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Zitat von MitSouKo63:
Ist doch viel Arbeit....


Nicht wenn man(n)frau das I-Pad, Smartphone oder den
Laptop mit gutem Klebeband am Staubsauger befestigt.

Zitat von Beobachter:
Zitat von MitSouKo63:
Ist doch viel Arbeit....


Nicht wenn man(n)frau das I-Pad, Smartphone oder den
Laptop mit gutem Klebeband am Staubsauger befestigt.


Ob es denn überhaupt einen Staubsauger gibt?
ich mein ja nur....wegen der Bananenschalen...

A


Würdet Ihr lieber arbeiten oder zu Hause sein?

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Zitat von MitSouKo63:
Ob es denn überhaupt einen Staubsauger gibt?
ich mein ja nur....wegen der Bananenschalen...

Kommt drauf an welches Fassungsvermögen der Staubsaugerdrecksbeutel hat..... dann passen da ganze Bananenstauden rein!

Zitat von Carpenter:
Zitat von MitSouKo63:
Ob es denn überhaupt einen Staubsauger gibt?
ich mein ja nur....wegen der Bananenschalen...

Kommt drauf an welches Fassungsvermögen der Staubsaugerdrecksbeutel hat..... dann passen da ganze Bananenstauden rein!


Am Besten wäre da der Dyson....der hat lebenslange Garantie!

Nun ja, da ist ja auch noch die Waschmaschine,
und da kann man(n)frau sich prima den Laptop
vor das Bullauge kleben ...

Zitat von Beobachter:
Nun ja, da ist ja auch noch die Waschmaschine,
und da kann man(n)frau sich prima den Laptop
vor das Bullauge kleben ...


Aber die waschmaschine wäscht doch von Alleine....
die muss doch nur befüllt werden.

Zitat von MitSouKo63:
Aber die waschmaschine wäscht doch von Alleine....
die muss doch nur befüllt werden.


Heisst es denn nicht auch :

Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser ... gute Nacht sag für heute ...

@ Dubist

Wir waren damals beide berufstätig und als wir dann Kinder hatten, blieb ich die ersten Jahre zu Hause. War aber dann später wieder arbeiten gegangen und ich muss sagen, das war ganz schön viel insgesamt, für die Kinder da zu sein, kranke Mutter, Arbeit und den ganzen Haushalt. Für mich war es aber auch wichtig, genügend Zeit für meine Kinder zu haben. Irgenwann war ich zusammengebrochen und hatte keine Kraft mehr. Danach war ich zwangsläufig zu Hause, weil ich krank war.
Arbeit schön und gut, aber das muss schon alles passen. Was nützt es, den ganzen Tag auf Arbeit zu sein und zu wenig Zeit für die Kinder zu haben? Auch wenn ich zwangsläufig wegen Krankheit dann zu Hause war, wurden aus meinen Kindern trotz allem Menschen, die ihr Leben selbständig meistern, sie ihrer Arbeit nachgehen und in einer Beziehung leben.
Ich wäre auch heute noch gerne auf Arbeit, aber mir wurde empfohlen, drei Stunden pro Woche ehrenamtlich, aus gesundheitlichen Gründen und deshalb bin ich seit ca. fünf Jahren in einem Verein, was mir ganz guttut.
Und wenn man mehr daheim ist, dann kommt es doch auch darauf an, was man aus seiner freien Zeit macht. Ich tue jedenfalls einiges für mich, um mich wohlzufühlen.

Liebe Grüße

@Finja:

den ganzen Tag daheim sitzen und nicht arbeiten gehen = auch schön und gut, aber denkt Ihr auch mal drüber nach wer das alles finanziert ?
Sich auf ewig hinter der Rolle der schwer schuftenden Mutter zu verstecken und sich vom Mann finanzieren zu lassen ist weder zeitgemäß noch den Kindern gegenüber förderlich.
Und immer schön beim Staat die Hand aufhalten ist weder erfüllend, noch finanziell wirklich befriedigend. Abgesehen davon dass es dem Steuerzahler gegenüber mehr als unverschämt ist.....

