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Zitat von tautröpfchen:
@ die_nico

ich hätte da doch mal eine Frage:

Wenn Dubist lediglich ihre Meinung äußert, bezeichnest Du das als anmaßend und siehst darin leise Vorwürfe gegenüber Frauen, die anders leben.

Aber genauso gut könnte man ja Deine Ansichten, die Du sehr nachdrücklich vertritts, ebenfalls als leise Vorwürfe gegenüber Frauen empfinden, die anderer Meinung sind.

Wo ist denn da bitte der Unterschied? Jeder vertritt eben seine Meinung.
Eher empfinde ich Deine Vorwürfe als lauter.
Und während Dubist allgemein schreibt, greifst Du sie persönlich an, was ich nicht schön finde.


Danke Tautröpfchen kanns eh nicht lesen, was Nico schreibt.
Da igno. Selten das ich da noch mitlese.

Na ja, man muss sagen, dass sowohl die Bücher von Irving als auch von Cecelia Ahern schon recht unterschiedlich ausfallen.
Irving hat Romane, die teilweise schon reeecht langatmig sind und C. Ahern Bücher, die nichtssagend sind oder als so eine Art langweiliger Liebesroman ausfallen.


Nico tu ich mir auch nicht an....

A


Würdet Ihr lieber arbeiten oder zu Hause sein?

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Zitat von Jana_:
Meine Tochter kam mit 2 1/2 in den Kindergarten. Das lief prima. Sie ist auch jemand, der Action braucht, kein ruhiges Kind.
Sie hat da gut mitgemacht, allerdings sagte mir eine Erzieherin schon damals, dass sie es faustdick hinter den Ohren hat.

Ich bin früher nicht gern in den Kindergarten. Das war damals ziemlich langweilig, bin dann mit 5 Jahren gar nicht mehr hin, wurde von der Oma betreut und hab mit den anderen Kindern meistens draußen gespielt. Das war viel viel schöner.
Die Angebote heute in den Kindergärten sind aber heutzutage prima, finde ich, kein Vergleich zu früher.



Jedes Kind ist anders.
Ein kind kam auch mal erst mit dreieinhalb rein.
Und das dein Kind früher reinkam ist doch wirklich ok.
Du warst ja auch oft erschöpft denke ich mal damals!
alleinerziehend und so.
Ich sage nicht, dass eine Mutter nicht arbeiten darf.
Aber die Kinder sollten doch gut versorgt sein.
Ob ein Ganztagshort für jedes Kind gut ist bezweifle ich.
Wiederrum gibt es Kindern wo es nichts ausmacht.
Ich meinte das zu früh in Job gehen...wenn es anders machbar ist.
lg

es muss Menschen geben die gerne ihren Beruf machen. und es muss Menschen geben die gerne daheim sind.
Jeder mensch ist anders.

Vor zweieinhalb Jahren in den Kindergarten fände ich nicht richtig. Für manche Kinder auch erst mit dreieinhalb.
Ja, kommt auf das Kind an. Meine Tochter ist ja Wild-Watz und die braucht Beschäftigung und Action. Sie war mit 2 1/2 Jahren schon sehr aufgeweckt. Das war damals ein sehr netter katholischer Kindergarten mit nur zwei Gruppen.

Zitat von Jana_:
Vor zweieinhalb Jahren in den Kindergarten fände ich nicht richtig. Für manche Kinder auch erst mit dreieinhalb.
Ja, kommt auf das Kind an. Meine Tochter ist ja Wild-Watz und die braucht Beschäftigung und Action. Sie war mit 2 1/2 Jahren schon sehr aufgeweckt. Das war damals ein sehr netter katholischer Kindergarten mit nur zwei Gruppen.


wow und schön.

Zitat von Dubist:
es muss Menschen geben die gerne ihren Beruf machen. und es muss Menschen geben die gerne daheim sind.
Jeder mensch ist anders.


Sicher gibt es die, aber wenn man nur zu Hause ist, dann braucht man auch Kontakt zu anderen Menschen und den hat man ja, wenn man arbeitet. Und irgendwann gehen auch die Kinder eigene Wege und da ist es angebracht, weiter unter Menschen zu gehen. Deshalb habe ich mich auch einem Verein angeschlossen, da ich ja auch nur noch drei Stunden pro Woche ehrenamtlich was machen darf, seit meinem letzten Klinikaufenthalt, was mir auch ganz guttut.

