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Noch ein wenig mehr Einblick gibt das ZDF - Ein Pharma-Insider packt aus








@Nyan:

Zitat von Capricorn:
PS
Zitat von Nyan:
Ich bin in letzter Zeit öfter auf der Straße oder in den Geschäften Zeuge von Situationen gewesen, in denen Kinder durch Erwachsene psychisch misshandelt werden, ich sehe immer wieder wie diese Kinder Weinkrämpfe bekommen, die nicht zu stillen sind, wie erwachsene Mütter ihre Babies anschreien und zornig mit Sachen, die man auch Kinderzubehör nennen kann, um sich werfen. Eltern kommen als Gefahrenquelle viel öfter ins Spiel als Pharmaindustrie!

Und? ... wie reagierst du, wenn du sowas beobachten kannst?!?

Mich würde eine Antwort wirklich interessieren. Hast du die Passage überlesen?

Da ich davon ausgehe, dass sich die menschliche Biologie in den letzten Jahr-
zehnten nicht massgeblich verändert hat, suche ich persönlich die Ursachen
dafür weniger im menschlichen Organismus, als vielmehr in der gewinnbring-
enden Vermarktung neuer Heilstechniken und Medikamenten/Impfstoffe.

Ganz liebe Grüsse, Der Beobachter . . .


So meinem Gefühl nach würde ich sagen, dass der Grund eher industriell angebaute und chemisch hergestellte Nahrungsmittel sind, welche die in natürlich angebauten Agrarprodukten vorkommende organische Verbindungen nicht enthalten und die durch Schadstoffe belastet sind, deren zulässige Konzentration durch EU immer wieder nach oben korrigiert wird.

Aber von mir aus kann jeder das Feindbild Pharmaindustrie beibehalten, ich habe nichts dagegen!!

LG

A


Lass dich IMPFEN ! .

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Zitat von Capricorn:
PS
Zitat von Nyan:
Ich bin in letzter Zeit öfter auf der Straße oder in den Geschäften Zeuge von Situationen gewesen, in denen Kinder durch Erwachsene psychisch misshandelt werden, ich sehe immer wieder wie diese Kinder Weinkrämpfe bekommen, die nicht zu stillen sind, wie erwachsene Mütter ihre Babies anschreien und zornig mit Sachen, die man auch Kinderzubehör nennen kann, um sich werfen. Eltern kommen als Gefahrenquelle viel öfter ins Spiel als Pharmaindustrie!

Und? ... wie reagierst du, wenn du sowas beobachten kannst?!?
Mich würde eine Antwort wirklich interessieren. Hast du die Passage überlesen?

Nein, habe ich nicht, aber es ist ein schwieriges Thema, über das man eventuell erst nachdenken muss. Es ist zweierlei zu berücksichtigen; auf der einen Seite steht ein Erwachsener, den man nicht diskreditieren darf, dem man auch kein Hilfe aufzwingen kann und auf der anderen Seite ein Kind, das sichtlich leidet, und das ergibt eine Situation, an der jeder, der Zeuge ist, mitbeteiligt ist.

Grundsätzlich gilt - leider -, dass jeder erstmal mit seinem Kind machen darf, was er will, außer er gerät ins Visier der Behörden. Was absolut sinnvoll und hilfreich wäre - eine umfassende Aufklärungscampagne an den Schulen. Das bisschen Psychologie und Erziehungskunde, die unterrichtet wird, reicht lange nicht aus, um den jungen Leuten klar zu machen, dass in jeder Situation Hilfe möglich ist, dass man aber erst bereit sein muss seine eigene Not zu erkennen und den guten Willen haben seine Situation und die seiner Kinder zu verbessern. Es wäre alles so einfach, wenn sich nicht jeder isoliert, als Opfer der Umstände und zur Abwehr, wie auch immer die ausfällt, berechtigt fühlen würde.

