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Zitat von capricorn:
hat geschrieben:

... der Liebe, Gute! ...

... dem doch immer nur am Wohl des Patienten liegt, wie all seinen lieben, guten Kollegen!


Also Capricorn, vergiss bitte nicht, dass diese Menschen ja auch Verpflichtungen/Verantwortung haben. Kredite müssen abbezahlt werden, die Kinder brauchen neue Autos und die Ehefrauen lechzen nach Wellness und selber will man ja auch noch ab und zu zum Golfen. Da muß man schon mit seinem Geld bisschen haushalten.

Zitat von capricorn:
Ein eigentlich klar erkennbares Trauerspiel, das nur deshalb funktioniert, weil Menschen sich Angst machen lassen ... und zwar ERST mal vor angeblichen Autoritäten! ... das ist wohl die folgenschwerste Angtst, die ein Mensch haben kann.


Mit freundlichen Grüßen an alle Erziehungsberechtigten, weil da m.E. obiges Problem schon anfängt.

krok

Zitat von krok:
Also Capricorn, vergiss bitte nicht, dass diese Menschen ja auch Verpflichtungen/Verantwortung haben. Kredite müssen abbezahlt werden, die Kinder brauchen neue Autos und die Ehefrauen lechzen nach Wellness und selber will man ja auch noch ab und zu zum Golfen. Da muß man schon mit seinem Geld bisschen haushalten.

... für einen klitzekleinen Moment hab ich das tatsächlich vergessen ... und schäme mich dafür in Grund und Boden ...

... wenn ich irgendwann mal Zeit dafür hab'.

wahrscheinlich bin ich geblendet von meinem maßlosen Neid (der meine Einschätzung trübt), weil ich mich nicht in dieser bevorzugten Position befinde. ... eher: rofl


Zitat von krok:
capricorn hat geschrieben:
Ein eigentlich klar erkennbares Trauerspiel, das nur deshalb funktioniert, weil Menschen sich Angst machen lassen ... und zwar ERST mal vor angeblichen Autoritäten! ... das ist wohl die folgenschwerste Angtst, die ein Mensch haben kann.


Mit freundlichen Grüßen an alle Erziehungsberechtigten, weil da m.E. obiges Problem schon anfängt.


Hmm ... ja. Vielleicht fängts DA an.
Ich glaube zwar eher, dass sich da zwei unterschiedliche Dinge vermischen:
Einerseits die Angst (lieblich ausgedrückt: Respekt) vor SCHEINbaren Autoritäten und die Überforderung mit der Verantwortung für die eigenen Kinder ... und bin mir nicht ganz schlüssig, wo der Anfang ist.

Aber genau weiß ich das grad auch nicht. Vielleicht hast du Recht.

A


Lass dich IMPFEN ! .

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Huhu

Die heilige Unfehlbarkeit von Ärzten (sowie Lehrern und Polizisten) wurde
mir von meinen früheren Grosseltern auch täglich gelehrt.

Zu meinem bisherigen Glück war ich noch nie körperlich ernsthaft erkrankt,
abgesehen von meinem Magen/Darm Verschluss, der mir unmittelbar nach
meiner Geburt 4 Monate künstliche Ernährung in einem Brutkasten beschert
hatte. Diese Lebenseinstiegsisolation wird heute als mögliche Ursache
meiner Asperger-Symtomatik angenommen.

Mein letztes Zahnarzterlebnis liegt nun auch etwa 12 Jahre zurück. Der ab-
gebrochene Bohrer vom Wurzelziehen steckt aber noch heute in meinem
Unterkiefer. Einzelheiten dazu möchte ich dem (ängstlichen) Leser ersparen.

In meiner ersten stationären Psychotherapie wollte mich mein behandelnder
Arzt zu den Anonymen Alk. schicken. Damals (2001) war ich bereits
18 Jahre rückfallfrei und problemlos trocken/abstinent. Das ganze restliche
Krankenhausteam war über das Verhalten meines Arztes empört, aber ihn
hat das nicht von seiner göttlichen Eingebung abgebracht.

Ein späterer Psychiater hat mich einmal mit einem anderen Patienten (wohl
aus zurückliegender Zeit) verwechselt. Selbst intensive Aufklärung und Inter-
vention von meinem Hausarzt und der Krankenversicherung, haben ihn nicht
von diesem fatalen Irrtum abbringen können.

