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Guten Morgen miteinander,

jedes Mal, wenn ich durch die Altstadt zum Büro gehe, sauge ich die Geschichte diese alten Gemäuer, der Wege, die irgendwann mal angelegt wurden in mich auf. Stelle mir vor, wie hier noch Werkstatthöfe aktiv waren, Marktplätze sich bis heute erhalten haben, wie lange die Kirchturmglocke schon die Stunden vermeldet.

Heute kam mir der Gedanke, es wäre vielleicht bereichernd, wenn wir uns hier über die Bedeutung unserer direkten landschaftlichen bzw. städtischen Umgebung austauschen. Inspiriert von @Idefix13 und seinen Fotos, die er des öfteren einstellt, @Lunatica s Wander- und Urlaubsbilder, @Tautropfen s Schnappschüsse, @superstes umfangreiches Toskana- und Freiburgarchiv, @Chingachgook s Natur-Thread usw.

Viele Bilder berühren mich, sogar Ausschnitte wie das Wohnzimmer, der Balkon oder die Aussicht hieraus. Doch was erlebt Ihr dort, nehmt Ihr Euer Zuhause auch als solches wahr? Habt Ihr vielleicht mehrere Heimaten und warum würdet Ihr sie als solche bezeichnen?

Es würde mich freuen, wenn das hier ein Platz für den Rahmen unseres Daseins wird, wo man seine Gedankenflüsse oder -splitter mal in Ruhe niederschreibt - verbunden mit einer zarten Hoffnung, dass wir beim Schreiben uns selbst in der Natur, in der Stadt, in der Metropole, im Café, beim Bäcker, mein Holz machen, beim Garten pflegen, im Haushalt - in den kleinen und großen Dingen unseres Alltags ein Stück weit besser verstehen und schätzen können.

Ciao und einen sonnigen Tag uns allen

28.10.2022 06:39 • 14.11.2022 x 17 #1


109 Antworten ↓


ist gemerkt, darueber mach ich mir mal gedanken.

Schoene idee fuehlt sich wie zuhause an der thread

A


Meine Heimat bedeutet mir

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Ja ich habe mich auch sehr angesprochen gefühlt, von diesem Thema
und werde bestimmt noch etwas dazu schreiben.

Danke @moo

Eine tolle Idee, da mache ich mir auch mal Gedanken zu.

Reihe mich hier mal ein....gutes Thema!

Gute Idee. Ich mach auch mit. Mittlerweile hab ich eigentlich zwei Heimatorte.

Ich denke bevor ich meine Umgebung genauer betrachte muss ich für mich definieren was Heimat/Zuhause genauer bedeutet.

Das ist schwierig. Heimat wo ich geboren wurde, was ich kenne und aufgewachsen bin. Definitiv nicht, ich habe zu viele schlechte Erinnerungen daran. (Selbstverständlich auch gute aber primär fallen mir gleich mal die schlechten ein). Ich denke hier geht es weniger um die Umgebung als das eigentliche Gefühl welches ich habe.

Heimat als Land gesehen sowieso nicht, das war und ist mir immer sehr suspekt. meine Heimat. Das fühlt und hört sich für mich falsch an. Grenzen die gezogen wurden von fremden Menschen die ich nicht kenne. Ich bin Schweizer und kann mich natürlich glücklich schätzen hier zu leben, aber gemacht habe ich nichts dafür. Das war das Glücksspiel meines Lebens.

Irgendwie definiere ich wohl meine Heimat als Heimat in mir selber. (hört sich geschwollen an). Aber ich kann mich überall wohl fühlen. Zuhause in mir selber, das ist für mich eher stimmig als alles andere. Dort zu 100% ankommen ist wohl meine persönliche Lebensaufgabe und wohl auch die von vielen anderen hier, vermutlich.

Ich mache mir mal Gedanken mit Blick nach Aussen. Schönen Freitag

Heimat ist mir sehr wichtig. Das merke ich immer wieder wenn ich in Urlaub fahre oder eben nicht Zuhause bin. Dann bekomme ich Heimweh.