Was ich mache.. ach, ich weiß nicht, ob ich solche Situation anziehe oder ob die Lage tatsächlich so eskaliert. Heute auch wieder, ich mache gerade die Haustür auf, da sehe ich auf der Straße eine Ausländerin und hinterher ihre weinende vielleicht vierjährige Tochter rennen. Das Kind ist nicht schnell genug und hat Angst, dass ihm die Mutter davon läuft. Was soll ich machen? Hinterher laufen? Wir stehen doch in den meisten Fällen solchen Eskapaden hilflos gegenüber.

Wenn ein Kind im Geschäft weint und der Erwachsene sich aufführt, versuche ich ihn anzusprechen; ich sage etwas beiläufiges und wende mich auch dem Kind zu. Manchmal entspannt sich dadurch die Situation, die Leute merken, dass sie sich trotz ihrer emotionellen Blockade nicht in einer völligen Isolation befinden schalten einen Gang runter. Aber das ist nicht immer so. Bei der Mutter, die mit Kindersachen um sich warf und das Baby im Kinderwagen angeschrien hat, bin ich stehen geblieben. Ich hab die kleine Babyflasche vom Gehsteig aufgehoben sie ihr mit den Worten gereicht, dass sie etwas verloren hat. Sie sah nicht gesprächig aus, und weil ich danach die falsche Richtung gewählt habe, musste ich noch einmal an ihr vorbei. Ich habe buchstäblich die dicke Luft im Nacken gespürt und als ich einige Meter weiter war, ging die Eskalation weiter.

Ich glaube es ist in Grönland, oder Finnland, dort gibt es einen Sozialdienst - Sozialpädagogen besuchen in regelmäßigen Zeitabständen Familien mit Kindern und erkundigen sich nach ihren Verhältnissen und nach eventuellem Hilfsbedarf. Ja, das ist leider für uns nur ein Märchen, aber ich habe ein schönes Video über Kinder in Finnland gefunden - ein Märchenland, in dem es Kindergartenlehrer (in YouTube unter Bildung Finnland), zum Großteil glückliche Kinder und angesehene Lehrer ohne Burnout gibt. Wer Kinder hat und auswandern will -bitte schön: sichtlich ein Traumland.


Das eine Übel schliesst das andere Übel nicht aus . . . weil,

das neue globale Monopolispiel ist multidestruktiv geworden.

Der gefährlichste Virus entsteht heute nicht mehr durch Evo-
lution oder im Reagenzglas, er wird heute einfach auf Papier
gedruckt, und sein Name ist Geld.

Zitat von Capricorn:
1. WAS ein Virus überhaupt ist,

2. OB ein Virus überhaupt pathogen ist,

3. OB ein Virus überhaupt nach den Regeln der Wissenschaft nachgewiesen ist

Einfach irgendwelche Virus-Behauptungen aufzustellen, ohne den wissenschaftlichen Nachweis darüber zu erbringen (und es gibt exakte wissenschaftliche Regeln dafür!), um dann mit dieser Idee Erwachsene und Kinder zu beglücken, kann nicht im Sinn der Sache sein. Und auch von wissenschaftlichem Vorgehen kann dann keine Rede mehr sein.

Aber es geht doch ganz konkret um Kinderseuchen, die durch den umfassenden Imfpschutz nur noch im geringen Maße vorkommen. Bitte schau dir die:

Komplikationen, Fogen, Spätfolgen und Sterberaten bei

Masern, Mumps, Keuchhusten, Röteln und Kinderlähmung an.

Niemand kann und will Leid in Kauf nehmen wenn es Abhilfe gibt. Es ist zu fatal zu sagen That's life, das würde für viele eher unterlassene Hilfeleistung bedeuten.


Zitat von Capricorn:
Zitat von Nyan:
Nehmen wir nur einfach den nervigen Krieg der Heilpraktiker gegen die Schulmedizin. Natürlich winkt der Profit im Hintergrund.

Profit, Macht und Ehrgeiz sind Auslöser für neurotische Auseinandersetzungen nach dem Motto: Deins ist schlecht, meins ist besser.

Ja. All das gibt es. Aber - wir wollen doch nicht pauschal allen Menschen nur Böses unerstellen - vergessen wir doch bitte nicht, dass es auch Menschen gibt, denen es um den wissenschaftlichen Wahrheitsgehalt geht. Pauschal allen Beteiligten Profitsucht und dgl. zu unterstellen, halte ich für falsch.