Die mir in früher Kindheit anerzogene Ehrfurcht vor Ärzten, ist durch diese Er-
fahrungen heute durch Angst und Vermeidungsverhalten ersetzt worden.
Wo auch immer mir heute mein Vermeidungsverhalten vor medizinischen Be-
rufsgruppen und Institutionen misslingt, bezweifele ich zumindest, im Interesse
meiner Gesundheit, meiner Würde und meines Verstandes, deren Kompetenz
und deren wirklichen Motivationen an. Der Äskulapstab, das Symbol der Medi-
zin, ist für mich heute zu einem Fragezeichen geworden. Und manchmal lässt
mich mein Unterbewusstsein in diesem Symbol sogar Ähnlichkeiten zu Währ-
ungssymbolen ($/€) erkennen ...

Nicht nur der Patient hat heute seine Last zu tragen ...

auch Ärzte sind oft Menschen mit grossen Problemen ...

Ganz liebe Grüsse, Der Beobachter

Hi Beo,

Au Backe! Da hast du ja auch schon reichlich eigene Erfahrungen machen dürfen/müssen.
Ich frage mich manchmal, warum viele sich für die offensichtlichen Mißstände nicht interessieren.


Zitat von Beobachter:
Die mir in früher Kindheit anerzogene Ehrfurcht vor Ärzten, ist durch diese Er-
fahrungen heute durch Angst und Vermeidungsverhalten ersetzt worden.
Wo auch immer mir heute mein Vermeidungsverhalten vor medizinischen Be-
rufsgruppen und Institutionen misslingt, bezweifele ich zumindest, im Interesse
meiner Gesundheit, meiner Würde und meines Verstandes, deren Kompetenz
und deren wirklichen Motivationen an.

Das ist für mich absolut nachvollziehbar. Auch ich wuchs mit dieser unnatürlichen Untergebenheitstour auf.
Ehrfurcht vor Autoritäten sollte man NIE haben! Echte Autoritäten brauchen keine Ehrfurcht, stehen durch ihre Kompetenz und lassen sich auch Fragen stellen, die sie kompetent UND allgemeinverständlich beantworten ... denke ich.

Bei dir allerdings sehe ich die Gefahr, dass man das bei dir leichtfertig auf deine Asperger-Diagnose zurückführt . Zumindest ist das für viele wohl sehr verlockend, das zu machen.


Zitat von Beobachter:
... manchmal lässt
mich mein Unterbewusstsein in diesem Symbol sogar Ähnlichkeiten zu Währ-
ungssymbolen ($/€) erkennen ...


ausgeschlossen ist das zwar nicht, aber ich glaube, da geht evtl. deine Phantasie mit dir durch. Oder hast du bestimmte Anhaltspunkte dafür, dass es sich so verhält?

LG
Capri

Huhu Capri

Zitat von Capricorn:
Bei dir allerdings sehe ich die Gefahr, dass man das bei dir leichtfertig auf deine Asperger-Diagnose zurückführt . Zumindest ist das für viele wohl sehr verlockend, das zu machen.


Die Wertung meiner Verhaltensmotive unterliegt natürlich dem Blickwinkel
des jeweiligen Betrachters.
Mir persönlich genügt es aber zu wissen, dass nicht jedes Fluchtverhalten
auf meine Symtomatik zurückzuführen ist, sondern manchmal auch die re-
alen Umweltbedingungen dabei einen Einfluss haben.

Zitat von Capricorn:
:lol: ausgeschlossen ist das zwar nicht, aber ich glaube, da geht evtl. deine Phantasie mit dir durch. Oder hast du bestimmte Anhaltspunkte dafür, dass es sich so verhält?


Selbstverständlich nehme ich nicht wirklich den Äskulapstab als Dollar- oder
Eurozeichen wahr, aber ich verbinde unser Gesundheitssystem zunehmend
mit unserem Wirtschaftssystem.

Grundsätzlich lebensnotwendige Resurcen gehören meiner Meinung nach
nicht in die Hände der Industrie und Wirtschaft, sondern sollten einer unab-
hängigen Staatlicher Versorgung/Kontrolle unterliegen. Dazu zähle ich die
Versorgung mit Lebensmittel, Wasser, Energie und allen notwendigen medi-
zinischen Leistungen.

