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Zitat von Kimsy:
@-IchBins- kannst du da nicht nochmal anrufen und bitten, dass sie dich mit der Abteilung verbinden sollen oder dir die Durchwahl geben ,?

Ich hab keine Ahnung. Ich hatte zunächst mit der Dame von der Anästhesie gesprochen, die mir die Mail bereits telefonisch vermittelte und nochmal an mich sendete, damit ich mir das in Ruhe durchlesen kann.
Dann rief ich in der radiologischen Abteilung an und die meinte, dass ich wohl stationär aufgenommen werden müsse. Aber ich solle mich gemäß der Mail in der Prämedikationsambulanz vorstellen.
Ich muss mich da noch mal in Ruhe durchwurschteln. Ich hatte der Dame schon die Mail vorgelesen, aber entweder hatte sie das nicht verstanden oder keine Lust mir das weiter zu erklären. Da rufe ich sicher nicht noch einmal an, werde aber mal schauen, ob ich irgendwie diese Prä.... auf der Seite finde...

Zitat von -IchBins-:
ich kapier die Mail nicht, hatte gerade in der Radiologie angerufen, die Dame von der Klinik meinte, ich solle mich stationär melden, aber wo? Wer kann mir das mal bitte erklären? Ich hab keine Ahnung, ob ich da direkt hin fahren sollte oder erst anrufen sollte bei einem der Radiologen, stationär, Neurologie oder ...

Vor einer Narkosebehandlung ist es wichtig, dass die Narkose genau auf den Patienten abgestimmt ist.
Da wird Gewicht, Medikamenteneinnahme, Alk., Unverträglichkeiten, körperlicher Zustand und solche Sachen besprochen, um dem Patienten eine genau dosierte Narkose geben zu können. Kann sein, dass da auch noch paar Untersuchungen notwendig sind und deshalb eine stationäre Aufnahme für 1 Tag erforderlich ist.
In den meisten Kliniken gibt es einen Narkosearzt, der das macht und da musst du zum Vorgespräch hin, bevor die Terminvergabe erfolgt und zwar muss dann ja Anästhesie und Radiologie die Untersuchung koordinieren.
Ich würde zurück mailen, wohin du dich genau wenden sollst, um einen Termin zum Vorgespräch zu bekommen.

Bei meiner Knie-OP war das auch so. Ich wurde für 1 Tag aufgenommen auf der Orthopädie und bin dann den ganzen Vorbereitungsweg einschließlich der Untersuchungen und dem Anästhesiegespräch gegangen. Abends durfte ich wieder nach hause und bin erst zum OP-Termin wieder früh zeitig eingecheckt, vorbereitet, operiert und nach 3 h war ich mit allem fertig und noch eine Nacht zur Beobachtung dort.

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Ich habe mal eine Frage

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Aha, jetzt versteh ich das schon besser. Ich fragte die Dame am Telefon, aber die konnte mir keine wirklich korrekte Auskunft geben. Ich werde das erst auf das nächste Jahr legen. Es ist ja eigentlich nur die MRT Untersuchung der HWS, aber ich kann es ohne Narkose -ähnlich wie bei einer Magen-Darm Spiegelung- nicht schaffen. Deshalb die Anfrage in einer Klinik.
Danke dir für deine ausführliche Antwort.

Ich habe mal eine Frage:

Weis man eigentlich WAS der Auslöser für eine Angsterkrankung sein kann ?
Klar wenn man Trauma hatte, etwas sehr schlimmes erlebt.
Ist das erblich ?
Ab wann kann das anfangen ? ab 12 , 13 , 14 Jahren ?

Zitat von Donnervogel:
Ist das erblich ?
Ab wann kann das anfangen ? ab 12 , 13 , 14 Jahren ?

Also ich kann dir nur meine Vermutung schreiben. Bin ja kein Wissenschaftler.

So richtig erblich, glaube ich nicht. Anerzogen ja. Also wenn man mit ängstlichen Eltern aufwächst, dann wird man wahrscheinlich auch eher ein ängstlicher Typ sein. Diese Ängste sind aber sicherlich einfacher auszukugeln als die, die durch ein Trauma entstanden sind.

Und ich bin der Meinung, dass man ein Trauma schon im Mutterleib erleiden kann. Also kann das da schon anfangen und man kommt schon mit einer Angststörung auf die Welt.

Ich bin z. B. gleich nach der Geburt in einen Brutkasten gekommen. Wurde also gleich von meiner Mutter getrennt und das für längere Zeit, weil man damals die Babys dort noch nicht besuchen durfte.
Ich bin mir sicher, dass das bei mir einiges in Gang gesetzt hat und mein Urvertrauen erschütterte.
Nur so nebenbei erwähnt soll ich wohl durchgehend geschrien haben. Es hat mich niemand beruhigen können, so dass ich letztendlich doch wieder zu Mama durfte.

Ich bin der Auffassung, dass fehlendes Urvertrauen der Grund für eine Angsterkrankung ist. Und bei einem Trauma wird einem genau dieses genommen, weil einem etwas passiert, was man sich nie im Leben vorgestellt/erwartet hat.

Zitat von hereingeschneit:
Also ich kann dir nur meine Vermutung schreiben. Bin ja kein Wissenschaftler. So richtig erblich, glaube ich nicht. Anerzogen ja. Also wenn man mit ...