Das habe ich auch nicht geschrieben. HP's, die Schulmediziner bekriegen, können doch keine andere Motivation haben. Außer sie halten an einer Idee fest es soll doch jeder, der einen Tumor hat, Kuhfladen essen und wenn das nicht hilft, zu sterben, denn so ist das Leben nun mal.


Zitat von Nyan:
Grundsätzlich gilt - leider -, dass jeder erstmal mit seinem Kind machen darf, was er will, außer er gerät ins Visier der Behörden.


Wenn es um unsere Kinder geht, dann muss JEDER eine Behörde sein, und mit
offenen Augen hinsehen, um notfalls zur helfenden Tat schreiten zu können

Ja ok, wie stellst du dir das vor? Wie würdest du reagieren?

Mein Problem ist, dass ich merke, dass manche Leute noch mehr aggressiv werden wenn man sich einmischt.

Es könnte vielleicht eine Hotline geben! - professionelle Hilfe, die man herbei rufen kann. Und in der Bevölkerung eine Aktion starten: Jeder Nachbar und jeder Passant soll aufmerksam sein. Wenn aber auch Prävention immer besser ist als die Folgen einer nicht kindgerechten Sozialstruktur zu bekämpfen.

Zitat von Capricorn:
WO?!? habe ich geschrieben, dass ich weiß, er hätte ohne die Schulmedizin länger gelebt?


Du hast geschrieben, dass er innerhalb 7 Jahren fünf Krebserkrankungen hatte, und sich ausschließlich der Schulmedizin anvertraute und schließlich starb, und dass die Familie keine andere Sichtweisen akzeptierte. Das impliziert eindeutig, dass du die Schulmedizin dafür verantwortlich machst, dass er nicht gesund wurde und dass es mit einer alternativen Medizinform anders verlaufen wäre.

Zitat von Capricorn:
WO?!? habe ich geschrieben, dass ich sicher bin, dass die Impf-Kritik-Quellen nicht manipuliert sind?


Die Vehemenz, mit der du deine Quellen und Informationen hier an den Mann bringst, lässt zumindest darauf schließen, dass du von ihrer Authentizität überzeugt bist. Warum sonst spickst du deine Beiträge mit Links zu diesen Quellen? Wenn ich nicht sicher wäre, dass sie echt sind, würde ich sie nicht verbreiten.

Zitat von Capricorn:
Also wäre es schön, du würdest soviel Toleranz aufbringen können, das zu akzeptieren und nicht permanent zu versuchen, andern einen Maulkorb verpassen zu wollen.


Genau das tust du selbst in all deinen Beiträgen, du merkst es nur nicht. Du willst allen deine Sichtweise , deine Theorien als die einzig richtigen verkaufen und sobald jemand Einwände oder Gegenargumente hat, wird er niedergemacht.


Zitat von Capricorn:
NOCH leben wir in einer Gesellschaft, in der es Meinungsfreiheit gibt und nicht in einer Schlaflose-Diktatur. Du hast nicht zu bestimmen, wer was sagen/schreiben darf!


Hier herrscht eindeutig die Capricorn-Diktatur.

Zitat von Nyan:
Zitat von Capricorn:
PS
Zitat von Nyan:
Ich bin in letzter Zeit öfter auf der Straße oder in den Geschäften Zeuge von Situationen gewesen, in denen Kinder durch Erwachsene psychisch misshandelt werden, ich sehe immer wieder wie diese Kinder Weinkrämpfe bekommen, die nicht zu stillen sind, wie erwachsene Mütter ihre Babies anschreien und zornig mit Sachen, die man auch Kinderzubehör nennen kann, um sich werfen. Eltern kommen als Gefahrenquelle viel öfter ins Spiel als Pharmaindustrie!

Und? ... wie reagierst du, wenn du sowas beobachten kannst?!?
Mich würde eine Antwort wirklich interessieren. Hast du die Passage überlesen?