Ganz liebe Grüsse, Der Beobachter

Zitat von Beobachter:
Selbstverständlich nehme ich nicht wirklich den Äskulapstab als Dollar- oder
Eurozeichen wahr, aber ich verbinde unser Gesundheitssystem zunehmend
mit unserem Wirtschaftssystem.

Grundsätzlich lebensnotwendige Resurcen gehören meiner Meinung nach
nicht in die Hände der Industrie und Wirtschaft, sondern sollten einer unab-
hängigen Staatlicher Versorgung/Kontrolle unterliegen. Dazu zähle ich die
Versorgung mit Lebensmittel, Wasser, Energie und allen notwendigen medi-
zinischen Leistungen.


Bravo, genau meine Meinung, somit wären wir schon zwei.

GlG krok

Noch ein kurzer Nachtrag (nicht ganz satirefrei aber dennoch ernstgemeint) :

Ich halte unser derzeitiges Weltwirtschaftssystem für absolut krank. Und ich
bin dabei der festen Überzeugung, dass ich trotz meiner sonstigen Weltfremd-
heit, zumindest mit dieser Feststellung nicht alleine bin.

Wenn nun unser Gesundheitswesen zunehmend Bestandteil dieses kranken
Wirtschaftssystems wird, dann bedeutet dies für den dort Hilfesuchenden, dass
er in einem kranken System seine Gesundung und Heilung suchen muss. Und
das sollte so wohl wirklich nicht sein sollen dürfen ... oder gar funktionieren.

Zitat von krok:
Noch ein kurzer Nachtrag (nicht ganz satirefrei aber dennoch ernstgemeint) :

Ich halte unser derzeitiges Weltwirtschaftssystem für absolut krank. Und ich
bin dabei der festen Überzeugung, dass ich trotz meiner sonstigen Weltfremd-
heit, zumindest mit dieser Feststellung nicht alleine bin.

Wenn nun unser Gesundheitswesen zunehmend Bestandteil dieses kranken
Wirtschaftssystems wird, dann bedeutet dies für den dort Hilfesuchenden, dass
er in einem kranken System seine Gesundung und Heilung suchen muss. Und
das sollte so wohl wirklich nicht sein sollen dürfen ... oder gar funktionieren.


Tut es aber schon längst lieber Beobachter, da mußt du jetzt einfach durch auch wenn´s noch so schmerzen tut.

Zitat von Beobachter:
Mir persönlich genügt es aber zu wissen, dass nicht jedes Fluchtverhalten
auf meine Symtomatik zurückzuführen ist, sondern manchmal auch die re-
alen Umweltbedingungen dabei einen Einfluss haben.

Das finde ich super! Dass du selbst reflektierst und ortest, was zu deiner Symptomatik gehört und was einfach eine Realität von aussen ist.
Ich könnte mir vorstellen, dass das gar kein so leichter Prozess für dich war.



Zitat von Beobachter:
Selbstverständlich nehme ich nicht wirklich den Äskulapstab als Dollar- oder
Eurozeichen wahr, aber ich verbinde unser Gesundheitssystem zunehmend
mit unserem Wirtschaftssystem.

Ahh .. dann hab ich das etwas falsch verstanden.
Klar. So wie du das jetzt beschreibst, kann ich dir nur zustimmen!



Zitat von Beobachter:
Grundsätzlich lebensnotwendige Resurcen gehören meiner Meinung nach
nicht in die Hände der Industrie und Wirtschaft, sondern sollten einer unab-
hängigen Staatlicher Versorgung/Kontrolle unterliegen. Dazu zähle ich die
Versorgung mit Lebensmittel, Wasser, Energie und allen notwendigen medi-
zinischen Leistungen.

*zustimm* mit einer kleinen Einschränkung!
Alle notwendigen medizinischen Leistungen sind heutzutage katastrophal (weil betriebswirtschaftlich und marktorientiert) definiert. Was da an vorherrschender Meinung (und Ansprüchen von Patienten!!) angebl. notwendig ist, bedürfte einer radikalen Reform.