Für mich ist Heimat definitiv mein Elternhaus, was ich geerbt habe. Ich hatte eine gute Kindheit hier und das hält mich hier. Wir haben schon oft überlegt als Rentner an die Küste zu ziehen. Aber im Innern weiß ich, dass ich viel zu sehr an meinem Elternhaus hänge. Ich kann es nicht verkaufen.
Die Stadt in der ich lebe, nein ,das empfinde ich nicht so sehr als Heimat. Sie ist grau, trist und wenig ansprechend.

Zitat von moo:
Es würde mich freuen, wenn das hier ein Platz für den Rahmen unseres Daseins wird, wo man seine Gedankenflüsse oder -splitter mal in Ruhe niederschreibt - verbunden mit einer zarten Hoffnung, dass wir beim Schreiben uns selbst in der Natur, in der Stadt, in der Metropole, im Café, beim Bäcker, mein Holz machen, beim Garten pflegen, im Haushalt - in den kleinen und großen Dingen unseres Alltags ein Stück weit besser verstehen und schätzen können.

Dafür würde ich so gerne noch weitere zehn Mal Danke drücken Das ist so schön geschrieben und genau das, woran ich mal erinnert werden musste. Gerade wenn man selbst eine etwas schwierigere Phase hat, vergisst man das so schnell oder nimmt es als selbstverständlich hin. Sieht nur noch die Probleme, aber nicht, wie wohl man sich in der Heimat fühlt und wie viel einem das Gefühl zu Hause angekommen zu sein doch geben kann.

Tja, was ist Heimat für mich. Genau hier, wo ich jetzt bin, in meinem Dorf, umgeben von meist netten Menschen mit denen mir Kontakt nicht so schwerfällt wie sonst. Mein Verein, wo ich so viel Spaß habe und mein zu Hause, wo ich mich bei Bedarf verkriechen kann, Tür zu, Welt draußen.

Das ist meine Wahlheimat, bin hier nicht geboren, hab hier ein Jahr gelebt, aber da wusste ich, wo ich hingehöre. Hat fast 14 Jahre gedauert bis ich zurückgekommen bin, aber jetzt bringt mich nichts mehr hier weg. Ich liebe es morgens die Hähne krähen zu hören, die Gänse schnattern, irgendwo muht eine Kuh und von weiter weg hört man einen Traktor brummeln. Wenn das alles da ist, noch bevor ich die Augen auf machen, weiß ich, ich bin zuhause . In meinem ganzen Leben hab ich mich nur hier richtig zu Hause und glücklich gefühlt.

Von Hermann Hesse gibt es den Satz; Wo befreundete Wege zusammenlaufen,da sieht die ganze Welt für eine Stunde wie Heimat aus.
Das ist ein Satz über das Glück
Solche glückliche Begegnungen kenne ich wohl...dennoch bin ich ein Heimatvertriebener und ein Fremder, wenn ich meine Heimat besuche. Ich bin in einer altenStadt, (wovon es auch einen Merianstich gibt) zwischen all diesen schiefen Häusern und Gassen und der Stadtmauer aufgewachsen. Wenn ich dort spazieren gehe, muß ich meine Fantasie anstrengen...hinter all diesen zu Postkartenidyll vorzeigbaren (restaurierten) Fachwerkhäusern, meine Kindheitserrinneruing der 50'iger jahre hervorzurufen. Damals waren viele Fachwerkhäuser noch hinter Putz versteckt, weil es irgendwann mal in der Geschichte ärmlich aussah. Auch sind die wenigsten Fachwerke vorzeigbare Zimmermannkunst, vielmehr die damalige normale Bauweise für Innenstadthäuser. und das Fachwerk bekam einen Außenputz.
Von den vielen zweckentfremdeten Läden, von denen, weil unter Denkmalschutz stehend, immer noch die Fassade vorhanden ist, will ich garnicht groß erzählen, es macht mich eher traurig, weil die wenigsten Geschäfte den Menschen dienen, die noch dort in der Altstadt wohnen.
Aber das ist jetzt Gesellschaftspolitisch.
Warum ich mich als Vertriebener bezeichne, ist meine persönliche Zwiespältigkeit, die mich mit einigen wenigen Personen dort verbindet und denen ich nicht mehr begegnen will.
Das ist meine Reaktion von Verachtung die ich an mir erfahren habe.
Über meine Neuen Heimate, ja, es ist im Plural, weil es mehrere davon gibt, will ich an späterer Stelle eingehen.
Es gibt ein Gedicht von Christian Wagner, der vor über 120 jahre als armer verachteter Kleinbauer mit seiner Familie lebte, der stets am Sonntag dichtete und allerschönste Gedichte über die Natur aufgeschrieben hat. Der aber zeitlebens sein Dorf nie verlassen hat.

