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Carpenter, deine Mutter hat sich ja scheint es mir nie wirklich gekümmert. Dann ist klar, das du sie nicht siehst und besuchst. Aber es gibt auch gute Beziehungen zwischen kindern und eltern und das bis ins hohe Alter und mit regelmäßigem Kontakt.

Irgendwo soll es auch noch einen Wolpertinger geben . . .

A


Würdet Ihr lieber arbeiten oder zu Hause sein?

x 3


Also Beo ich hab ja gehört der wohnt jetzt mit der eierlegendewollmilchsau In einer wg aber es gab wohl schon Ärger mit den Nachbarn weil die beiden den ganzen Tag wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass schreien.

Zitat von die_nico:
wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass


Jupp, so ist bei den beiden auch das kuschelige Kraulen
ohne Nasswasser entstanden . . .

Haaaallllooooooo, der Wolpertinger ist ein waschechter Bayer! Der tut sich nicht mit eierlegenden Wollmilchsäuen aus BaWü zusammen!
(Schon gar nicht zum kuscheligen Kraulen ohne Wasser - also biiitttee!)

Zitat von Shamus:
Haaaallllooooooo, der Wolpertinger ist ein waschechter Bayer! Der tut sich nicht mit eierlegenden Wollmilchsäuen aus BaWü zusammen!
(Schon gar nicht zum kuscheligen Kraulen ohne Wasser - also biiitttee!)

Stimmt.

Und zwar ein Bayer, der im Gegensatz zur eierlegenden Wollmilchsau GAR NICHTS leistet.

Jupp, der Wolpertinger ist ein waschechter Bayer.

Er gilt gererell als sehr scheu, soll aber zu fangen
sein, wenn man ihm Salz auf den beep streut.

Zitat von Dubist:
wenn ihr die wahl hättet würdet ihr lieber arbeiten oder daheimsein?
bitte nicht schreiben, die wahl stellt sich für mich nicht, ich brauche das geld.
oder ich will bei meiner kranken Mutter sein, oder ich muss meine babys versorgen.
Nein, ganz einfach rein aus der Fantasie würdet ihr lieber arbeiten oder daheimsein?


Also, ich fange mal an, ich bin gerne daheim, ich bin sehr freiheitsliebend und muß mich nicht so arg nach jemand richten, wann ich mal pause machen will und wenn ich rauswill.
Natürlich habe ich auch viel Arbeit und viele pflichten aber dieser Job macht mir einfach Spass.




wenn ich aber jetzt meine Fantasie einschalten würde, wenn ich könnte, dann würde ich wenn ich denn die Möglichkeit hätte.....hätte wohlgemerkt, doofer satz mit dem hätte.
Aber gut, dann würde ich auf jeden fall zweimal oder dreimal die woche drei-4 stunden arbeiten.
am liebsten zum wohl der Kinder irgendwo.
Oder in einem Zoofachgeschöft.
Aber da habe ich leider nirgends eine Möglichkeit. noch nicht, vielleicht irgendwann.
DAs wäre dann mein Traum.



so nun seid ihr dran.


Lieber daheim sein, und beispielsweise als freie Autorin arbeiten.
Ich schreibe leidenschaftlich gerne und träume schon lange davon, dieses Hobby zum Beruf machen zu können, leider habe ich von den Verlagen bisher nur Absagen bekommen
Ich hasse es raus, unter Menschen zu müssen, weil ich das Gefühl habe, anderen Menschen haushoch unterlegen zu sein, und nicht mit ihnen mithalten zu können, und ich wurde so oft gemobbt in meinem Leben dass ich panische Angst vor Menschen habe.

Zitat von Caelis:
Zitat von Dubist:
wenn ihr die wahl hättet würdet ihr lieber arbeiten oder daheimsein?
bitte nicht schreiben, die wahl stellt sich für mich nicht, ich brauche das geld.
oder ich will bei meiner kranken Mutter sein, oder ich muss meine babys versorgen.
Nein, ganz einfach rein aus der Fantasie würdet ihr lieber arbeiten oder daheimsein?