Zitat von krok:
Beobachter hat geschrieben:
Selbstverständlich nehme ich nicht wirklich den Äskulapstab als Dollar- oder
Eurozeichen wahr, aber ich verbinde unser Gesundheitssystem zunehmend
mit unserem Wirtschaftssystem.

Grundsätzlich lebensnotwendige Resurcen gehören meiner Meinung nach
nicht in die Hände der Industrie und Wirtschaft, sondern sollten einer unab-
hängigen Staatlicher Versorgung/Kontrolle unterliegen. Dazu zähle ich die
Versorgung mit Lebensmittel, Wasser, Energie und allen notwendigen medi-
zinischen Leistungen.


Bravo, genau meine Meinung, somit wären wir schon zwei.

DREI ! ... ich bin auch mit dabei!



Zitat von Beobachter:
Ich halte unser derzeitiges Weltwirtschaftssystem für absolut krank. Und ich
bin dabei der festen Überzeugung, dass ich trotz meiner sonstigen Weltfremd-
heit, zumindest mit dieser Feststellung nicht alleine bin.

Stimmt! Du bist damit nicht alleine.
Und mit Weltfremdheit hat das überhaupt nichts zu tun. Eher mit dem Gegenteil.



Zitat von Beobachter:
Wenn nun unser Gesundheitswesen zunehmend Bestandteil dieses kranken
Wirtschaftssystems wird, dann bedeutet dies für den dort Hilfesuchenden, dass
er in einem kranken System seine Gesundung und Heilung suchen muss. Und
das sollte so wohl wirklich nicht sein sollen dürfen ... oder gar funktionieren.

Zitat von krok:
Tut es aber schon längst lieber Beobachter, da mußt du jetzt einfach durch auch wenn´s noch so schmerzen tut.

Da stimme ich krok zu!
Es ist schon längst so.
Der Ursprung liegt allerdings in den universitären, medizinischen Fachgesellschaften und ihrer wissenschaftlichen Arbeit bzw. ihren wissenschaftlichen Vorgaben und Leitlinien für Ärzte.

Wissenschaftler sind schon lange nicht mehr unabhängig, sondern arbeiten in aller Regel für Großkonzerne. Und hier gilt das altbekannte Sprichwort: Wes Brot ich ess, des Lied ich singe.

Aus der käuflichen Wissenschaft landen ANGEBLICH bewiesene Sachverhalte in die Behandlungs-Leitlinien für Ärzte. Diese wiederum haben weder Zeit noch Lust, diese Leitlinien zu hinterfragen. Sie wissen nur: wenn man sich als Arzt nicht daran hält, läuft man Gefahr, dass man im Schadensfall juristisch zur Verantwortung gezogen wird. Gutachter bei einem juristischen Verfahren sind dann wieder die Fachgesellschaften mit ihren med. Forschern und Medizinern, die die jeweiligen Leitlinien vorgegeben haben.

Ich kann nur immer wieder auf das Buch SChlechte Medizin von Dr. Frank hinweisen, für alle, die sich wirklich informieren wollen:

http://www.amazon.de/Schlechte-Medizin- ... 632sr=8-1


LG
Capri

Huhu

Auch wenn es nun etwas vom Impfthema abweicht, es betrifft aber immer
noch das Kernthema Gesundheit kontra Wirtschaftsinteressen.

Zitat von Capricorn:
Wissenschaftler sind schon lange nicht mehr unabhängig, sondern arbeiten in aller Regel für Großkonzerne. Und hier gilt das altbekannte Sprichwort: Wes Brot ich ess, des Lied ich singe.


Gestern Abend wurde in der PHOENIX-Runde das Thema Hygiene und Inf-
ektionen in Krankenhäusern diskutiert. Der obrige Brotsatz wäre eine
sehr gute Ergänzung zu dieser TV-Debatte gewesen.

Wer sich heute als Patient zu informieren versucht wird zusätzlich verun-
sichert. Es gibt in unserem Gesundheitssystem eigentlich keine wirklich
neutrale und vertrauenswürdige Informationsquelle mehr. Der Patient, der
in diesem System oft vor lebenswichtigen Entscheidungen (auch Impfungen)
steht, muss sich als Nichtfacharzt also praktisch blind verlassen.
Ich denke, dass gerade die so erzeugte Unsicherheit/Angst, den Patienten
heute verstärkt mit dem medizinischen Mainstream schwimmen lässt, und
so dieses wirtschaftlich orientierte Gesundheitssystem zusätzlich unterstützt.

