P
Pilongo
Ich hab mir auch schon oft zwei Unzertrennliche oder zwei kleine Sperlingspapageien überlegt. Sie haben den Charakter eines großen Papageis, klettern und turnen gerne, sind auch sehr klug, aber eben nicht so laut und brauchen nicht so viel Platz wie z.B. die größeren Vertreter ihrer Art.
Meine Kaninchen werden nämlich vorerst meine letzten Kaninchen sein, weil ich nicht weiß wie ich nach dem Studium wohnen werde und wo ich wohnen werde, und ob ich da noch immer 4qm für das Gehege in der Wohnung abzwacken kann so wie ich es jetzt tue. Und wie der Beobachter sagt: Wenn man sich entscheidet ein Tier zu halten muss man dafür Sorge tragen dass es artgerecht lebt, und in einer kleinen Single-Wohnung mit 30qm wüsst ich nicht ob ich die zwei Kaninchen unterbringe. Aber so eine Zimmervoliere mit zwei kleinen Papageien, die geht immer irgendwo rein denk ich
Und die kann man auch getrost mal alleine lassen. Mit gefülltem Wassernapf und Futternapf halten die es gut einige Zeit aus.
Katze war auch immer mein Traum, aber mit der Dachwohnung und dem Freigang ist das leider schwer zu realisieren. Und ich finde Katzen sollten raus können wenn sie alleine gehalten werden.
Der Hund ist und bleibt trotzdem in meinen Augen das ideale Haustier. Weil man damit andauernd ins Gespräch kommt mit anderen Hundebesitzern, Joggern, Radfahrern, etc. Weil man gezwungen ist regelmäßig rauszugehen und sich nicht einfach mal hängen lassen kann. Weil man ihn mitnehmen kann wenn man vereist. Weil man mit einem Hund seinen Bekanntenkreis um geschätzte 50 Personen (+vierbeiniger Anhang) erweitert, weil Hunde mit ihrer fröhlichen Art oft Kummer vertreiben und weil Hunde einfach tolle und liebe Begleiter sein können.
Ich träum oft von meinem eigenen kleinen Tierheimhund sobald ich zu arbeiten anfange. Bis dahin geh ich mit Hunden Gassi wenn mal Not am Mann ist, da freuen sich die Hunde, die Besitzer, und ich.
In welchem Tierheim arbeitet denn deine Schwester Beobachter?
Meine Kaninchen werden nämlich vorerst meine letzten Kaninchen sein, weil ich nicht weiß wie ich nach dem Studium wohnen werde und wo ich wohnen werde, und ob ich da noch immer 4qm für das Gehege in der Wohnung abzwacken kann so wie ich es jetzt tue. Und wie der Beobachter sagt: Wenn man sich entscheidet ein Tier zu halten muss man dafür Sorge tragen dass es artgerecht lebt, und in einer kleinen Single-Wohnung mit 30qm wüsst ich nicht ob ich die zwei Kaninchen unterbringe. Aber so eine Zimmervoliere mit zwei kleinen Papageien, die geht immer irgendwo rein denk ich
Und die kann man auch getrost mal alleine lassen. Mit gefülltem Wassernapf und Futternapf halten die es gut einige Zeit aus.
Katze war auch immer mein Traum, aber mit der Dachwohnung und dem Freigang ist das leider schwer zu realisieren. Und ich finde Katzen sollten raus können wenn sie alleine gehalten werden.
Der Hund ist und bleibt trotzdem in meinen Augen das ideale Haustier. Weil man damit andauernd ins Gespräch kommt mit anderen Hundebesitzern, Joggern, Radfahrern, etc. Weil man gezwungen ist regelmäßig rauszugehen und sich nicht einfach mal hängen lassen kann. Weil man ihn mitnehmen kann wenn man vereist. Weil man mit einem Hund seinen Bekanntenkreis um geschätzte 50 Personen (+vierbeiniger Anhang) erweitert, weil Hunde mit ihrer fröhlichen Art oft Kummer vertreiben und weil Hunde einfach tolle und liebe Begleiter sein können.
Ich träum oft von meinem eigenen kleinen Tierheimhund sobald ich zu arbeiten anfange. Bis dahin geh ich mit Hunden Gassi wenn mal Not am Mann ist, da freuen sich die Hunde, die Besitzer, und ich.
In welchem Tierheim arbeitet denn deine Schwester Beobachter?
18.07.2010 08:23 • #21