Also, ich fange mal an, ich bin gerne daheim, ich bin sehr freiheitsliebend und muß mich nicht so arg nach jemand richten, wann ich mal pause machen will und wenn ich rauswill.
Natürlich habe ich auch viel Arbeit und viele pflichten aber dieser Job macht mir einfach Spass.


geht mir nicht anders daheim habe ich mehr Ruhe!
ich liebe das schreiben auch, hab auch schon eingeschickt.
weiß aber auch wie schwer das ist.



wenn ich aber jetzt meine Fantasie einschalten würde, wenn ich könnte, dann würde ich wenn ich denn die Möglichkeit hätte.....hätte wohlgemerkt, doofer satz mit dem hätte.
Aber gut, dann würde ich auf jeden fall zweimal oder dreimal die woche drei-4 stunden arbeiten.
am liebsten zum wohl der Kinder irgendwo.
Oder in einem Zoofachgeschöft.
Aber da habe ich leider nirgends eine Möglichkeit. noch nicht, vielleicht irgendwann.
DAs wäre dann mein Traum.



so nun seid ihr dran.


Lieber daheim sein, und beispielsweise als freie Autorin arbeiten.
Ich schreibe leidenschaftlich gerne und träume schon lange davon, dieses Hobby zum Beruf machen zu können, leider habe ich von den Verlagen bisher nur Absagen bekommen
Ich hasse es raus, unter Menschen zu müssen, weil ich das Gefühl habe, anderen Menschen haushoch unterlegen zu sein, und nicht mit ihnen mithalten zu können, und ich wurde so oft gemobbt in meinem Leben dass ich panische Angst vor Menschen habe.

Zitat von Caelis:
Zitat von Dubist:
wenn ihr die wahl hättet würdet ihr lieber arbeiten oder daheimsein?
bitte nicht schreiben, die wahl stellt sich für mich nicht, ich brauche das geld.
oder ich will bei meiner kranken Mutter sein, oder ich muss meine babys versorgen.
Nein, ganz einfach rein aus der Fantasie würdet ihr lieber arbeiten oder daheimsein?


Also, ich fange mal an, ich bin gerne daheim, ich bin sehr freiheitsliebend und muß mich nicht so arg nach jemand richten, wann ich mal pause machen will und wenn ich rauswill.
Natürlich habe ich auch viel Arbeit und viele pflichten aber dieser Job macht mir einfach Spass.


geht mir nicht anders daheim habe ich mehr Ruhe!
ich liebe das schreiben auch, hab auch schon eingeschickt.
weiß aber auch wie schwer das ist.



wenn ich aber jetzt meine Fantasie einschalten würde, wenn ich könnte, dann würde ich wenn ich denn die Möglichkeit hätte.....hätte wohlgemerkt, doofer satz mit dem hätte.
Aber gut, dann würde ich auf jeden fall zweimal oder dreimal die woche drei-4 stunden arbeiten.
am liebsten zum wohl der Kinder irgendwo.
Oder in einem Zoofachgeschöft.
Aber da habe ich leider nirgends eine Möglichkeit. noch nicht, vielleicht irgendwann.
DAs wäre dann mein Traum.



so nun seid ihr dran.


Lieber daheim sein, und beispielsweise als freie Autorin arbeiten.
Ich schreibe leidenschaftlich gerne und träume schon lange davon, dieses Hobby zum Beruf machen zu können, leider habe ich von den Verlagen bisher nur Absagen bekommen
Ich hasse es raus, unter Menschen zu müssen, weil ich das Gefühl habe, anderen Menschen haushoch unterlegen zu sein, und nicht mit ihnen mithalten zu können, und ich wurde so oft gemobbt in meinem Leben dass ich panische Angst vor Menschen habe.

he woist mein text?
geht mir nicht anders Caelis.
daheim hab ich mehr Ruhe!
schreiben tue ich auch sehr gerne, hab auch schon eingeschickt.
Weiß wie schwer das ist.

Als Schriftsteller heute Fuß zu fassen ist sehr schwer. Von daher können die wenigsten davon leben. Neben einer guten Idee, richtiger Rechtschreibung und Grammatik braucht man auch einen guten Schreibstil. Aber selbst wenn man all das beherrscht, ist es sehr schwer, einen Verlag zu finden, den man begeistern kann. Nichtsdestotrotz ist es schön, wenn man Interesse am Schreiben hat. Ich habe früher auch Kurzgeschichten und Gedichte geschrieben, würde diese aber nicht veröffentlichen wollen, da es für mich zu persönlich ist.
Wenn man dann tatsächlich das Glück hat und einen Verlag findet, der das Geschriebene veröffentlicht, dann darf man kein Mensch sein, der menschenscheu ist, denn dann geht es erst los mit öffentlichen Lesungen und Buchpräsentationen.

Wichtig ist, dass man die Hoffnung nicht aufgibt. Dennoch muss man auch realistisch bleiben und sollte nicht allzu enttäuscht sein, wenn das mit der Schriftstellerei nichts wird.