Es ist zweierlei zu berücksichtigen; auf der einen Seite steht ein Erwachsener, den man nicht diskreditieren darf, ...

Das sehe ich anders. JEDER Erwachsene darf nicht nur, sondern sollte unbedingt, diskrediert werden, wenn es darum geht einem Kind beizustehen.
Ich hab das auch schon ein paar mal gemacht. Ich schnauze die entspr. Person laut vernehmbar an, frage sie ob sie nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte, mit ihrem Kind so umzugehen und - kann auch passieren - sag' ihr, wenn ihr nicht bessere Erziehungsmethoden einfallen, wäre es besser sie würde keine Kinder in die Welt setzen!
Das hat noch immer Wunder bewirkt. Die sind dann total perplex, weil sie es offenbar gewohnt sind, dass sich niemand einmischt und alle verunsichert weggucken, fangen an zu Stottern und versuchen sich zurechtfertigen ... und das vor Zeugen! ... das vergessen die sicher nicht so schnell!


Zitat von Nyan:
… Was absolut sinnvoll und hilfreich wäre - eine umfassende Aufklärungscampagne an den Schulen. Das bisschen Psychologie und Erziehungskunde, die unterrichtet wird, reicht lange nicht aus, um den jungen Leuten klar zu machen, dass in jeder Situation Hilfe möglich ist, dass man aber erst bereit sein muss seine eigene Not zu erkennen und den guten Willen haben seine Situation und die seiner Kinder zu verbessern. Es wäre alles so einfach, wenn sich nicht jeder isoliert, als Opfer der Umstände und zur Abwehr, wie auch immer die ausfällt, berechtigt fühlen würde. …

Das ist eine gute Idee. Die sollte umgesetzt werden.
Aber bis es soweit ist, können wir nicht einfach drauf warten und zusehen, was Eltern in aller Öffentlichkeit mit ihren Kindern treiben. Was hinter verschlossenen Türen passiert, können wir nicht sehen, aber wo kommen wir denn da hin, wenn es gesellschaftlich toleriert wird, wenn Eltern öffentlich ihre Kinder mißhandeln können, ohne dass jemand eingreift?!?



Zitat von Beobachter:
Zitat von Nyan:
Grundsätzlich gilt - leider -, dass jeder erstmal mit seinem Kind machen darf, was er will, außer er gerät ins Visier der Behörden.


Wenn es um unsere Kinder geht, dann muss JEDER eine Behörde sein, und mit
offenen Augen hinsehen, um notfalls zur helfenden Tat schreiten zu können

*zustimm* auf ganzer Linie!

@Schlaflose:

Ich bin nur verantwortlich für das, was ich schreibe und nicht für das, was du verstehst.

Ansonsten:
No comment!
Auf Unterstellungen deinerseits werde ich nicht mehr reagieren.

Wenn du dich wieder beruhigt hast, und sachlich argumentieren kannst, werde ich auch wieder auf deine Beiträge eingehen.

Netten Gruß,
Capri

Zitat von Capricorn:
Das sehe ich anders. JEDER Erwachsene darf nicht nur, sondern sollte unbedingt, diskrediert werden, wenn es darum geht einem Kind beizustehen.
Ich hab das auch schon ein paar mal gemacht. Ich schnauze die entspr. Person laut vernehmbar an, frage sie ob sie nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte, mit ihrem Kind so umzugehen und - kann auch passieren - sag' ihr, wenn ihr nicht bessere Erziehungsmethoden einfallen, wäre es besser sie würde keine Kinder in die Welt setzen!
Das hat noch immer Wunder bewirkt. Die sind dann total perplex, weil sie es offenbar gewohnt sind, dass sich niemand einmischt und alle verunsichert weggucken, fangen an zu Stottern und versuchen sich zurechtfertigen ... und das vor Zeugen! ... das vergessen die sicher nicht so schnell!

Jetzt denk mal bitte an die Zeit, als du klein warst. Wir liebten doch die Eltern. Und stell dir vor ein Erwachsene wäre zu dir und deinen Eltern gekommen, hätte sie beschimpft und beleidigt. Wie hättest du das empfunden?

