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Zitat von Carpenter:
Ich glaub der Verlag, der die ganzen Schriften von den bibeltreuen Christen veröffentlicht, legt da auch gar nicht mal soooooo viel Wert drauf. Hauptsache Gott wird gelobt und Andersdenkende werden kritisiert!


Es spricht ja nichts dagegen, seine ersten
Werke im Wachturm zu veröffentlichen ...



Zitat von Beobachter:
Zitat von Carpenter:
Ich glaub der Verlag, der die ganzen Schriften von den bibeltreuen Christen veröffentlicht, legt da auch gar nicht mal soooooo viel Wert drauf. Hauptsache Gott wird gelobt und Andersdenkende werden kritisiert!


Es spricht ja nichts dagegen, seine ersten
Werke im Wachturm zu veröffentlichen ...



Wachtturm

A


Würdet Ihr lieber arbeiten oder zu Hause sein?

x 3


Jupp, Wachtturm, Wachturm war,
weil ich noch nicht wach war . . .

Zitat von Caelis:
Zitat von MitSouKo63:
Zitat von Dubist:
he woist mein text?
geht mir nicht anders Caelis.
daheim hab ich mehr Ruhe!
schreiben tue ich auch sehr gerne, hab auch schon eingeschickt.
Weiß wie schwer das ist.


Ich will dich ja nicht beleidigen,aber wenn du tatsächlich die Absicht hegst
literarisch Fuß zu fassen,
dann hast du aber ein mächtiges Stück ARBEIT vor dir....
weder deine Ausdrucksweise oder dein Stil,
von der Rechtsschreibung mal abgesehen würde jemals veröffentlicht werden,sorry.


Wieso glaubst du, meinen Schreibstil beurteilen zu können?
Wenn ich hier schreibe, gehts mir manchmal extrem dreckig, und das wirkt sich dann eben auch auf die Rechtschreibung aus.
Ich finde jedenfalls, dass mein Schreibstil vielleicht nicht perfekt, aber auch nicht der schlechteste ist.



Das kann nur jemand geschrieben haben der selber nichts auf die Reihe bekommt in dem Bereich. Denn heutzutage kann jeder Depp sorry ein Buch rausbringen, wenn er nötige Hilfen hat. Ein Name reicht da meistens. lachen
Und verbessern tun dies dann andere. Wahrscheinlich hat fast jeder Roman verbesserungsbedarf.
Wenn ihr wüßtet wieviel da schon umgeschrieben und verbessert wurde.
Also mach dir da nicht soviele Sorgen Caelis.
Finde es fies, wenn jemand einem Menschen prophezeit dies niemals zu schaffen.
Dies sagten schon Leute damals zu Walt Disney und er kam gross raus.
Auch anderen die später berühmt wurden hat man null Talent prophezeit.
Hör nicht drauf.
Die haben sich auch nicht unterkriegen lassen.
lächel, sonst wären sie nicht so weit gekommen

Zitat von Dubist:
Das kann nur jemand geschrieben haben der selber nichts auf die Reihe bekommt in dem Bereich. Denn heutzutage kann jeder Depp sorry ein Buch rausbringen, wenn er nötige Hilfen hat. Ein Name reicht da meistens. lachen


Ein Buch herausbringen und ein Buch herausbringen sind zwei unterschiedliche Dinge. Jeder kann ein Buch herausgeben. Dafür gibt es Druckkostenzuschussverlage, Books on Demand usw... In diesen Fällen zahlt der Autor für die Veröffentlichung. Das kann im Sachbuchbereich für Nischenthemen sehr interessant sein, wo keine hohe Auflage erreicht wird/erreicht werden soll, die einen echten Verlag interessiert, ist aber für Belletristik ziemlich ungeeignet. Denn bei letzterem bestimmt Angebot und Nachfrage den Markt.
Kann jeder Depp ein Buch herausbringen? Ja.
Aber nicht jeder Autor wird auch dafür bezahlt, bzw kann davon leben.

