In meinen Augen müssten Asylanten mal per se arbeiten. Für das Gemeinwohl. In dem Ort, in dem sie wohnen. Es gibt schließlich genug zu tun. Friedhof säubern, den Gemeindearbeitern helfen, Straßen säubern usw. Da könnte man schon mal sehen, wer wirklich arbeiten will. Dass sie zwar Geld bekommen (und das nicht zu knapp) und Wohnraum und gleichzeitig nicht arbeiten DÜRFEN, ist ja wohl ein Witz!
Nebenbei Deutschkurse besuchen. Und das intensiv. Wer das nicht macht und nicht nachweisen kann, dass er aus einem Kriegsland kommt, müsste konsequent abgeschoben werden. Denn in meinen Augen reicht es nicht, dass man in seinem Land arm ist. Wir können wohl schlecht was für die nicht vorhandenen Sozialsysteme in anderen Ländern, oder?!
Den deutschen Pass bekommt man ja quasi hinterher geworfen. Sonst ist es nicht zu erklären, dass Leute einen deutschen Pass haben, die so gut wie kein Wort Deutsch sprechen. Da wird also sehr großzügig gehandelt. Weiß ich auch aus der Bekanntschaft.
Warum müssen die überhaupt einen deutschen Pass bekommen? Das ist doch der Scherz an sich. Die Ausländer, die hier wirklich arbeiten wollen, können das auch ohne deutschen Pass!
Wenn es danach ginge, müssten wir alle in die Schweiz einfallen, weil es da ja schöner ist, man mehr Geld verdient usw. Also ich verstehe nicht, mit welchem Recht das alles geschieht.
Und versteht mich nicht falsch. Gesunde deutsche Arbeitslose sollten natürlich genauso arbeiten müssen, wenn der Bedarf am Wohnort besteht. Und es müssten anständige Qualifizierungsmaßnahmen her. Und nicht die hundertste Veranstaltung zum Thema Wie schreibe ich eine Bewerbung, wo die Leute nur ihre Zeit absitzen.
Seid doch mal ehrlich. Wenn wir in ein anderes Land gehen, bekommen wir rein gar nix. Wir haben zwar ein Recht, in der ganzen EU wohnen und arbeiten zu dürfen. Aber Gelder gibt uns keiner. Und warum ist das in Deutschland so? Das muss mir mal einer erklären!
Wenn die Anreize für faule und arbeitsunwillige Zugereiste wegfallen würden, würden auch nur noch die kommen, die sich wirklich anpassen möchten und arbeiten möchten.
In Berlin bauen sie Bretterbuden, besetzen Plätze und Gebäude und der Staat macht nix! Sogar auf Bäume klettern sie und wollen so Asyl erzwingen. Geht´s noch?
In Bonn gibt es sogenannte No-Go-Areas, also Stadtteile und Straßen, vor denen gewarnt wird, sich nach Einbruch der Dunkelheit dahin zu begeben.
Und nun seid mal ehrlich. Ihr wisst auch ganz genau, dass es in jeder Stadt herumlungernde Ausländer gibt, bevorzugt männliche Jugendliche, die rum pöbeln und nichts tun.
Und wie viele Prozesse wurden schon geführt bezüglich der Religion? Wir sollen unsere Kreuze abhängen. Obwohl nun mal hier in Europa und Deutschland das Christentum vorherrscht.
Glaubt ihr ernsthaft, in einem muslimischen Land würde man irgendwelche Symbole abhängen? Oder den Gebetsruf unterlassen? Es ist einfach nur lächerlich.
Und das hat, nochmal, NICHTS MIT RECHTER GESINNUNG ZU TUN!
In vielen Städten prozessieren Muslime, weil ihre Töchter nicht am Sportunterricht teilnehmen sollten oder an Klassenfahrten oder weil sie eine Burka in der Schule tragen wollen etc.
Und von dieser Sorte werden es immer mehr.
Ich habe nichts gegen Ausländer und auch nicht gegen ALG II.Empfänger. Aber ich habe was gegen die, die nicht arbeiten wollen und die nur die Sozialkassen plündern. Und davon haben wir leider mehr als genug.
Ein Ex-Freund von mir hat einen Mobilfunkladen. Was der mir immer erzählt, da fällt man vom Hocker. Asylanten und ALG II-Empfänger kommen täglich zu Hauf ins Geschäft und die obligatorische Forderung ist ein I-Phone. Man muss sich nur mal umsehen und umhören. Da stehen einem echt die Haare zu Berge!
29.04.2014 08:46 •
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