1) Das Kleinkind - und davon sprach ich - hält seine Verhältnisse für einen Normalzustand, und jeder gewaltsamer Eingriff in seiner Gegenwart, der seine Eltern betrifft, bedeutet noch mehr seelische Not

2) Für eine Diskreditierung vor seinem Kind wird sich ein gewalttätiger Erwachsener mit hoher Wahrscheinlichkeit rächen - und zwar am Kind, wenn keine Zeugen mehr da sind

EKE funktioniert nicht nur bei geschiedenen Eltern, sondern bei Abwertungen der Eltern allgemein. Damit fügt man dem Kind einen zusätzlichen Schaden zu, und du wirst keine psychologische Praxis finden, in der im Rahmen einer Therapie Erwachsene in der Gegenwart der Kinder kritisiert werden. Das Modell ist auf das Alltagsgeschehen übertragbar.

http://de.wikipedia.org/wiki/Eltern-Kind-Entfremdung

Zitat von Beobachter:
Wenn es um unsere Kinder geht, dann muss JEDER eine Behörde sein, und mit
offenen Augen hinsehen, um notfalls zur helfenden Tat schreiten zu können

Das soll aber eine wirksame Hilfe sein, keine (verbale) Gewalttat, die noch mehr Traumatisierung zur Folge hat.

Kinder brauchen friedliche Verhältnisse, die stehen auf Platz 1 ihrer Bedarfsliste. Also ist die einzige mögliche Hilfe während einer Eskalation die Deeskalation - und Selbstjustiz eher weniger.

Ganz individuelle Anmerkung :

Wenn sich in meinem Kindesalter ein Erwachsener zwischen mich
und meine Mutter gestellt hätte, dann wäre ich diesem Erwachsenen
mit absoluter Sicherheit noch heute mehr als dankbar dafür.

Ich denke das kannst du vielleicht jetzt nicht mehr nachfühlen, weil es bei dir, deinen eigenen Ausführungen nach, genau zu dieser Entfremdung (s. Link) anhand der körperlichen und sonstigen Misshandlungen kam.

Ich Fall der psychischen Gewalt, die oft nicht mal eindeutig nachgewiesen werden kann, ist selbst die Gesetzeslage anders.

Zitat von Nyan:
... EKE funktioniert nicht nur bei geschiedenen Eltern, sondern bei Abwertungen der Eltern allgemein. Damit fügt man dem Kind einen zusätzlichen Schaden zu, und du wirst keine psychologische Praxis finden, in der im Rahmen einer Therapie Erwachsene in der Gegenwart der Kinder kritisiert werden. Das Modell ist auf das Alltagsgeschehen übertragbar. ...

Eine schönes Modell, das theoretisch auch seine Logik hat. In der Praxis allerdings m.E. weltfremd ist.
Sicher wird ein Kind nicht seinem Elternteil entfremdet, wegen so einer einmaligen Situation. ... man kann zwar alles verkopft psychologiesieren, muss es aber nicht.

Ich jedenfalls, werde nicht schweigsam zusehen, wenn Kinder öffentlich geschlagen oder angebrüllt werden.

Deeskalierung kann auch bedeuten: ein Schock, den das Elternteil in so einer Situation erlebt, führt dazu, dass es wieder zur Besinnung kommt. Und genau DAS habe ich in solchen Situationen erlebt.

Nur so nebenbei: Ich war sogar beruflich damit befasst. Da ging's allerdings noch um ganz andere Kaliber! Da hätte ich dann gerne mal einen psychologischen Theoretiker oder auch Praktiker erlebt, der hätte sich wahrscheinlich bis an den Hemdkragen hoch, in die Hosen gesch......

Deine Frage, wie ich als Kind es empfunden hätte:
Das weiß ich nicht, ich wurde von meinen Eltern als Kind in der Öffentlichkeit nicht schlecht behandelt.