Und nochwas. Für mich war es auch eine sehr bittere Erfahrung, dass ich in Zeiten von Krankheit von einigen Leuten aus meiner Umgebung, nicht gerade als wertvollen Menschen behandelt wurde oder umgegangen, zumal ich ja einmal selbst beruflich mit kranken Menschen zu tun hatte und auch verantwortlich war.
Zu Hause war ich ja trotz allem weiterhin für unsere Kinder da, für ihre Erziehung mehr verantwortlich, Schule oder für ihre Probleme, was mir auch gut gelungen war, um aus ihnen liebenswerte und selbständige Menschen zu machen. (auch wenn es mir nicht immer so gut ging/geht.)...

Dubist hat geschrieben:
es muss Menschen geben die gerne ihren Beruf machen. und es muss Menschen geben die gerne daheim sind.
Jeder mensch ist anders.

Wenn man früher nicht berufstätig war, war man aber nicht allein. In der Regel gab es immer viele andere weibliche Familienmitglieder (Mütter, Omas, Tanten, Cousinen, Nachbarinnen), die auch nicht arbeiteten und die viele Arbeit machten die Frauen dann oft zusammen. Wie Gartenarbeit, kochen, backen, Vieh versorgen, Ernte. Wie es in den Städten war, weiß ich natürlich nicht. Außerdem erarbeiteten die Frauen auf dem Land so auch eigenes Geld. Indem sie Sachen verkauften (Eier, Fleisch, Obst/Gemüse) oder eintauschten gegen andere Waren. Oder sie übernahmen andere Tätigkeiten. Wie Nähen usw. Aber davon kann ja heute keine Rede mehr sein.

Aber ich kann beide Seiten verstehen. Und ich denke, wenn es nicht ums Geld ginge, würden viel mehr Frauen daheim bleiben. Aber das geht eben bei den meisten nicht. Selbst wenn man es wollte, so kann ein Mann ja heute kaum noch eine Familie dauerhaft alleine ernähren. Gutverdienende natürlich ausgenommen.

Zitat von pumuckl:
Und ich denke, wenn es nicht ums Geld ginge, würden viel mehr Frauen daheim bleiben.

Das halte ich für eine falsche Vorstellung. Ich glaube wenn man wirklich genug Geld hat würde man sich irgendwo auf den Maledieven nieder lassen und es sich gut gehen lassen. Kein Mensch würde dann daheim bleiben und den ganzen Tag dumm aus der Wäsche gucken.
Abgesehen davon dass es auch noch andere Gründe gibt erfolgreich sein zu wollen. Für mich zählt in erster Linie der Erfolg, das Vorwärts kommen, die Anerkennung und das alles in einer (fast) von Männern beherschten Branche. Ich hab noch gut 30 Jahre bis zur Rente und in der Zeit noch sehr viel vor (beruflich).

Zitat von die_nico:
Aber wie soll Frau denn nach keine Ahnung 10 oder 15 Jahren den Anschluss an den Job wiederfinden? Wie stellst du dir das vor ? Wenn ich 10 Jahre aus meinem Job raus bin kann ich vergessen in diesem Bereich jemals wieder eine Stelle zu finden.

Ja dann kannste wirklich ein Dasein im Supermarkt oder als Bürogehilfe führen. Es gibt Menschen denen genügt sowas aber nicht, und das ist auch gut so!

Zitat von Dubist:
es muss Menschen geben die gerne ihren Beruf machen. und es muss Menschen geben die gerne daheim sind.
Jeder mensch ist anders.

Okay, aber wer soll das alles finanzieren ? Es gibt auch menschen die sich einfach zu schade dafür sind um sich vom Staat oder einem Lebenspartner mit durchfüttern zu lassen. Was dann ? Abgesehen davon empfinde ich es als reine Unsitte sich mit durchfüttern zu lassen von jemandem der arbeitet.
Was möchtest Du denn beruflich machen wenn die Kinder ausgewachsen sind ? Weiter den ganzen Tag im Forum schreiben ? Oder vielleicht doch irgendwann mal wieder ans arbeiten kommen ?