Zitat von Carpenter:
@Finja:

den ganzen Tag daheim sitzen und nicht arbeiten gehen = auch schön und gut, aber denkt Ihr auch mal drüber nach wer das alles finanziert ?
Sich auf ewig hinter der Rolle der schwer schuftenden Mutter zu verstecken und sich vom Mann finanzieren zu lassen ist weder zeitgemäß noch den Kindern gegenüber förderlich.
Und immer schön beim Staat die Hand aufhalten ist weder erfüllend, noch finanziell wirklich befriedigend. Abgesehen davon dass es dem Steuerzahler gegenüber mehr als unverschämt ist.....



Liebe Finja hab das sehr gut verstanden wie du das hier beschrieben hast.
Carpenter meint damit ganz andere Leute hoffe ich mal.
Das sie dich direkt damit anspricht finde ich nicht so gut.


wenn das Familienleben den Bach runter geht nur weil Frau den paar ''Euro hinterherrennt und die Kinder leiden müssen, dmait ist doch sicher niemandem gedient.

Wollte jetzt auch beruflich was machen.
Aber es ist leider noch nicht zu managen und noch zu früh.
Aber das kann ich mir sehr gut vorstellen eines Tages, da dann nebenbei was dazuzuverdienen und trau ich mir auch zu.

Nur muß man das auch realistisch einschätzen können wann das geht und wann eben noch nicht.


Grüße

@ Carpenter

Deinen Beitrag beziehe ich jetzt mal nicht auf mich, denn ich habe mich weder von meinem Mann finanzieren lassen oder sonst was. Bei mir war die Geschichte etwas anders. Ich war bereits in Arbeit und hatte selbst verdient, war dann aber später aus gesundheitlichen Gründen beruflich vorerst ausgeschieden und das war für mich auch nicht gerade einfach damals, das zu akzeptieren. Deswegen saß ich auch nicht nur rum zu Hause, sondern habe die Zeit hauptsächlich im Interesse meiner Kinder genutzt und für mich, um neue Kraft zu tanken.
Kann auch nur für mich sprechen. Wäre auch lieber gesund und wieder in meinem Beruf tätig, der mir auch viel Freude bereitet hatte...

Also ich fühle mich da auch nicht angesprochen.
Habe auch kein schlechtes Gewissen daheimzusein.
Ich tue auch meinen wichtigen Teil für die Gesellschaft beitragen.

Zitat von Dubist:
Zitat von Carpenter:
@Finja:

den ganzen Tag daheim sitzen und nicht arbeiten gehen = auch schön und gut, aber denkt Ihr auch mal drüber nach wer das alles finanziert ?
Sich auf ewig hinter der Rolle der schwer schuftenden Mutter zu verstecken und sich vom Mann finanzieren zu lassen ist weder zeitgemäß noch den Kindern gegenüber förderlich.
Und immer schön beim Staat die Hand aufhalten ist weder erfüllend, noch finanziell wirklich befriedigend. Abgesehen davon dass es dem Steuerzahler gegenüber mehr als unverschämt ist.....



Liebe Finja hab das sehr gut verstanden wie du das hier beschrieben hast.
Carpenter meint damit ganz andere Leute hoffe ich mal.
Das sie dich direkt damit anspricht finde ich nicht so gut.


wenn das Familienleben den Bach runter geht nur weil Frau den paar ''Euro hinterherrennt und die Kinder leiden müssen, dmait ist doch sicher niemandem gedient.

Wollte jetzt auch beruflich was machen.
Aber es ist leider noch nicht zu managen und noch zu früh.
Aber das kann ich mir sehr gut vorstellen eines Tages, da dann nebenbei was dazuzuverdienen und trau ich mir auch zu.

Nur muß man das auch realistisch einschätzen können wann das geht und wann eben noch nicht.


Grüße


@ Dubist

Naja ich sag mal so. Bei uns war es damals so, dass mein Mann immer spät heimkam und dann automatisch alles auf mir lastete. Wenn z. B. Mann und Frau gleich lange Arbeitszeit haben, mag das ja alles gehen, wie man es mit den Kindern regelt und dem Haushalt. Oder wenn Kinder mal krank waren. Ist doch alles nicht so einfach.

Hast du denn schon ne Vorstellung, was du beruflich mal machen willst und wie alt sind denn deine Kinder?