Stimmt, wollte da auch was zu schreiben.

Glaube schon, dass das auch in den genen liegen kann.
In der väterlichen Seite meiner Eltern sind psychische Probleme und Krankheiten erschreckend weit verbreitet.
Gibt kaum jemanden, der noch nie was hatte, einige sind medikamentös lange eingestellt und chronisch krank. Deshalb würde ich zumindest aus eigener Erfahrung sagen: ja, sicher auch erblich bedingt.

Zitat von hereingeschneit:
fehlendes Urvertrauen

(.. oder unbeabsichtigt zerstörtes oder zumindest 'stark erschüttertes' ..)
Interessanter Punkt!.. danke für den Input! @hereingeschneit

@Donnervogel

Es ist bewiesen, dass es auch erblich bedingt sein kann. Bestimmt ist es nicht immer so, aber doch schon sehr oft. So wie zum Beispiel @hereingeschneit schon geschrieben hat, können mehrere Faktoren da reine große Rolle spielen. Und wann es herauskommt, ist denke ich auch sehr unterschiedlich.

Die Angstbereitschaft wir vererbt.
( genauer müßte man sagen , die Bereitschaft eine Angsterkrankung zu entwickeln)

Welche Angst man dann entwickelt, hängt von der eigenen Biografie ab.

Zitat von Beebi:
können mehrere Faktoren da reine große Rolle spielen

Ich vermute ja, es ist höchstwahrscheinlich nie wirklich nur das eine oder das andere, sondern in den allermeisten Fällen wirklich eher eine Kombination mehrerer 'unglücklicher' Umstände, die da zusammenlaufen.
Würde auch fast annehmen, dass bspw. sogar eine eventuelle 'genetische Veranlagung' durch eine glückliche Fügung der anderen Umstände gewissermaßen 'glatt gebügelt' werden könnte, so dass sie nie wirklich zum Tragen kommt. Aber wann passt es denn schonmal soo gut ..?

Ich denke eher das es an der Erziehung liegt und nicht erblich ist.
Wenn die Mutter Angst vor Spinnen hat ,gibt sie dies an die Kinder weiter.
Es gibt Länder da gelten
Trigger

Vogelspinnen

als Delikatesse.
Man erlernt viel,auch wenn die Eltern ängstlich waren.
Meine Mutter war ängstlich und ein Kind denkt dann das man so ein muss,weil es ja vorgelebt wird.

Zitat von klaus-willi:
Ich denke eher das es an der Erziehung liegt und nicht erblich ist.
Wenn die Mutter Angst vor Spinnen hat ,gibt sie dies an die Kinder weiter.

Das sind ja konkrete Ängste.
Was ist mit Angstzuständen, wo die Angst *vor WAS* nicht greifbar ist für den Betroffenen.
Wenn Angst ein körperliches Symptom / Ventil / Anzeichen für * etwas anderes* ist.
Was auch immer. Bin kein Psychologe.
Diese *nicht greifbaren* Angstzustände sind besonders schwer auszuhalten, finde ich.

Zitat von klaus-willi:
Wenn die Mutter Angst vor Spinnen hat ,gibt sie dies an die Kinder weiter.

Naja...........meine Mutter hatte eine ausgewachsene Katzenphobie, ich hab sie nicht. Und mußte auch nie dagegen ankämpfen.

Zitat von Isalie:
Das sind ja konkrete Ängste.

Natürlich,denke nur das man dann schon eine gewisse Grundangst erlernt hat.
Wenn die Entern viele Freunde hatten,gefeiert und oft Besuch kam.kann man mit fremden Menschen besser umgehen,denke ich.
Ich meinte auch eher die erlernte Angst.

G - Strophantin und K - Strophantin

Hat da jemand Erfahrungen?

Gefährlich?
Nebenwirkungen?

Ich habe mal eine Frage

Die Glocke wird ja automatisch nach (glaube) 3 Tagen gelöscht. Wie ist das, wenn man eine längere Forenpause macht? War schon jemand länger als 3 Tage weg und war die Glocke dann leer?

Zitat von hereingeschneit:
Die Glocke wird ja automatisch nach (glaube) 3 Tagen gelöscht. Wie ist das, wenn man eine längere Forenpause macht? War schon jemand länger als 3 Tage weg und war die Glocke dann leer?

Ja, war ich. Nein die Glocke war nicht leer. Habe sie dann aber selbst entleert, weil ich ansonsten Tagelang was zu lesen gehabt hätte
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Ah gut, dass man wahrscheinlich nicht alles nachlesen möchte ist klar, aber man kann es sich ja dann raussuchen und ich finde es interessant, wie viel man versäumt hat.
Danke.

Wo kann man Medikamente entsorgen? Kommen die in den normalen Abfall?

Ich hab abgelaufene Salben, die weg können.

Zitat von Christian17:
Wo kann man Medikamente entsorgen? Kommen die in den normalen Abfall? Ich hab abgelaufene Salben, die weg können.

https://www.aok.de/pk/magazin/nachhalti...o-und-wie/
Hab nur mal kurz drübergelesen.
Der Restmüll ist dort angegeben. So mach ich es auch

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