Zitat von tautröpfchen:
Wo ist denn da bitte der Unterschied? Jeder vertritt eben seine Meinung.
Eher empfinde ich Deine Vorwürfe als lauter.
Und während Dubist allgemein schreibt, greifst Du sie persönlich an, was ich nicht schön finde.

In diesem Thema nehmen sich beide Seiten nichts, aber generell in diesem Forum muß ich sagen dass ich die Art und Weise der Meninungsvertretung der Themenstarterin doch schon als teilweise SEHR laut empfinde. Manchmal weiß ich nur nicht ob dies aus purer Dummheit geschieht oder ob nicht doch etwas bösartige Provokation dahinter steckt!

Zitat von Beobachter:
Na Mädchen, wo bin ich dir denn auf den Schlips getreten ?

Besagtes Mädchen hat am 18.4. etwas zu diesem Thema geschrieben das editiert wurde und sie wurde deswegen verwarnt. Ich vermute mal dass Du den Frust darüber abbekommen hast!

Zitat von primavera:
Genau, die Kinder müssen doch lernen die Konflikte untereinander zu lösen.
Das können sie nur lernen wenn sie von klein an mit anderen zusammen sind.
Schrecklich, wenn bei jedem Kinderstreit dann die Mama vorspringt und alles regelt.

Ich kenne einen Mann, der ist jetzt Mitte 30, und kriegt allein nix auf die Reihe. Warum ? Weil er sein ganzes Leben danach gelebt hat Papa richtet das schon. Mit 16 ist er mit einem Auuto betrunken verkehrt rum in einen Kreisverkehr gefahren, gab es etliche Schäden aber nur sehr wenig menschliche Verletzungen. Was passierte ? Papa hat es grade gerückt und die Schäden gezahlt. So ging das sein Leben lang und heute wundert er sich dass er kein Bein auf den Boden bekommt.
Was man nicht lernt, kann man dann ja auch nicht. Woher auch ?

Zitat von Dubist:
der Mann verdient sehr, sehr gut, mindestens seine 3000 oder so im Monat(bei manchen Familien ist das locker der Fall) die Frauen müßten ihr Kind nicht in Hort tun.

Schrecklich sexistische Aussage! Nicht nur Männer bekommen heute das Geld welches sie auch verdienen, und diese Heimchen-am-Herd-Moral find ich nach wie vor ganz, ganz übel....

@ pumuckl

Damit hast du natürlich nicht ganz unrecht, was du schreibst. Meine Mutter hatte damals viel genäht, für uns und auch für andere Leute. Und wer will denn schon gerne, dass der Mann die Familie dauerhaft alleine ernährt. Das war auch der Grund, warum ich damals mit arbeitete.
Stimmt, vielen geht es heutzutage mehr ums Geld, was aber auch mit den Ansprüchen zutun hat. Aber Geld ist eben nicht alles. Zeit für Kinder ist auch wichtig, dass sollte man nicht vergessen.

LG

Ne Quatsch....deshalb hab ich mich nicht geärgert wegen ner Verwarnung.....war eh meine erste von daher....
Mir ist es nur aufgestoßen wie man behaupten kann ...wenn man Kinder in Watte packt werden es die User von morgen hier....
Wobei das ja auch gar nicht das thema hier ist....sondern arbeiten oder nicht....

Es gibt halt unterschiedliche Meinungen dazu was auch gut ist....die eine macht halt im Beruf Karriere und die andere ist gerne Hausfrau und Mutter....
Das beides möglich ist wage ich irgendwie zu bezweifeln....es sei den man hat ein großes Netzwerk aus Familie etc um sich herum....
Es sollte sich doch jede Frau bewusst sein ....wenn ich mich für ein Kind entscheide das zumindestens die ersten Jahre der Beruf hinten ansteht...
Wobei ich nicht damit meine das wenn die Kinder aus dem gröbsten raus man nicht wieder beruflichlich Fuß fassen sollte....
Es gibt halt Menschen die leben um zu arbeiten andere wiederum arbeiten um zu leben....wie man es nun hält sollte jedem selbst überlassen werden....
Hauptsache man ist glücklich dabei