LG

Hallo

Nach fast 25 Jahren Vollzeit Berufstätigkeit, Haushalt als Hobby und alleinerziehendend aus Leidenschaft versteht sich hätte ich persönlich gegen eine Auszeit nichts einzuwenden.

Ich mag meinen Job sehr, würde aber andere tausend Sachen auch interesant finden, wobei allerdings viele nicht kostenlos wären.

Persönlich muss ich mich irgendwie immer unabhängig fühlen, besonders finanziell, sonst würde ich mangels meiner Vertraueneskapazität in ständiger Unsicherheit und Angst leben.

Seinerzeit, als ich noch jung und naiv war (jetzt nur noch naiv ), hätte es mir theoretisch überhaupt nicht ausgemacht meinem Liebsten den Rücken für seine Karrie freizuhalten und nur Mutter und Hausfrau zu sein.

Allerdings das Leben, das was passiert während man andere Pläne macht, hat mir gezeigt, dass ich neben meinem Unabhängigkeitsdrang, eine ehrgeizige Ader habe und mich zudem im Berufsleben sehr wohlfühle.

Und in der Praxis sah's dann so aus als ich nach der Geburt meiner Tochter früher als geplant zur Arbeit zurück musste das, obwohl mehr Stress und Rennerei, irgendwie als Erleichterung erfunden habe.

Wunsch: Lottogewinn – aber richtig! dann würde ich natürlich aussteigen und viel, viel reisen, vielleicht irgendwann mal Wirklichkeit: eine Putzhilfe. Wäre Klasse.

Offtopic:
Jetzt weiss ich nicht ob ich das hier sagen soll / darf, aber eines meiner gegenwärtigen, selbst diagnostisierten Probleme, nenne ich doppelte Midlife Krise, einmal wegen dem Alter und nochmal weil ich zudem jetzt etwa die Hälte jeweils in jedem Land (DE und ES) gelebt habe.
Manchmal denke ich, wenn ich in Deutschland geblieben wäre oder zurückgegangen wäre, würde es mir jetzt besser gehen. Nicht so richtiges Heimweh, aber irgendwas meine ich manchmal zu vermissen.

Was ich dann hier (nicht auf diesen Thread bezogen, sondern im Allgemeinen aufs Forum) manchmal so an Sticheleien, unqualifizierten Äusserungen, usw. lese verwundert mich nicht nur, sondern macht mir sogar Angst hier mehr mitzumachen.

Auf der anderen Seite je mehr ich von davon mitbekomme desto mehr wird mir bewusst, dass ich mal die Landes bedingte Krise vergessen könnte, ihr kocht auch nur mit (manchmal vergiftetem ) Wasser... In diesem Sinne tut es mir schon gut hier zu lesen, danke!
Und das meine ich jetzt ernst, nicht ironisch zu verstehen. Trotzdem: Seit nett zu einander!

@Dubist:
Dass Du Dich nie angesprochen fühlst (fühlen möchtest) ist schon fast komisch wenn ich ein @ davor setze und Dich direkt anspreche. Aber vielleicht beantwortest Du mir trotzdem diese Fragen.
Wenn diese Fragen auf Gegenfragen stoßen kann ich Dir diese gern beantworten. Ich weiß was ich beruflich noch alles erreichen mag und auch wie es die nächsten Jahre mit meiner beruflichen Laufbahn weiter gehen soll.

Zitat von Carpenter:
@DuBist:
Wenn ich das richtig überblicke bist Du so alt wie ich.
Also hast Du noch 30 Jahre vor Dir bis zur Rente.
Was genau möchtest Du denn in dieser Zeit noch erreichen bzw wie stellst Du Dir die Zeit vor bis Du das gesetzliche Renteneintrittsalter erreicht hast ?
Dein Argument, dass Kinder recht lang einen Ansprechpartner brauchen, lasse ich gelten, aber ich glaub nicht dass es in 10, 20 oder 25 Jahren noch wertig ist.


@Rise:
Unabhängigkeitsdrang und sich beruflich sehr wohl fühlen. Das sind zwei Eigenschaften die ich sehr schätze an Frauen.

Zitat von Carpenter:

@Rise:
Unabhängigkeitsdrang und sich beruflich sehr wohl fühlen. Das sind zwei Eigenschaften die ich sehr schätze an Frauen.