Zitat von Dubist:
he woist mein text?
geht mir nicht anders Caelis.
daheim hab ich mehr Ruhe!
schreiben tue ich auch sehr gerne, hab auch schon eingeschickt.
Weiß wie schwer das ist.


Ich will dich ja nicht beleidigen,aber wenn du tatsächlich die Absicht hegst
literarisch Fuß zu fassen,
dann hast du aber ein mächtiges Stück ARBEIT vor dir....
weder deine Ausdrucksweise oder dein Stil,
von der Rechtsschreibung mal abgesehen würde jemals veröffentlicht werden,sorry.

Zitat von MitSouKo63:
Zitat von Dubist:
he woist mein text?
geht mir nicht anders Caelis.
daheim hab ich mehr Ruhe!
schreiben tue ich auch sehr gerne, hab auch schon eingeschickt.
Weiß wie schwer das ist.


Ich will dich ja nicht beleidigen,aber wenn du tatsächlich die Absicht hegst
literarisch Fuß zu fassen,
dann hast du aber ein mächtiges Stück ARBEIT vor dir....
weder deine Ausdrucksweise oder dein Stil,
von der Rechtsschreibung mal abgesehen würde jemals veröffentlicht werden,sorry.


Wieso glaubst du, meinen Schreibstil beurteilen zu können?
Wenn ich hier schreibe, gehts mir manchmal extrem dreckig, und das wirkt sich dann eben auch auf die Rechtschreibung aus.
Ich finde jedenfalls, dass mein Schreibstil vielleicht nicht perfekt, aber auch nicht der schlechteste ist.

Zitat von Caelis:
Zitat von MitSouKo63:
Zitat von Dubist:
he woist mein text?
geht mir nicht anders Caelis.
daheim hab ich mehr Ruhe!
schreiben tue ich auch sehr gerne, hab auch schon eingeschickt.
Weiß wie schwer das ist.


Ich will dich ja nicht beleidigen,aber wenn du tatsächlich die Absicht hegst
literarisch Fuß zu fassen,
dann hast du aber ein mächtiges Stück ARBEIT vor dir....
weder deine Ausdrucksweise oder dein Stil,
von der Rechtsschreibung mal abgesehen würde jemals veröffentlicht werden,sorry.


Wieso glaubst du, meinen Schreibstil beurteilen zu können?
Wenn ich hier schreibe, gehts mir manchmal extrem dreckig, und das wirkt sich dann eben auch auf die Rechtschreibung aus.
Ich finde jedenfalls, dass mein Schreibstil vielleicht nicht perfekt, aber auch nicht der schlechteste ist.


Dich hab ich doch gar nicht gemeint Caelis!

Zitat von islandfan:
Als Schriftsteller heute Fuß zu fassen ist sehr schwer. Von daher können die wenigsten davon leben. Neben einer guten Idee, richtiger Rechtschreibung und Grammatik braucht man auch einen guten Schreibstil. Aber selbst wenn man all das beherrscht, ist es sehr schwer, einen Verlag zu finden, den man begeistern kann. Nichtsdestotrotz ist es schön, wenn man Interesse am Schreiben hat. Ich habe früher auch Kurzgeschichten und Gedichte geschrieben, würde diese aber nicht veröffentlichen wollen, da es für mich zu persönlich ist.
Wenn man dann tatsächlich das Glück hat und einen Verlag findet, der das Geschriebene veröffentlicht, dann darf man kein Mensch sein, der menschenscheu ist, denn dann geht es erst los mit öffentlichen Lesungen und Buchpräsentationen.

Wichtig ist, dass man die Hoffnung nicht aufgibt. Dennoch muss man auch realistisch bleiben und sollte nicht allzu enttäuscht sein, wenn das mit der Schriftstellerei nichts wird.


Ich bin gerade dabei, einen Fantasyroman zu schreiben, habe dafür eine eigene Landkarte gezeichnet und für mehrere Völker und Königreiche deren Geschichte und Gebräuche erfunden, ob ein Verlag das gut finden wird, weiß ich nicht, aber selbst wenn nicht, es macht mir einen Riesenspaß, so kreativ sein zu können, und es lenkt mich auch von meinen Sorgen und mienem Kummer ab.
Übrigens...der Autor von Das Parfüm ist auch menschenscheu und deswegen nie in der Öffentlichkeit erschienen, trotzdem wurde sein Buch ein Riesenerfolg. Man kann auch Erfolg mit einem Roman haben ohne Lesungen und Buchpräsentationen in seinem Fall hats auch funktioniert.

