieder hier her zu zitieren Hier darfst du

Zitat von laluna74:
Ich finds lustig.


@laluna74, dich auch, du findet es lustig.

Ich glaube, das Thema ist generell nicht gewünscht, da zu offen und das verträgt halt nicht jede

Zitat von Islandfan:
Ich glaube, das Thema ist generell nicht gewünscht, da zu offen und das verträgt halt nicht jede

Hier geht alles, außer Tiernahrung.

Zitat von Cbrastreifen:
Hier geht alles, außer Tiernahrung.


Und ich habe Gefallen am Schlammcatchen gefunden....

Zitat von Reconquista:
Ich weiß schon ganz genau, warum ich nie einen Thread eröffnet habe. Ganz genau. Ich hatte schon ein paarmal mit dem Gedanken gespielt. Aber ich weiß ganz genau, warum ich es nicht mache

Du würdest sogar deinen eigenen Thread sprengen?

Zitat von Mariebelle:
Was ist denn die so gefuerchtete 'Macht der Frauen' genau?

Neben den schon genannten: Die Frauen bekommen die Kinder. Gebärstreik = Ofen aus!

Zitat von kritisches_Auge:
Die Macht der Frau ist indirekter und von daher gefähliser , die Buben zoff und ve tragen sich mal, dann ist es wieder gut, die Mädchen reden weiter.


Ja. Darauf läufts grob raus. Frauen haben ihre Stärken praktischerweise dort, wo Männer ihre Schwächen haben und umgekehrt, weshalb es nicht wundert, dass Frauen eher dazu befähigt sind bzw. dazu im negativen neigen, leise aus dem Hintergrund zu intrigieren, um ihren anatomischen Nachteil sozial auszugleichen, während Männer uA durch das Testo eher dazu im negativen neigen den offenen Kampf zu suchen, ohne vorher zu überlegen, ob das so klug war.

Zudem muss man aber auch sagen, dass da kein großer Masterplan in dem Sinne hintergesteckt hat, die Frau zu unterdrücken. Das war eher ein Selbstläufer, der sich durch die Grundannahme ergeben hat.

Bei den Ägyptern, Griechen, Germanen, Kelten usw waren Frauen nicht in diesem Sinne oder Ausmaß benachteiligt, auch wenn es eher ungewöhnlich bzw die Ausnahme war, wenn Frauen in der Hierarchie sichtbar ganz oben standen.

Wenn dann eher unsichtbar durch Soft Skills.

Zitat von Azure:
Und ich habe Gefallen am Schlammcatchen gefunden....

So soll das sein.

Inspiriert von einer Serie habe ich die letzten Tage versucht das Konzept der Raumzeit nachzuvollziehen. Und muss feststellen, es gelingt mir einfach nicht. Es gibt dazu tolle Vereinfachungen, aber es wird mir nicht richtig begreiflich, warum Raum und Zeit zusammen hängen und warum eine Krümmung (was auch immer das in dem Kontext auch genau sein soll) zu einer Änderung der Zeit führt. Und was die Schwerkraft damit zu tun hat. Und ist diese nun eine Kraft oder bedingt durch diese ominöse Krümmung? Wie kann sich denn etwas krümmen, was ja kein Objekt in dem Sinne ist? Ich bin echt sowas von frustriert, dass mein Gehirn sowas nicht in Gänze rafft.
Sorry will hier aber auch kein Thema sprengen damit. Wüsste nur nicht wo ich das sonst hier anbringen soll. Es ist vielleicht albern, dass ich mich mit sowas gerade auseinandersetze.

@Ja02
Bitte sage mir, dass es auch für Physiker nicht so einfach ist, alles in der kompletten Komplexität zu verstehen.

Zitat von Cbrastreifen:
Hier geht alles, außer Tiernahrung.

Cbras sind Freunde, kein Futter!

Zitat von Häkelini:
Inspiriert von einer Serie habe ich die letzten Tage versucht das Konzept der Raumzeit nachzuvollziehen. Und muss feststellen, es gelingt mir einfach ...


Erstmal Respekt meinerseits, dass du dich überhaupt an eines der kompliziertesten physikalischen Konzepte rantraust, die es in der Physik gibt.

Dass du es nicht mal eben verstehst, hat auch etwas damit zu tun, weil das Konzept der Raumzeit praktisch nichts mit unserer normalen Wahrnehmung oder Realität zu tun hat. Das ist sehr unintuitiv und sehr abstrakt.

Alleine das Prinzip des bewegten Lichtpendels (iwann wirst du vllt. mal drauf stoßen) ist schon abgefahren kompliziert, aber die Raumzeit, puh. Das hat bei mir auch gedauert, bis ich es begriffen hatte.