Zitat von Dubist:
Und verbessern tun dies dann andere. Wahrscheinlich hat fast jeder Roman verbesserungsbedarf.
Wenn ihr wüßtet wieviel da schon umgeschrieben und verbessert wurde.


Jein. Ich habe mehrere Sachbücher veröffentlicht und die verbessert nicht irgendjemand, sondern ein Lektor und der tritt dem Autoren gehörig auf die Füße, wenn nicht der Autor schon mal grundsätzlich auf Grammatik, Stil un Struktur achtet. Lektoren arbeiten an der Continuity und verbessern sicherlich auch den einen oder anderen Flüchtigkeitsfehler, aber sie schreiben sicher nicht das halbe Buch/Roman neu, weil der Autor das nicht kann.

Zitat von Dubist:
Also mach dir da nicht soviele Sorgen Caelis.
Finde es fies, wenn jemand einem Menschen prophezeit dies niemals zu schaffen.
Dies sagten schon Leute damals zu Walt Disney und er kam gross raus.
Auch anderen die später berühmt wurden hat man null Talent prophezeit.
Hör nicht drauf.
Die haben sich auch nicht unterkriegen lassen.
lächel, sonst wären sie nicht so weit gekommen


Schreiben ist (und da dies ein nicht unwesentlicher Teil meines Jobs ist) auch und vor allem Liebe zur Sprache, die sich unter anderem auch darin zeigt, dass man grundsätzlich Form und Struktur liebt, Grammatik und Regeln kennt, um mit der Sprache zu spielen, sie zu nutzen und sie sich zu eigen macht, in seinem ganz persönlichen Stil.
Ohne Regeln kein Spiel, kein Spiel, kein Vergnügen. Weder für Leser, noch für den Autoren selbst.

Und obwohl ich Sachbücher geschrieben habe, die sich auch recht gut verkaufen (eines erscheint demnächst in der dritten Auflage), kann ich davon nicht leben. Das ist ein nettes Zubrot. Für einen Urlaub, eine Autoreparatur usw... Mehr nicht.
Eine gute Freundin meiner verstorbenen Mutter ist Krimiautorin. Noch dazu eine sehr bekannte. Sie hat zehn Jahre gebraucht, bis sie mit ihren Honoraren und den Tantiemen so viel verdient hat, dass sie davon hätte leben können, wenn sie es denn gemusst hätte. Sie hatte das große Glück, dass ihr Ehemann sie unterstützten konnte, als sie alles aufgab, um fast ausschließlich zu schreiben. Und das in den USA, wo der Verdienst im Schnitt doppelt so hoch ist, wie für deutsche Autoren.

Wenige können von der Schreiberei leben. Das heisst jetzt nicht, dass man schon im Vorfeld die Flinte ins Korn werfen soll, sondern eher, dass man sich auf eine harte Zeit einstellt, bis der Traum in Erfüllung geht.

Dubist, wenn du wirklich schreiben willst, dann lerne die Sprache zu lieben. Deine Sprache. Ich bin keine deutsche Muttersprachlerin, aber was ich bisher so von dir lese, wirst du da noch viel investieren müssen, an Zeit und Hingabe. Nichts ist unmöglich, aber du musst wirklich wollen. Schreiben ist immer wollen und Kampf und niemals das Ausruhen auf vermeintlichen Erfolgen.

Wieso sollte sie keine deutsche Muttersprachlerin sein? Wenn du das anhand der Wortwahl und Grammatik annimmst, könnte man behaupten, dass 70 % der Deutschen ihre Muttersprache nicht beherrschen.

Zitat von pumuckl:
Wieso sollte sie keine deutsche Muttersprachlerin sein? Wenn du das anhand der Wortwahl und Grammatik annimmst, könnte man behaupten, dass 70 % der Deutschen ihre Muttersprache nicht beherrschen.


Wo schrieb ich, dass sie keine ist?
Ich bin keine.

Aber grundsätzlich schreiben auch 70% der Deutschen keine Bücher jedweder Art.

Hallo AJ Psychic ich freue mich sehr das du wieder da bist
Habe mich sehr um dich gesorgt melde dich doch mal per PN.