@Soukou

Sorry, ja, habs grad gesehen, dass ich gar nicht gemeint war. Ich hatte nur oben meinen Namen gesehen, und durch das ganze Zitieren war mir nicht klar, dass ich gar nicht diejenige war die du meintest.

Caelis auch hat jeder Autor andere Gaben und Vorstellungen. Ich finde storys nach einer wahren Begebenheit sehr aufregend. Komödien, wie schokolade zum frühstück vielleicht fide ich auch sehr amüsant.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Caelis:
Ich bin gerade dabei, einen Fantasyroman zu schreiben

Oh, cool! Das wär ja was für mich!

Für mich auch, wenn der Roman gut ist!

Zitat von Dubist:
Carpenter, deine Mutter hat sich ja scheint es mir nie wirklich gekümmert. Dann ist klar, das du sie nicht siehst und besuchst. Aber es gibt auch gute Beziehungen zwischen kindern und eltern und das bis ins hohe Alter und mit regelmäßigem Kontakt.

Wenn Du meinen Beitrag richtig gelesen hättest dann hättest Du auch gelesen dass es da nicht um mich und meine Eltern ging sondern generell darum dass man im Laufe seines Lebens den Wohnort wechselt. Viele ziehen nach der Schule weg um eine Ausbildung oder ein Studium u absolvieren, danach ziehen auch wieder viele um um zu arbeiten und sehr oft verändert man sich beruflich und orientiert sich um und ändert deswegen auch den Wohnort. Oder man wird einfach betriebsintern versetzt, bekommt eine andere -bessere- Stelle und nutzt die Chance. Es ist sehr selten dass Menschen heute ein Leben lang an einem Wohnort bleiben. Den Kontakt zum Elternhaus zu halten ist sicherlich wünschenswert, nur haben die wenigsten dann die Zeit oder die Lust mehrere 100km zu fahren um sich um ihre Eltern zu kümmern.

Zitat von Shamus:
Haaaallllooooooo, der Wolpertinger ist ein waschechter Bayer! Der tut sich nicht mit eierlegenden Wollmilchsäuen aus BaWü zusammen!
(Schon gar nicht zum kuscheligen Kraulen ohne Wasser - also biiitttee!)

Na warte mal ab bis der Yeti davon Wind bekommt...... der sagt der Nessi aus Loch Ness Bescheid und dann gibt es Party!

Zitat von Caelis:
Lieber daheim sein, und beispielsweise als freie Autorin arbeiten.
Ich schreibe leidenschaftlich gerne und träume schon lange davon, dieses Hobby zum Beruf machen zu können, leider habe ich von den Verlagen bisher nur Absagen bekommen
Ich hasse es raus, unter Menschen zu müssen, weil ich das Gefühl habe, anderen Menschen haushoch unterlegen zu sein, und nicht mit ihnen mithalten zu können, und ich wurde so oft gemobbt in meinem Leben dass ich panische Angst vor Menschen habe.

Das Hobby zum Beruf zu machen ist der Traum von vielen Künstlern - egal ob Musiker, Fotograf, Dichter etc
Nur erfüllt sich dieser Traum sehr selten weil es doch sehr, sehr viel Talent bedarf und auch dem nötigen Biss sich auf dem Markt durchzusetzen denn der ist überfüllt mit solchen Talenten.
Iregndwann muß man dann schon erkennen dass dieser Traum ein Traum bleiben wird und sich ein anderer, leichter durchsetzbarer Berufswunsch in den Vordergrund drängt denn von irgendwas muß man sich ja auch ernähren können - und nicht nur das! Ein Beruf soll einem ja auch ein angenehmes Leben ermöglichen und einen nicht nur grad so über Wasser halten.

Zitat von MitSouKo63:
Ich will dich ja nicht beleidigen,aber wenn du tatsächlich die Absicht hegst
literarisch Fuß zu fassen,
dann hast du aber ein mächtiges Stück ARBEIT vor dir....
weder deine Ausdrucksweise oder dein Stil,
von der Rechtsschreibung mal abgesehen würde jemals veröffentlicht werden,sorry.

Ich glaub der Verlag, der die ganzen Schriften von den bibeltreuen Christen veröffentlicht, legt da auch gar nicht mal soooooo viel Wert drauf. Hauptsache Gott wird gelobt und Andersdenkende werden kritisiert!

A


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