Berufung
Lass hinter dir die Heimat, die dich quält
Und nicht den Geist begreift, der dich beseelt!

Lass hinter dir die Arbeit, die dich bückt,
Und deine Frohne, die dich niederdrückt!

Lass hinter dir das Dorf, drin du geweilt,
Das nicht mit dir als Irdisches geteilt!

Lass hinter dir das alles! rufet stets
Der Geist in mir, und in die Welt mich weht’s.
Christian Wagner

Meine kleine Stadt hat es nie bis zur Großstadt geschafft. So gehört sie noch immer zum Kreis Recklinghausen.
Ich würde sagen, sie liegt am Rande vom Ruhrgebiet.

Hier bin ich groß geworden. Hier habe ich meine Kindheit verbracht. In meiner Siedlung auf den Straßen gespielt.
Unsere Siedlung hatte den Namen Blumensiedlung. Und auch dort war es der Rand unserer Stadt.
Es grenzten Felder und weiter entfernt, aber sichtbar, Wälder an ihr.
Hier bin ich durch die Felder gelaufen, habe Mohn - und Kornblumen gepflückt.
Aus den Gänseblümchen Haarkränze geflochten. Den Grashüpfern beim Springen zugesehen. Und in den Wiesen blühte es überall.
Alles was vier Pfoten hatte, schleppte ich nach Hause. Wahrscheinlich zum Leidwesen meiner Eltern.

Ich glaube, ich überspringe alle diese Zeiten. Die Menschen, die ich damit verbinde. Unser Haus, wo meine Wurzeln lagen.
Ich überspringe alle Erinnerungen. Die schmerzlichen, wie die schönen.

Einige Zeit lebte ich in einer nahen Stadt. Das war mehr dörflich gelegen, und nie fühlte ich mich heimisch. Weder in der Stadt, die eigentlich sehr hübsch war, noch bei allen Menschen.

Im August 2013 zog ich zurück in meine Stadt.
Nie wollte ich in den Stadtkern, noch in einige Stadtgebiete. Ich wäre auch da fremd gewesen.
Ich hatte Glück. Genau gegenüber der Altstadt bin ich in ein Hochhaus gezogen.
Gute Busanbindungen, Rewe über die Kreuzung, das Krankenhaus direkt neben mir.

Erst war es nur eine 64 qm große Wohnung mit einem 8 Meter langen Balkon. Fast fremd kam ich mir vor.
Ich vermisste die unglaubliche V.ogelvielfalt, die ich auf dem Dorf hatte.
Und dann stand ich ziemlich am Anfang auf meinem Balkon, um eine Pause während der Renovierung zu machen, als plötzlich ein Schwarm Kanadagänse an meinem Balkon vorbeiflog.
Ich hätte vor Glück heulen können. Da kam zum ersten Mal seit langem etwas wie ein Zuhause auf.

