http://m.manager-magazin.de/politik/deu ... 63901.html
22.08.2017 13:48 • • 01.09.2017 x 1 #1
22.08.2017 13:48 • • 01.09.2017 x 1 #1
juwi
22.08.2017 14:33 • x 5 #2
x 3
Zitat von petrus57:Im Jahr 2015 waren die realen Bruttolöhne der unteren 40 Prozent zum Teil deutlich niedriger als 1995
22.08.2017 16:25 • x 4 #4
22.08.2017 17:26 • x 1 #5
Zitat von Tymalous:Aber ich fände es wichtig, dass man als Threadersteller nicht nur einen Link und ein Zitat hinklatscht, sondern eigene Gedanken einbringt und seine Intentionen erklärt.
22.08.2017 17:30 • x 5 #6
Maro
22.08.2017 17:48 • x 1 #7
22.08.2017 18:21 • x 2 #8
Zitat von Tymalous:Gerd52, lass doch einfach mal das Getrolle sein und schreib lieber was zum Thema.
22.08.2017 19:30 • x 2 #9
Gnomenreigen
Zitat von Maro:Eigentlich war es Jahrtausende hindurch immer so, dass es nur Reiche und Arme gab. Das ist der natürliche Zustand. Das Phänomen der sog. Mittelschicht gibt es erst seit einigen Jahrzehnten. Der Grund dafür war die große Angst vor dem Kommunismus im 20 Jahrhundert, dessen verderblicher Geruch aus dem düsteren Osten bis weit nach Westen wehte... Diese Angst nötigte die oberen Schichten dazu, den sog. Sozialstaat einzurichten und bei den Lohnverhandlungen nachzugeben, Gewerkschaften und linke Parteien zuzulassen usw. Die zivilisierte Welt zitterte vor dem großen Feind und machte deshalb den kleineren Klassenfeinden in den eigenen Reihen Zugeständnisse.
Das ist jetzt vorbei. Der Kommunismus ist besiegt, und es gibt keinen Grund mehr die Mittelschicht künstlich zu fördern. Irgendwann wird es keine Mittelschicht mehr geben, sie wird erodieren, es wird wieder nur noch Reiche und Arme geben, so wie es schon seit Ewigkeiten war. Die naturgesetzmäßige Zurückversetzung in den Urzustand sozusagen.
Diese Erkenntnis ist für das eigene Wohlergehen des einzelnen von größter Bedeutung. Heute muss man einfach alles dafür tun, um in der Zukunft zu den Reichen zu gehören und nicht zu den Armen.
22.08.2017 20:07 • x 1 #10
22.08.2017 21:15 • x 3 #11
Maro
Zitat von la2la2:Würden die Schüler in einer Klassen-Zwangsgemeinschaft mal ihren Kopf auch nur eine Sekunde benutzen und das Ganze aus der Meta-Ebene betrachten, ist das Verhalten und der Konkurrenzkampf SEHR dämlich. Würden die Schüler alle zusammen an einem Strang ziehen und sich gegenseitig unterstützen und komplett auf den Konkurrenzkampf verzichten, würden alle profitieren.
Zitat:Manche haben einen eher unterdurchschnittlichen IQ, andere deutlich überdurchschnittlich.
Manche stammen aus Familien, die Hartz IV beziehen, andere aus Familien, die ein 5stelliges Monatseinkommen haben.
Die einen sind eher still, die anderen eher sehr laut und unruhig.
Jeder Schüler hat individuelle Lieblingsfächer und Hassfächer.
Auch die Hobbys unterscheiden sich sehr deutlich.
22.08.2017 21:32 • x 1 #12
Gnomenreigen
Zitat von Maro:Menschen sind NICHT gleich. Und unter Ungleichen kann es keine Kooperation geben, weil keine gemeinsame Grundlage dafür existiert. Man braucht sich nur die verschiedenen Gruppen und den Grabenkrieg in diesem Forum anzuschauen, um das zu verstehen.
22.08.2017 21:35 • x 1 #13
Zitat von Maro:Menschen sind NICHT gleich. Und unter Ungleichen kann es keine Kooperation geben, weil keine gemeinsame Grundlage dafür existiert.
22.08.2017 21:43 • #14
22.08.2017 22:12 • x 1 #15
Maro
Zitat von Marco333:Man kann zur aktuellen Flüchtlingsproblematik stehen wie man will, aber man sollte sich mal überlegen warum die halbe Welt zu uns will und eben nicht Italien, nicht Griechenland sondern ausgerechnet zu uns.
Zitat:Helmut Schmidt sagte einmal, dem Hartz 4 Empfänger von heute, geht es besser als dem Facharbeiter von 1970!
Zitat:Es geht in der Klasse auch nur um eine Zweckkooperation, von der wirklich ALLE profitieren würden. Sowohl die eher etwas Schwächeren, als auch die Leistungsstarken, dass sie nicht ausgegrenzt oder drangsaliert werden, weil sie zu gute Noten schreiben.
23.08.2017 05:56 • #16
Gnomenreigen
Zitat von Maro:Flüchtlinge, Harzer Co sollten nur noch soviel bekommen, um nicht verhungern zu müssen, der heutige Satz ist meines Erachtens viel zu hoch, damit werden die Steuerzahler ausgebeutet.
23.08.2017 07:00 • x 4 #17
Zitat von Gnomenreigen:der (ich glaube das sind so ca 400,- Euro) von diesem Betrag in einer großen Stadt leben muß. Und ich bin sehr erstaunt, dass es Leute gibt, die 100 Euro pro Woche (die Festkosten fallen da ja nicht mit rein) für viel zu hoch halten.
23.08.2017 07:15 • #18
Gnomenreigen
Zitat von petrus57:
Das Einzige was nicht mit rein fällt ist die Miete. Alle anderen Kosten sind von den 400 € zu begleichen.
Wenn man nicht gerade raucht und trinkt und sonst eher sparsam lebt, kann man damit auskommen.
Ich möchte Maro mal sehen wie er sich damit ein Paradies auf Erden gestalten will. Ich rechne es ihm ja hoch an dass er noch nicht für Lager für die Unnützen votiert.
23.08.2017 07:27 • x 1 #19
Zitat von Maro:es soll deshalb auch Arme geben, wirklich Arme, denen es wirklich schlecht geht. Das sollte man als eine gesellschaftliche Notwendigkeit akzeptieren. Dafür könnte aber ein etwas größerer Prozentsatz der Bevölkerung in Wohlstand und finanzieller Freiheit leben.
Zitat von Maro:Flüchtlinge, Harzer Co sollten nur noch soviel bekommen, um nicht verhungern zu müssen
23.08.2017 08:05 • x 6 #20
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