Ganz liebe Grüsse, Der Beobachter

Zitat von Beobachter:
Es gibt in unserem Gesundheitssystem eigentlich keine wirklich
neutrale und vertrauenswürdige Informationsquelle mehr.

Stimmt. Aber wer diese bittere Pille erst mal geschluckt hat, wird auch offen sein für alternative Informationsquellen und diese nicht per se in Bausch und Bogen diffamieren.

Zitat von Beobachter:
Der Patient, der
in diesem System oft vor lebenswichtigen Entscheidungen (auch Impfungen)
steht, muss sich als Nichtfacharzt also praktisch blind verlassen.
Ich denke, dass gerade die so erzeugte Unsicherheit/Angst, den Patienten
heute verstärkt mit dem medizinischen Mainstream schwimmen lässt, und
so dieses wirtschaftlich orientierte Gesundheitssystem zusätzlich unterstützt.

Das sehe ich auch so. Was man als Patient (oder Klient, oder noch aufschlussreicher Kunde wie es heutzutage schon oft im Medizinbetrieb heisst) machen kann ist, die eigene Angst überwinden. Die Zeiten des bedingungslosen Vertrauens zu Ärzten und Gesundheitssystem sind schon lange vorbei. Die meisten haben das wohl noch nicht registriert.

Glücklicherweise gibt es das i-net. Da kann man sich umfassend informieren, auch wenn man hier die Spreu vom Weizen trennen lernen muss.

Und auch Bücher tun ihren wertvollen Dienst, wenn Menschen wieder anfangen würden, sie zu lesen.

Das deutsche Ärzteblatt hat schon 1997 in einem Artikel („Zwischen Recht und Ökonomie“) u.a. klargestellt, dass das erbrachte Leistungsspektrum des Gesundheitssystems sich primär völlig zurecht (!) an den wirtschaftlichen Überlebenschancen der Leistungserbringer (Mediziner, Krankenkassen, usw.) orientiert. Die Bedürfnisse der Leistungsnehmer (Patienten) spielen eine untergeordnete Rolle.

http://www.aerzteblatt.de/archiv/6283/


Und im April 2010 hat Uwe Dolata (Kriminalhauptkommissar; Experte für Korruption und Wirtschaftskriminalität; Sprecher des Bundes deutscher Kriminalbeamter) in der ARD-Sendung „Pelzig unterhält sich“ gesagt, dass Strukturen unseres Gesundheitssystems der organisierten Kriminalität (Mafia) zuzuordnen sind. Die Politiker sind, wie er meint, nur noch Marionetten und der Gesundheitsminister (damals Philipp Rösler, FDP) würde auch als Bettvorleger landen.

Kann sich jeder ansehen und anhören unter:


Tatsächlich hat sich Philipp Rösler, Gesundheitsminister, als damals die Praxisgebühr eingeführt wurde, sich die Gesundheitsreform von der Pharma-Industrie diktieren lassen. In Berlin nannten sie ihn deshalb das „Pharma-Zäpfchen“.

Speziell zur
Tetanus-(Wundstarrkrampf-)Impfung:


Der Nutzen einer Tetanus-Impfung ist total in Frage zu stellen. Selbst drei oder sogar vier Impfdosen sind keine Garantie für Nichterkrankung.

Während des 2. Weltkrieges waren von 12 erfassten Tetanus-Fällen 6 nach Vorschrift geimpft. Bei den alliierten Soldaten wurden 32 Tetanus-Fälle unter Geimpften (!) erfasst.

Eine 1992 (von Hlady et. al.) veröffentlichte Studie stellte in Bangladesch die Wirkungslosigkeit der Impfung von Müttern von Neugeborenen-Tetanus fest und betont die Bedeutung von hygienischen Umständen bei der Geburt.

Nachweisbar sind auch drei, zwischen 1969 und 1985 in Finnland – trotz dreier Impfdosen – wegen Tetanus stationär behandelte Kinder.

In den USA wurden von 1995 bis 1997 insgesamt 124 Tetanus-Fälle registriert. Darunter hatten 16 (13%) kürzlich 3 oder mehr Impfungen erhalten.