Zitat von Capricorn:
Ich jedenfalls, werde nicht schweigsam zusehen, wenn Kinder öffentlich geschlagen oder angebrüllt werden.
Zitat:
Deeskalierung kann auch bedeuten: ein Schock, den das Elternteil in so einer Situation erlebt, führt dazu, dass es wieder zur Besinnung kommt. Und genau DAS habe ich in solchen Situationen erlebt.

Sicher, aber sorry, du bist nicht zur After-Show-Party eingeladen gewesen. Bei körperlicher Gewalt kann und sollte man Polizei herbei rufen, denn das ist eine strafbare Handlung, und dann ist auch eine Nachbetreuung möglich.

Alles darunter ist eine Grauzone.

Zitat von Nyan:
Sicher, aber sorry, du bist nicht zur After-Show-Party eingeladen gewesen. Bei körperlicher Gewalt kann und sollte man Polizei herbei rufen, denn das ist eine strafbare Handlung, und dann ist auch eine Nachbetreuung möglich.

Glaub mir!
Ich kenne meine Rechte, auch meine Verantwortlichkeit und weiß, was ich tue!

Sozialkritische Randbemerkung :

Ganz früher stand Kindesgrossziehen meistens noch unter der Kontrolle
eines aufmerksamen Umfeldes (Grossfamilie, Dorfgemeinschaft etc.).

Das bedeutet natürlich nicht, dass es damals keine Fehlleistungen gab,
aber es gab eine Kontrollinstanz, die es so heute kaum noch gibt.

Daher sollten heute nicht nur Gesetze auf dem Papier und Schulbildung
unsere Kinder begleiten, sondern auch die öffentliche Achtsamkeit.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Nyan:
Zitat von Capricorn:
1. WAS ein Virus überhaupt ist,

2. OB ein Virus überhaupt pathogen ist,

3. OB ein Virus überhaupt nach den Regeln der Wissenschaft nachgewiesen ist

Einfach irgendwelche Virus-Behauptungen aufzustellen, ohne den wissenschaftlichen Nachweis darüber zu erbringen (und es gibt exakte wissenschaftliche Regeln dafür!), um dann mit dieser Idee Erwachsene und Kinder zu beglücken, kann nicht im Sinn der Sache sein. Und auch von wissenschaftlichem Vorgehen kann dann keine Rede mehr sein.

Aber es geht doch ganz konkret um Kinderseuchen, ...

Nein! Es geht konkret darum, wie Krankheiten diagnostiziert, definiert und wissenschaftlich fundiert beschrieben werden.
Eine Krankheit, bei der schon die Basis des wissenschaftlichen Fundaments nicht stimmt, ... wie stimmig kann dann eine darauf aufgebaute Therapie (oder Impfung) sein??

Immer schön einen Schritt nach dem anderen. Den 2. oder gar 3. Schritt vor dem ersten zu machen, bedeutet nur, dass man auf die Nase fällt.

Ausserdem: Findest du nicht, dass man auf die Wortwahl achten sollte?!?
Es geht um KinderKRANKHEITEN! Hättest du noch vor 20 oder 10 Jahren von KinderSEUCHEN gesprochen, hätte man dich ausgelacht.

Frage:
Warum wird heutzutage aus jeder Krankheit gleich eine SEUCHE gemacht??

Zitat von Beobachter:
Sozialkritische Randbemerkung :

Ganz früher stand Kindesgrossziehen meistens noch unter der Kontrolle
eines aufmerksamen Umfeldes (Grossfamilie, Dorfgemeinschaft etc.).

Das bedeutet natürlich nicht, dass es damals keine Fehlleistungen gab,
aber es gab eine Kontrollinstanz, die es so heute kaum noch gibt.

Daher sollten heute nicht nur Gesetze auf dem Papier und Schulbildung
unsere Kinder begleiten, sondern auch die öffentliche Achtsamkeit.

perfekt aufgeschlüsselt!

Ja, stimmt. Heute haben wir Klassentrennung, soziale Isolation, Konkurrenzkampf und Einsamkeit. Das alles trägt nicht gerade zur psychischen Stabilität bei.

Eine Querverbindung zum durch Schwermetalle und andere Gifte belasteten Impfstoff.




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