koenig
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26.10.2017 12:11 • • 26.10.2017 #1
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Fey02
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Habe mir den Artikel gerade durchgelesen, einige Sachen kann ich von mir selbst nur bestätigen, z.B. den Satz
Allerdings hänge ich zugegebenermaßen selbst viel am Smartphone Und in manchen Situationen hilft es, sich damit abzulenken.
Das mag zwar stimmen, allerdings ist aussitzen ja auch keine Lösung oder? Und wenn man gerade keine Widerstandskraft hat und Situationen nicht alleine bewältigen kann...halte ich das auch für bedenklich, sich dann nicht an andere zu wenden.
Zitat:Das führe zu dem Paradoxon, dass ständige Text-Kommunikation mit Freunden über die eigenen Probleme zu einer Verstärkung von Angstsymptomen führt, schreiben sie auf der Forschungsplattform The Conversation
Allerdings hänge ich zugegebenermaßen selbst viel am Smartphone Und in manchen Situationen hilft es, sich damit abzulenken.
Zitat:Es ist so einfach geworden, andere Menschen zu kontaktieren und positiven Zuspruch direkt in einer beunruhigenden Situation zu erhalten anstatt damit selber zurechtzukommen. Denn gerade das fördere Widerstandskraft. Fähig sein zu warten und das Bedürfnis, jede Situation kontrollieren zu wollen, vorüberziehen zu lassen, ist der Schlüssel um Ängste zu überwinden.
Das mag zwar stimmen, allerdings ist aussitzen ja auch keine Lösung oder? Und wenn man gerade keine Widerstandskraft hat und Situationen nicht alleine bewältigen kann...halte ich das auch für bedenklich, sich dann nicht an andere zu wenden.
26.10.2017 14:07 • #2
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