Es gibt aber auch Möglichkeit des Tierkrematoriums. Da gibt es dann Staffelung von Einzelkremierung, wo man die Asche seines Tieres zurückbekommt bis zur Basiskremierung. Da wird die Asche vieler Tiere dann gemischt auf Feldern verteilt. Letzteres haben wir bei einem zugelaufenen Kater gemacht, der schon uralt zu uns kam und nach einem schönen Jahr bei uns verstorben ist. Der gehörte für uns wieder in die Freiheit.
In der Tierarztpraxis, in der ich mal gearbeitet habe, ging jede kleine Meise, die Kinder gefunden haben, dorthin. Es wurde kein Tier in die Tierkörperbeseitigung gegeben. Das fand ich da wirklich toll.
Ausserdem muss man erwähnen, dass es im Bereich Tierbegräbnis einen Riesenmarkt gibt, da wollen so viele dann verdienen.
Unsere Tiere werden übrigens auf unserem Grundstück beerdigt. Selbst der große Ganter hat noch einen Platz gefunden. Und, man darf es ja gar nicht sagen, die alte Katze meiner Schwiegermutter, die dieser nach 4 Jahren gefolgt ist, hat in einer Nacht-und-Nebelaktion ihren Platz auf dem Friedhof an SchwieMus Seite bekommen. Ich find's toll so. Die beiden gehören zusammen.
13.02.2021 15:21 •
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