Zum Thema ich möchte gerne wieder arbeiten und lege gerade alle Schritte daafür fest
Auch wenn ne Zeit zu hause mal ganz schön ist fehlt mir doch die Herausforderung
Und gerade heute mit ehemaligem Geschäftskollegen gesprochen und man sagte mir wie sehr ich doch fehle und was für ein Loch ich gerissen habe... das tut so gut und war nur gerührt.

Wird mir dann helfen nach der Reha ind er Selbständigkeit wieder Fuss zu fassen... Bin noch ganz gefläscht davon.

Zitat von bleeny:
Zum Thema ich möchte gerne wieder arbeiten und lege gerade alle Schritte daafür fest

Du schaffst das !

Liebe psychic, noch wegen dem Thema schreiben.
weiß wie schwer das ist, man braucht sicher Hilfen.
alleine ohne namen ist es sicher noch schwerer wie schwer,
ganz liebe Grüße


schreiben ist ein handwerk und ohne Übung auch da kein meister.
Man kann dieses handwerk aber wieder trainieren.

Ach so. Du hast das auf dich bezogen. Ich dachte, du beziehst es auf Dubist. Sorry.

Bin grad ziemlich gerne daheim.

Hallo Du bist ! Eins kann ich Dir versichern ,ich hab 24 Jahre einen ganz tollen Job gehabt .
Plötzlich hat mich meine Erkrankung diesen Job verlieren lassen . Ich würde zu 100% lieber wieder gesund sein und arbeiten .
War eine schöne Zeit.
Gruß claire

@Carpenter

Also ich wäre schon zufrieden, wenn ich mit dem Schreiben etwas mehr als die 600 Euro pro Monat, die ich von der Arge bekomme, verdienen würde. Ich erwarte gar keine Karriere mit Millionensummen, einfach genug, dass es zum leben reicht und ich nicht ständig in Angst vor der ARge leben muss, damit wäre ich schon mehr als zufrieden.

Gerne daheim sein kann man aber doch nur, wenn das Geld stimmt, oder? Und irgendwo muss es ja her kommen. Also hätte ich genug Geld, würde ich auch nie wieder arbeiten gehen. Da würden mir sicher tausend Hobbys und Freizeitmöglichkeiten einfallen.

Zitat von pumuckl:
Gerne daheim sein kann man aber doch nur, wenn das Geld stimmt, oder? Und irgendwo muss es ja her kommen. Also hätte ich genug Geld, würde ich auch nie wieder arbeiten gehen. Da würden mir sicher tausend Hobbys und Freizeitmöglichkeiten einfallen.



Hätte nicht mehr wenn ich arbeiten gehen würde weißt du mucki.
Und ausserdem muss ich doch für meine Familie sorgen und auch dasein können.
Die kraft hätte ich einfach nicht für beides.
Hab auch niemand der mir gross Entlastung schenken könnte.
Für mich ist es besser meine Arbeit daheim zu schaffen, als mich bei beidem zu verzetteln.
Naja, Mucki, dein mann würde dich doch sicher nicht verhungern lassen oder?
Im Falle du würdest noch ne Weile daheimsein müssen.

Wie kann es denn sein, dass man, wenn man arbeiten geht, nicht mehr Geld hat?! Es sei denn, man würde nur einen 400 Euro-Job ausüben. Dann kann es natürlich möglich sein, dass man durch alle möglichen staatlichen Zuschüsse auf den gleichen Betrag kommt. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man so viele staatliche Zuschüsse monatlich für Frau und Kinder bekommt, dass sich ein Halbtagsjob nicht lohnen würde.
Und sobald das jüngste Kind 3 Jahre alt ist, muss man als Frau gezwungenermaßen wieder arbeiten gehen bzw. wird vom Amt dazu verdonnert. Denn dann zahlen die nicht mehr einfach so Zuschüsse.
Aber eins weiß ich sicher: Ehe ich zusätzlich ALG II beantragen würde und regelmäßig zum Amt gehen müsste und mich drangsalieren lassen müsste, würde ich lieber arbeiten gehen. Egal, als was. Und wenn es putzen wäre.
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Jeder Fall ist anders.
Hab mir das durchgerechnet.
Wenn überhaupt kann ich mir ein wenig Taschengeld dazuverdienen.
Aber alles andere pack ich nervlich und körperlich nicht.
Pumuckl du bist doch nicht belastbar.
Und wenn du nur einmal pro woche oder zweimal die woche putzen gehst?
dann hättest du zumindest ein wenig Taschengeld.