@ Carpenter

Ich finde deine Äüßerung, kein Mensch würde dann daheimbleiben und dumm aus der Wäsche gucken ziemlich verletzend. Manche werden sogar als faul abgestempelt, wenn sie krankheitshalber zu Hause sind. Mit solchen Leuten hatte ich bereits auch Bekanntschaft gemacht. Das ist einfach nur krass. Denn wenn ich wirklich zu Hause nur dumm aus der Wäsche geguckt hätte oder gar faul rumgelegen, dann wäre wohl nix aus meinen Kindern geworden, die bereits selbständig ihren Weg gehen und ihr Leben versuchen, zu meistern.

Ich finde, peppermint hat Recht. Es gibt so viele Konstellationen. Aber sie laufen alle auf den Aspekt Geld hinaus. Einige Leute können es sich halt alles leisten (mitunter von einem Einkommen - worunter aber natürlich andere auch wieder leiden, denn jeder weiß ja heute wie ungerecht es zugeht z.B. bei den Managergehältern) und andere müssen, krank oder nicht, täglich ums Überleben kämpfen.
Auf jeden Fall ist es immer wieder so, dass die einen die Nasen in die Angelegenheiten der anderen stecken. Mir persönlich missfällt es, dass man von den meisten Leuten immer nur danach gefragt und bemessen wird, womit man sein Geld verdient oder ob und wieviel man arbeitet. Das kann ja wohl noch jeder für sich selbst entscheiden, oder? Was haben andere darüber zu urteilen, was man zu tun und zu lassen hat. Find ich nicht in Ordnung.
Das, was im Staate so vor sich geht (bald Zustände wie in der ehemaligen DDR), finde ich jedenfalls nicht gut. Der Staat übt ja immer mehr Einfluss auf die Leute und das Familienbild aus. Aber nicht indem er es gut mit den Bürgern meint, sondern dass es so eingerichtet wird, dass die Menschen bald keine andere Wahl mehr haben als jeder zwei oder drei Jobs zu haben und am Abend am Besten noch Pfandflaschen zu sammeln - übertrieben ausgedrückt. Die Folge sind u.a. auch psychische Erkrankungen, körperliche Erkrankungen usw. Wenn man eben von seiner Hände Arbeit in einem stinknormalen Job nicht mehr über die Runden kommt. Oder sich unverhältnismäßig einschränken muss. Das wirkt sich doch auch alles auf das Familienleben negativ aus.
Man muss schon sehen, dass man das für sich Beste heraus holt. Sonst wird man am Ende noch vor der Rente eingesargt (was dem Staat natürlich am Liebsten ist).

Zitat von pumuckl:
Sonst wird man am Ende noch vor der Rente eingesargt


Wenn ich wüsste, dass Schlaflose, Peppermint und die Indianer
mir es erlauben würden, dann könnte ich dazu etwas schreiben.

Zitat von pumuckl:
I
Das, was im Staate so vor sich geht (bald Zustände wie in der ehemaligen DDR), finde ich jedenfalls nicht gut. Der Staat übt ja immer mehr Einfluss auf die Leute und das Familienbild aus. Aber nicht indem er es gut mit den Bürgern meint, sondern dass es so eingerichtet wird, dass die Menschen bald keine andere Wahl mehr haben als jeder zwei oder drei Jobs zu haben und am Abend am Besten noch Pfandflaschen zu sammeln - übertrieben ausgedrückt. Die Folge sind u.a. auch psychische Erkrankungen, körperliche Erkrankungen usw. Wenn man eben von seiner Hände Arbeit in einem stinknormalen Job nicht mehr über die Runden kommt. Oder sich unverhältnismäßig einschränken muss. Das wirkt sich doch auch alles auf das Familienleben negativ aus.
).



Die Familien und die Kinder sind die Zukunft.

Aber so wie es ausschaut wird es schwierig werden.

Die Indianer?
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you are indianer?



Zitat von pumuckl:
Die Indianer?


Jupp, ab und zu sind die auf Kriegsfuss und posten mir
komische Sachen und/oder Mundverbot ...

Indianer....

A


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