Meine Angst zog natürlich mit.
Jetzt lebe ich schon neun Jahre hier und habe mich, gerade in den Anfangsjahren durch alles gekämpft.
Ich weiß wie es ist, nichts zu haben, und jeden Abend durchzuatmen, dass der Tag vorbei ist.
Stück für Stück meine Wohnung so zu gestalten, dass ich glücklich war, wenigstens für einen Moment, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Monatelang neben Kisten zu schlafen, die bis zur Decke reichten, bis auch das endlich fertig war.
Jeden Cent umzudrehen, mir nicht einmal einen Kaffee leisten konnte, weil ich es sonst nicht geschafft hätte.
In meinen alten Wohnort zurückzukehren, um bei einer ehemaligen Nachbarin zu bügeln. Eineinhalb Stunden hin, als auch zurück. Nicht mehr viel übrig blieb.
Weder vom Geld, noch von mir.

Du fragst nach Heimat. Ich bin mal wieder einmal mehr abgeschweift.

Es ist die Aussicht von meinem Balkon. Im sechsten Stock scheint es mir so, als wäre ich dem Himmel nahe.
Ich blicke über meinen Stadtteil und vereinzelt nur sehe ich die Häuser die sich zwischen den Bäumen ducken.
Soweit mein Auge reicht sind Bäume.
Immer das Gleiche? Nein.
Der Blick verändert sich. Im Frühling sprießen die Blätter, alles fängt an zu blühen. Im Sommer stehen sie im satten Grün.
Veränderbar, denn mit jedem Sonnenstrahl, mit jeder Tageszeit habe ich ein anderes Bild.
Ich sehe die Sonne nicht aufgehen, aber ihr Licht in allen rot und orange Tönen hat sich schon in den Himmel gelegt.
Das lässt die Farben der Bäume anders erscheinen.
Und mein Himmel ist einmal strahlend Blau, dann wieder durchzogen von kleinen Wolkengebilden.
Der Sonnenuntergang belohnt mich mit aller Wärme.
Am liebsten ist mir der Herbst. Ich kann auf einen Indian Summer blicken. Langsam geben die Bäume ihre Blätter frei.
Und wenn sich am Morgen noch der Nebel über alles legt, bin ich gefangen davon.
Alles wird plötzlich stiller. Alles hörst du nur noch wie durch Watte.
Nichts Lautes mehr. Nichts Hektisches. Selbst der Straßenverkehr dringt leiser durch diese Wand. Nichts, was bedrängt. Du bist nur du.
Selbst der Winter hat etwas für mich. Schneebedeckte Dächer. Oder Raureif auf ihnen. Aus den kleinen Schornsteinen dringt Rauch in die kühle Luft.
Die Bäume sind inzwischen teilweise kahl. Und auch diese blattlosen Zweige sprechen mich an.
Ist dadurch ihre Schönheit weg? Nein. Sie zeigen sich ohne Schmuck, aber sie stehen stark, bereit eines Tages wieder ihr Kleid zu tragen. Ihre Zweige nenne ich filigran.

In der Straße, die zum Pub führt, stehen zwischen Neubauten, noch alte, denkmalgeschützte Häuser.
Am Ende der Straße steht eine Kirche.
Abends ist der Kirchturm beleuchtet. Ich höre die Glocken läuten.
Aber das Licht ist wie ein Stück Zuhause. Wie eine Wärme für dein Inneres.

Und wie oft ist mein Abend und Nachthimmel voller Sterne. Sterne mit Glanz. Sternschnuppen. Eine wunderbare stille Welt.
Meine V.ögel, die ihre Lieder singen. Ein jeder. So empfinde ich das. Besonders schön in der Morgen - und Abenddämmerung.

Ein Künstler könnte all das besser beschreiben, als ich es je könnte.
Aber dieser Ausblick, diese Stille in einer immer lauter werdenden Welt, genau das ist ein Stück Heimat für mich.

Heimat ist ein Gefühl.
Ein Gefühl, dass Wurzeln schlagen kann. Auch bei manchen Menschen.

Über Menschen schreibe ich vielleicht noch einmal, denn auch einige wenige, können Heimat sein.