1991 bis 1994 waren von allen in den USA registrierten Tetanus-Fällen nur 25% gänzlich ungeimpft. 12% waren teilgeimpft, über 9% hatten mehr als vier Impfdosen erhalten.

Bei einer Auswertung des RKI (Robert-Koch-Institut; oberste deutsche Gesundheitsbehörde) von 26 Erkrankten, war in 15 der Fälle der Impfstatus bekannt: Vier Erkrankte waren vorschriftsmäßig grundimmunisiert, drei waren teilgeimpft.

Beispiel auch die französische Armee: Von Okt. 1936 bis Juni 1940 waren mehr als 4 Millionen Impfungen durchgeführt worden und die Tetanus-Rate auf 1.000 Verwundete war im Feldzug 1940 genau so hoch, wie während des 1. Weltkrieges 1914-1918.

Umgekehrt war in der griechischen Armee, die nicht geimpft worden war, die Häufigkeit des Tetanus siebenmal weniger, als in der französischen.

Obwohl in Frankreich die Durchimpfungsrate der Männer aufgrund der Pflichtimpfungen beim Militär höher war, als die der Frauen, ist die Erkrankungsrate der Männer auch in Nichtkriegszeiten höher, als die der Frauen.

Bessere Hygiene und bessere Wundversorgung im 2. Weltkrieg war höchstwahrscheinlich wichtiger als die Impfungen.

Zudem zeigt eine WHO-Statistik auf, dass England im Vergleich zu Frankreich bereits VOR (!) der britischen Einführung der Massenimpfungen ab 1966 eine wesentlich niedrigere Sterberate aufweisen konnte, als Frankreich, in dem zu diesem Zeitpunkt bereits mit den Impfungen begonnen worden war.“

Über all das und noch viel mehr zum Thema „Tetanus-Impfung“ kann man sich schlau machen bei:

http://www.amazon.de/Die-Tetanus-L%C3%B ... 377sr=8-1

@Hallo capricorn
Der Link für das Buch kommt für mich leider viele Jahre zu spät .

Zitat von krok:
@Hallo capricorn
Der Link für das Buch kommt für mich leider viele Jahre zu spät .

Ja, ich weiß. Das tut mir sehr leid, auch wenn dir das nichts nützt. Wie fühlt man sich als Impf-Geschädigte? Mich kann eine Geschichte, wie deine, wütend machen.

Frage euch mal, warum schaut ein Kinderarzt böse, wenn man nicht impfen tut?
Verdient der viel daran? Je mehr er impft?
Ich habe da mal bißchen recherchiert und fand erstaunliches. Es wäre wohl so, das je mehr er impft dann doch mehr dazuverdient?
Ich frage mich, wie ein wohlwollender Alrzt einem Kind, das Frühgeburt war. Unter fünf kilo siebenfach impfen will.
Das ist doch lebensgefährlich(nicht nur meine meinung oder?)
Das macht mich wütend, wie mit kleinen unschuldigen kindern umgegangen wird.
Dubist

@du bist, mit dir sind wir auf alle Fälle schon drei Personen, die das Impfverhalten von angeblich guten Ärzten wohl niemals verstehen, geschweige den akzeptieren werden.

Nochmal ein großes Dankeschön von mir an die WUT von Capricorn.

LG kroki
Sponsor-Mitgliedschaft

Wie kann es sein, wenn man eine Ärztin fragte, wegen der Hibimpfung, das die einem gleich eine Geschichte erzählt, wo ihr ein Kind an Hib gestorben ist.
Sowas macht doch klar Angst.
Findet ihr das gute ehrlichkeit, oder unsensibel?
Da streiten sich sicher auch die Gemüter.
Jeder Mensch ist anders, aber diese Frau macht auch Homöpathie und man denkt zuerst wie toll das sein könnte, wenn man zu ihr ginge.
Dann bekommt man tropfen verschrrieben, die volle Antibiotikadröhnung.
Und muß danach noch 70 Km fahren zu einem anderen Arzt, der dann was pflanzliches verschreibt, und das auch gut ist. weil einem niemand half.
Von dem her, ich hoffe, ich kann ohne Ärzte auskommen.
Eine Ärztin, wo ich nicht sagen darf, wann ich die traf, die wollte mir weismachen, es sei kein Aluminumhydroxid in der Impfung.
Das wär schon lange nicht mehr der Fall.
Wenn ich frag und was ist denn drin?
Kann sie k,eine Antwort geben

Irgendwann gibt es sicher die leckere schokolinsen-Impfung, oder karotten impfung fünf in einem?