Zitat von pumuckl:
Wie kann es denn sein, dass man, wenn man arbeiten geht, nicht mehr Geld hat?! Es sei denn, man würde nur einen 400 Euro-Job ausüben. Dann kann es natürlich möglich sein, dass man durch alle möglichen staatlichen Zuschüsse auf den gleichen Betrag kommt. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man so viele staatliche Zuschüsse monatlich für Frau und Kinder bekommt, dass sich ein Halbtagsjob nicht lohnen würde.
Und sobald das jüngste Kind 3 Jahre alt ist, muss man als Frau gezwungenermaßen wieder arbeiten gehen bzw. wird vom Amt dazu verdonnert. Denn dann zahlen die nicht mehr einfach so Zuschüsse.
Aber eins weiß ich sicher: Ehe ich zusätzlich ALG II beantragen würde und regelmäßig zum Amt gehen müsste und mich drangsalieren lassen müsste, würde ich lieber arbeiten gehen. Egal, als was. Und wenn es putzen wäre.


Zu mir hast du gesagt, du würdest aber nie putzen gehen wollen.
Deshalb versteh ich den letzten Satz nicht, woher der Sinneswandel?
Zwischen würde und machen ist ein grosser Unterschied.
ich würde auch putzen gehen, wenn mein mann mir helfen würde.
Aber das geht so nicht. Leider.
Das würde den Rahmen wohl sprengen und alleine kann ich mir das nicht gut vorstellen. ehrlich nicht.
Zur Arge würde ich auch nicht wollen.
Die hatte ich mal gehabt und das war nicht so angenehm

Zitat von pumuckl:
Wie kann es denn sein, dass man, wenn man arbeiten geht, nicht mehr Geld hat?! Es sei denn, man würde nur einen 400 Euro-Job ausüben. Dann kann es natürlich möglich sein, dass man durch alle möglichen staatlichen Zuschüsse auf den gleichen Betrag kommt. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man so viele staatliche Zuschüsse monatlich für Frau und Kinder bekommt, dass sich ein Halbtagsjob nicht lohnen würde.
Und sobald das jüngste Kind 3 Jahre alt ist, muss man als Frau gezwungenermaßen wieder arbeiten gehen bzw. wird vom Amt dazu verdonnert. Denn dann zahlen die nicht mehr einfach so Zuschüsse.
Aber eins weiß ich sicher: Ehe ich zusätzlich ALG II beantragen würde und regelmäßig zum Amt gehen müsste und mich drangsalieren lassen müsste, würde ich lieber arbeiten gehen. Egal, als was. Und wenn es putzen wäre.


Ist das nicht eine Ironie der Geschichte?
Früher durften Frauen nicht arbeiten gehen, mussten sich um Kind und Haushalt kümmern.
Heute ist es genau umgekehrt, heute wird den Frauen nicht mehr zugestanden, sich ausschließlich um Kind und Haushalt zu kümmern, junge Mütter sollen ihre Kinder am besten gleich mit drei, vier Monaten in eine Krippe geben.
ich habe keine Kinder, aber ich halte diese Entwicklung für sehr bedenklich.
Heute wird ebenso gegängelt wie vor fünfzig Jahren, nur eben umgekehrt, diesmal müssen Frauen arbeiten gehen, was sie früher nicht durfte. Ist das nicht krank?
Wieso wird es heute als anrüchig und falsch angesehen, wenn eine Frau ausschließlich Hausfrau und Mutter ist?
Hausfrau und Mutter ist doch auch ein Fulltimejob, wenn es Frauen gibt, die sich dafür entscheiden, wieso werden sie dann als Rabenmütter betrachtet?

A


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