Vielen Dank lieber @moo

Da ich als Kind zweimal ausgewandert bin und in Deutschland die ersten10 Jahre ständig umgezogen, habe ich keine Heimat in dem Sinn. Ich lebe aber seit ich 10 Jahre alt war (mit 2-3 kurzen Unterbrechungen) im Saarland und empfinde dieses Bundesland als meine Heimat. Vor dreieinhalb Jahren bin ich aus dem Ort, wo ich die letzten 35 Jahre gewohnt hatte, in die 3 km entfernte Nachbargemeinde gezogen. Für mich bedeutet Heimat einfach die vertraute Umgebung, wo ich Fahrrad fahre, jogge oder walke, mein Freibad, wo ich seit fast 20 Jahren hingehe, die Landeshauptstadt, wo ich immer shoppen gehe, die Kreisstadt, wo meine alte Schule steht. Ich würde niemals freiwillig hier weggehen, auch wenn kulturell oder historisch hier nicht viel geboten wird. Oder doch: das Weltkulturerebe Völklinger Hütte ist nur 5km entfernt, aber ich war noch nie drin

Meine Heimat,Frankurt Main ,Vordertaunus ,ist nicht mehr das ,was sie mal war.
Das musste ich bei meinem letzten Besuch 2019 schmerzhaft feststellen.
Aber im Rueckblick,Nostalgie,Verbundenheit wird sie fuer immer in meinem Herz weiterleben,wie sie mal war.

Meine Herzensheimat ist und bleibt Schottland. Geschichte an jeder Ecke, unter jedem Stein. Natur, Städte, es gibt nichts was mir an Schottland nicht gefällt.

Gebürtig bin ich aus Niedersachsen und da lebe ich auch sehr gern.

Ich mag die Mentalität und je mehr ich Richtung Norden (zum Meer) komme, umso geerdeter bin ich.

Berge, riesige Städte ziehen mich nicht an.

Meine Kinder sind auch Heimat von mir. Egal wo sie mal wohnen werden, sie sind Teil von mir und daher auch Heimat.

Ich schaue immer gerne einmal zur Entspannung bei anderen in der Heimat aus dem Fenster. Die Seite heißt Windows Swap und es ist super entspannend.

Meine Heimat ist ein altes Haus in Österreich.

Dieses gibt es leider nicht mehr. Fast jede Nacht träume ich von diesem Haus, von unserem Garten, den Sonnenblumen, Salat, Zwiebeln, Tomaten,, Gurken...querbeet ein Gemüse und Blumengarten.
Meinem Lebensbaum, die kleine Tanne die ich mit meinen Eltern jedes Jahr zu Weihnachten geschmückt habe bis sie mir eines Tages über den Kopf gewachsen ist. Der Birnenbaum und der Hollunder die eine wilde Ehe eingegangen sind mit den zig tausend Blattläusen und den Marienkäfern.
Alles weg!
Das Haus wurde abgerissen und ich habe das nie so wirklich überwunden.

Das war meine Heimat.
Meine derzeitige Heimat ist in einem Dorf westlich von Österreich.
In einer Wohnanlage. Ich kann mich bis heute nicht damit identifizieren.

Meine zweite Heimat ist Griechenland. Leider schon zwei Jahrzehnte nicht mehr dort gewesen.
Das Meer, die Sprache, die Kultur..das ist meins

Alles, ich liebe sie! Hier sind meine Wurzeln, hier bin ich sicher und geborgen.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Lunatica:
Meine Heimat ist ein altes Haus in Österreich. Dieses gibt es leider nicht mehr. Fast jede Nacht träume ich von diesem Haus, von unserem Garten, den Sonnenblumen, Salat, Zwiebeln, Tomaten,, Gurken...querbeet ein Gemüse und Blumengarten. Meinem Lebensbaum, die kleine Tanne die ich mit meinen Eltern jedes Jahr zu ...

Fuer dich.Griechenland mochte ich auch sehr auf ein paar Reisen.
Besonders das Essen.



Zitat von Mariebelle:
Fuer dich.Griechenland mochte ich auch sehr auf ein paar Reisen. Besonders das Essen.

ja das Essen ist das Beste!
Kulinarisch top!

Alexis Zorbas, danke

A


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