Zitat von Dubist:
Irgendwann gibt es sicher die leckere schokolinsen-Impfung, oder karotten impfung fünf in einem?

Den Trick gab's doch schon: Schluckimpfung ist süüüüüßß ...



Zitat von Dubist:
Wie kann es sein, wenn man eine Ärztin fragte, wegen der Hibimpfung, das die einem gleich eine Geschichte erzählt, wo ihr ein Kind an Hib gestorben ist.
Sowas macht doch klar Angst.

Das machen die sehr oft. Allerdings denke ich, dass die auch selbst wirklich davon überzeugt sind. Genauer: Dass sie selbst ANGST haben.
Zu glauben, Ärzte wären keine Menschen und hätten keine Ängste, sondern wären topp-informiert, ist m.E. ein großer Irrtum.
Ärztliche Fortbildung wird - im absoluten Übermaß - von Pharmafirmen organisiert und ist alles andere als objektive und unabhängige Information von Wissenschaft (lässt sich nachlesen in Schlechte Medizin - ein Wutbuch - von Dr. Gunter Frank).
Sie wissen es also nicht besser ... leider! ... die meisten meinen es wohl wirklich gut. Nur wie heisst es: Gut GEMEINT, ist das Gegenteil von GUT!



Zitat von Dubist:
Jeder Mensch ist anders, aber diese Frau macht auch Homöpathie und man denkt zuerst wie toll das sein könnte, wenn man zu ihr ginge.

Homöopathie ist nicht gleich Homöopathie!
Es gibt die Klassische Homöopathie (ganzheitlich), die muss man jahrelang studieren. Und es gibt die normale (symptombezogene) Homöopathie, die kann man in einem Wochenkurs lernen.

Erkennbar ist das nur durch das Praxisschild eines Arztes. Klassische Homöopathie darf nur derjenige anführen, der es auch von der Pike an gelernt hat. Das wissen die meisten Patienten nicht und fallen auf die Werbe-Propaganda Homöopathie herein.



Zitat von krok:
@du bist, mit dir sind wir auf alle Fälle schon drei Personen, die das Impfverhalten von angeblich guten Ärzten wohl niemals verstehen, geschweige den akzeptieren werden.

Ich würde sagen: Vier!



Zitat von krok:
Nochmal ein großes Dankeschön von mir an die WUT von Capricorn.

Nix zu danken. Gern geschehen. Besser: ein Automatismus! Bei sowas kann ich Ausrasten. ... meist allerdings nur für andere. Wenn's mich selbst betrifft, hab ich oft eine Schockstarre.



Zitat von Dubist:
Frage euch mal, warum schaut ein Kinderarzt böse, wenn man nicht impfen tut?
Verdient der viel daran? Je mehr er impft?

Er verdient nicht MEHR daran, sondern normal!
Vielleicht guckst du dir das - zugegeben lange - Video (s.u.) mal an. Da wird das erklärt.
Übrigens auch, warum die meisten Ärzte nicht wirklich klar über Impfungen aufklären. Denn wenn er umfangreich - auch über alle bekannten Risiken - aufklärt, läuft er Gefahr, dass man sich (oder die Kinder) nicht impfen lässt.
Und Geld für ein aufklärendes Gespräch bekommt er nur, wenn er daraufhin eine Impfung vollzieht. Wenn man sich NACH dem Gespräch NICHT impfen lässt, bekommt er nix dafür.





Zitat von Dubist:
Ich frage mich, wie ein wohlwollender Alrzt einem Kind, das Frühgeburt war. Unter fünf kilo siebenfach impfen will.

Frühchen werden nicht nur regulär von Kinderärzten geimpft. Sie werden z.B. nach der Geburt im Krankenhaus OHNE Einverständnis der Eltern (was juristisch eigentlich strafbar ist) geimpft.
Wir auch in o.g. Video beschrieben.

Vielleicht hast ja mal Zeit, dir die rund 50 Min. reinzuziehen. Da kann einem vieles klar werden.

A


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