Ich schätze diese Eigenschaften auch an Männern

Zitat von Rise:
Zitat von Carpenter:

@Rise:
Unabhängigkeitsdrang und sich beruflich sehr wohl fühlen. Das sind zwei Eigenschaften die ich sehr schätze an Frauen.


Ich schätze diese Eigenschaften auch an Männern


Nicht nur Du!

Sponsor-Mitgliedschaft

Für mich, uns ist es hier ganz normal das eine Frau daheim bei den Kindern ist.
In anderen Kulturen ist das auch heute noch Gang und Gäbe. Schade, dass es hier nicht so der Normalfall zu sein scheint.
Mag sein das ich so gar nicht der klassischen deutschen Frau entspreche.
doch auch ich kenne meine Grenzen sehr gut.
ich weiß was ich leiste und leisten kann.
und wo auch meine Grenzen liegen.
ES gibt menschendie mich verachten, und es gibt auch menschen die mir für meine Arbeit Hochachtung zollen und spüren oder wissen was ich so leiste und auch geleistet habe die ganzen Jahre.
Ich weiß das ich so bleiben will und das ich auf dem richtigen weg bin!

Im Grunde genommen, muss dass jede(r) selber wissen, aber ich frage mich, warum du sagst, dass die Frau besser zu Hause bleiben soll? Was hälst du denn von dem Modell, dass der Mann zu Hause bleibt und sich um die Kinder kümmert und der Frau den Rücken frei hält für ihre Karriere? Ob du es glaubst oder nicht, ich kenne tatsächlich solche Männer, denen der berufliche Erfolg ihrer Frau auch wichtig ist.
Immer mehr Frauen studieren, der Anteil an weiblichen Studenten ist heute schon über 50 Prozent und wozu sollten denn Frauen überhaupt ein Studium abschließen und sich mehrere Jahre abrackern, nur um dann deinem Idealmodell zu entsprechen und daheim bleiben. Das hört sich doch arg nach dem Frauenbild der 50er Jahre an, in denen die einzige Bestimmung der Frau war, den Nachwuchs zu betreuen und dem Mann zu dienen. Im Jahr 2014 hat sich die Welt Gott sei Dank schon einige Male gedreht.

Aber wie gesagt, man sollte es niemandem vorschreiben, was er oder sie tun möchte. Nur muss man dann als Hausfrau auch sehen, dass nicht jede Frau dieses Modell wählen möchte oder sogar kann. Und die Doppelbelastung ist enorm und verlangt so einiges ab. Gerade in der heutigen Arbeitswelt ist es nicht leicht sein Leben zu meistern und dann noch nach einer 40-Stundenwoche daheim die Kinder zu versorgen. Und diese Leute haben meinen höchsten Respekt!

Zitat von islandfan:
Das hört sich doch arg nach dem Frauenbild der 50er Jahre an


Ich stimm Dir da 100% zu! Jeder muß selber wissen was er macht, und wer daheim bleiben möchte muß nur eben auch wissen wie er das alles finanziert und was er dann macht wenn die Kinder mal aus dem haus sind.
Ich könnt mir niemals vorstellen meinen Lebensstil zu ändern nur um daheim zu hocken. Dafür hab ich beruflich schon viel zu viel geschafft, und vor Allem hab ich beruflich noch unglaublich viel vor. Hab noch gut 30 Jahre bis zur Rente, und die mag ich nicht auf dem jetzigen Level bleiben. Geht aber alles nur mit Fleiß und Ehrgeiz!


Zitat von Carpenter:
@DuBist:
Wenn ich das richtig überblicke bist Du so alt wie ich.
Also hast Du noch 30 Jahre vor Dir bis zur Rente.
Was genau möchtest Du denn in dieser Zeit noch erreichen bzw wie stellst Du Dir die Zeit vor bis Du das gesetzliche Renteneintrittsalter erreicht hast ?
Dein Argument, dass Kinder recht lang einen Ansprechpartner brauchen, lasse ich gelten, aber ich glaub nicht dass es in 10, 20 oder 25 Jahren noch wertig ist.


Die Frage wurde mir leider bis jetzt noch immer nicht beantwortet!

A


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