Ja, abgesehen von Stimmungsschwankungen in der Pubertät ( aber das hatte wohl jeder ). Aber ich denke mich hat in der SS einfach wahnsinnig viel eingeholt, als ich 14 war hatte meine Cousine postnatale Depressionen und ich war mit ihr alleine und ihr Kind schrie rum, da fing sie an herum zu schreiben, ich bring dich um, wenn du nicht aufhörst usw. Danach hat sie ca 1 Jahr im LKH gelegen, denke das auch das was mit mir gemacht hat. Und es sind auhc andere Dinge vorher passiert, die mir dann hoch kamen.
Meine Tochter ist erst 7, sie weis das ich krank bin, aber sie weis natürlich nicht was eine Depression ist ( das Wort ist ihr allerdings bekannt) , sie kennt die Depression als das Monster in Mamas Kopf, bzw als den schwarzen Schmetterlin ,der mich traurig macht, und die ganzen bunten Schmetterlinge, welche mich glücklich machen vertreibt. Sie weis auch ,das Mama bald in Therapie geht ( sie meinte dann ganz lieb zu mir ich kann auch mit zum Arzt gehen,wenn du cnith alleine willst) . Fand ich natürlich total süß, möchte ich aber zumindest am Anfang nciht, später halte ich es evtl für sinnvoll, mit sie weis was Mama da macht.( in Absprache mit der Therapeutin)
Wie meinst du das du es fragwürdig findest? Das ich es machen lassen will oder das es nciht gemacht wird ( habe Hoffnung es evtl durch die Therapie bestätigt zu bekommen das es sinnvoll ist) Für mich steht fest,das ich keine weiteren Kinder mehr will. Von meinem Ex ( Vater meiner Tochter) bin ich getrennt ( er ist aber für die kleine da und auch noch für mich, wenn was ist, das rechne ich ihm auch hoch an). Und naja man weis ja nie wie lange Partner bleiben, man kann ja dann nciht von jedem erwarten das er sich sterilisieren lässt, ausserdem möchte ich mir nachher von niemand anhören, das er wegen mir keine Kinder mehr bekommen kann.
06.06.2014 11:14 •
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