Von daher. Hut ab, dass du nicht gleich das Handtuch geworfen hast, sondern der Sache mehrere Anläufe gegeben hast. Denn die braucht es, genauso wie das Gehirn Zeit braucht über diese Sachen erstmal nachzudenken, die es erfahren hat, um es einordnen zu können.

@illum

Hihi danke erstmal für deine Worte, das motiviert mich tatsächlich da noch am Ball zu bleiben. Und zumindest mal so Ansätze zu begreifen.

Ja genau es ist so schwer, weil es sich der Alltagswahrnehmung komplett entzieht. Aber genau deswegen fasziniert es mich auch so. Sollte es ein nächstes Leben geben, möchte ich bitte intelligenter sein, dass ich dann Astrophysikerin werden kann.

Das wie mit diesen Quantensachen. Es ist so unglaublich dass es auf der Quantenebene Phänomene gibt, die absolut unser Alltagswahrnehmung widersprechen. Ich sitze dann immer da und denke mir hm, eigentlich weiss ich nichts vom Leben. Also natürlich vom Leben so wie ich es alltäglich wahrnehme schon. Aber das scheint ja nur ein ganz ganz kleiner Bruchteil zu sein, von dem, was so passiert auf anderen Ebenen.
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Zitat von Häkelini:
Inspiriert von einer Serie habe ich die letzten Tage versucht das Konzept der Raumzeit nachzuvollziehen. Und muss feststellen, es gelingt mir einfach ...

Die Allgemeine Relativitätstheorie beschreibt Gravitation ja folgendermaßen: Raum und Zeit bilden zusammen die „Raumzeit“, welche durch große Massen wie z.B. Sterne oder auch Planeten verzerrt wird. Stell dir die Raumzeit mal wie eine flexible Gel-Schicht vor, welche sich in alle Richtungen ausdehnen und verformen kann. Eine große Masse wie ein Planet drückt diese Schicht ein und erzeugt eine Delle. Objekte in der Umgebung „rollen“ dann nicht geradeaus, sondern folgen der gekrümmten Struktur - das ist im Prinzip das, was wir als Schwerkraft wahrnehmen.

Aber auch die Zeit wird durch diese Krümmung beeinflusst. Große Massen verlangsamen den Zeitfluss in ihrer Nähe - ein Phänomen, welches uns als gravitative Zeitdilatation bekannt ist. Heißt, je stärker die Gravitation, desto langsamer vergeht die Zeit, weil die Verzerrung der Raumzeit auch die Bewegung von Licht und Energie beeinflusst, und Zeit ist platt gesagt eng damit verknüpft.

Ich meine, wenn eine hochgenaue Uhr auf der Erdoberfläche steht und eine zweite auf einem Berg, vergeht die Zeit für die Uhr auf dem Berg minimal schneller, weil dort die Schwerkraft geringer ist. Bei noch extremeren Fällen, etwa in der Nähe eines schwarzen Lochs, vergeht die Zeit in der Nähe des massereichen Objekts so langsam, dass eine Minute dort für einen Beobachter in der Ferne wie viele Stunden oder sogar Jahre erscheinen könnte.

Die Übertragung der Modelle der Allgemeinen Relativitätstheorie auf unsere physische Welt ist schwierig, da Konzepte wie „Raumzeit“ nun mal sehr abstrakt sind. Diese Abstraktion erfordert schon eine gewisse Flexibilität im Denken. Als jemand, der in der theoretischen Physik tätig ist, finde ich jedoch, dass sich die Theorie, wenn man auch die Berechnungen dahinter versteht, deutlich logischer erschließt als z.B. die Quantenmechanik.

Zitat von illum:
Alleine das Prinzip des bewegten Lichtpendels (iwann wirst du vllt. mal drauf stoßen) ist schon abgefahren kompliziert, aber die Raumzeit, puh. Das hat bei mir auch gedauert, bis ich es begriffen hatte.

Dito, wobei ich mich auch schon in sehr jungen Jahren damit befasst habe. Das Gehirn kann im Laufe der Jahre die Fähigkeit entwickeln, komplexe und abstrakte Konzepte zu verarbeiten und in kognitiven Strukturen zu integrieren. Das ist mir ganz gut gelungen.

Zitat von Häkelini:
Sorry will hier aber auch kein Thema sprengen damit. Wüsste nur nicht wo ich das sonst hier anbringen soll. Es ist vielleicht albern, dass ich mich mit sowas gerade auseinandersetze.

Kannst Du hier nicht, also sprengen, hier ist der unsprengbare Thread.
Hier darf alles zerkaut werden, so habe ich es immer praktiziert und ich liebe es.
Gute Physiker sagen - habe die Antworten der anderen noch nicht gelesen - dass man vieles auch nicht verstehen kann, nur berechnen. Ist halt irre kontraintuitiv und es kommt immer Neues dazu.

A


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