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Alle Hunde , alle Katzen mit ins Bett und dann müssen wir gucken ob noch Platz ist.
Wir haben übrigens ein richtig großes Bett.
Fantastisch gemütlich so ein Rudel.

Man muss natürlich schon sehr oft die Bettwäsche wechseln - gar nicht mal weil sie wirklich optisch oder so verschmutzt ist . Aber mit 3 Hunden und 2 Katzen ist das schon nötig.


Und - unsere Hunde werden bestimmt öfter gebadet und gekämmt als andere.
Dürfen sich draußen trotzdem dreckig machen. Aber dann eben unter die Dusche....
Lassen das auch über sich ergehen, ich sage immer : wer im Bett liegen will muss leiden.

Bettwäsche wird hier auch oft gewechselt, ganz klar. Haare lassen grüßen .

Zitat von immerdasselbe:
Fantastisch gemütlich so ein Rudel.

Oh ja, irgendwie schlaf ich viel besser mit Hund. Jetzt ist nur noch ein Hund im Bett, zwischenzeitlich waren es zwei (für eine ganze Weile zu Gast gewesen bei uns, weil Frauchen erkrankt ist) aber irgendwie findet sich für alle ein Plätzchen.

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Hund im Bett - das ist wie mit Straßenschuhen ins Bett

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Ich kann nicht ohne Hunde aber ohne Mann schlafen.

Altdeutscher Schäferhund also Langhaar.

Von Anfang an weder Bett, noch Sofa.

Kann sonst überall liegen. Aufm Flur, auf seiner Decke, vor Bett, vorm Sofa, ganz egal.

Aber erstens steht es ihm vom Rang her nicht zu, aufm Sofa oder Bett zu liegen und zweitens will ich weder Hundehaare noch Dreck ausm fell im Bett haben.

Dazu kommt noch, dass er zumindest im Frühjahr bis Sommer auch immer Zecken im Fell hat, die dann unweigerlich mit im Bett landen.

Mein Kater schläft oft im Bett, ich schlafe mit ihm irgendwie besser. Ein Hund dürfte bei mir aber auch ins Bett.

Eine Katze nehme ich auch mit, Hund würde ich nicht, weil ich finde dass die müffeln. Als Kind hab ich damals aber auch das Leckeis mit Hund geteilt, da kannte ich nichts.

Ich habe weder ein Hund noch eine Katze.
Aber wenn ich ein Haustier hätte, käme es bestimmt nicht in mein Bett.
Geht garnicht.

Die Kinder lieben es mit dem Hund beim Aufwachen eine Weile im Bett zu kuscheln
Und ganz ehrlich, die Hundehaare würden ihren Weg auch so ins Bett finden, wenn der Hund nicht rein dürfte. Trotz täglichem Saugen.
Bettzeug wird regelmäßig gewaschen und gut ist.
Ich wüsste auch nicht, was uns daran schaden sollte

Hier gibt es jetzt Meinungen von,geht gar nicht, bis auf jeden Fall.

Interessant wie unterschiedlich wir doch alle sind
Ich finde das toll

Wie hatten mal vor vielen Jahren Frettchen die wir nur in der Wohnung hatten . Die eine hat sich oft in die Bettdecke gekuschelt und in der Mitte geschlafen (geheiztestes wasserbett). Nachts waren sie im Käfig ….

Ich finde Tiere sind eine Bereicherung fürs leben

In meiner Bettwäsche waren schon mal einzelne Marienkäfer und die eine oder andere Spinne.
Die wurden aber sanft abgeschoben.

Zitat von klaus-willi:
Rein theoretisch gehört ein Hund nicht in das Bett ,weil er dann die gleiche Rangordnung wie der Mensch hat. Das kann zu massiven Problemen führen. ...

Das kann man so auch nicht pauschal sagen, das hängt von vielen Faktoren ab.

@Panda4

Einen Hund im Bett könnte ich mir tatsächlich nicht vorstellen, eben aus hygienischen Gründen. Und Platzmangel. Brauche selbst viel Platz.

Meine Katze (komplett in der Wohnung, kein Freigang) kommt immer wieder morgens auf mein Bett, genauer auf meine Füße. Also, man muss sich das so vorstellen, dass sie dann auf der Bettdecken an den Beinen/Füßen drauf liegt.

Es ist wie ein kleines Ritual für uns beide. Wenn sie mal nicht an meinen Füßen liegt, wenn ich aufwache, fehlt mir etwas und fühlt sich irgendwie unvollständig an.

Zitat von TheCrazyTeam:
Das kann man so auch nicht pauschal sagen, das hängt von vielen Faktoren ab.

Das ist richtig.
Aber manche haben halt damit Probleme, das der Hund sie nicht als Anführer anerkennt und der Herr/in im Haus sein möchte.

Zitat von klaus-willi:
Das ist richtig. Aber manche haben halt damit Probleme, das der Hund sie nicht als Anführer anerkennt und der Herr/in im Haus sein möchte.

Dann läuft aber grundsätzlich etwas schief.

Hier akzeptiert der Hund auch die Kinder zu 100%, einmal 7 und zweimal 5 Jahre, und das obwohl er mit im Bett schlafen darf. Und das von Anfang an.
Sponsor-Mitgliedschaft

Als Rudelführer habe ich nunmal Privilegien, die andere nicht haben. Unter anderem, dass ich im Bett und auf dem Sofa liegen darf.

Natürlich reißt der Hund nicht die Weltherrschaft an sich, weil er ins Bett darf. Aber ich will es einfach nicht, hat eben hygienische Gründe.

Es gibt halt Dinge, da muß er sich unterordnen. Wenn ich das Fressen hinstelle, dann darf er erst fressen, wenn ich ihm das Kommando gebe.
Umgekehrt geht er vor mir durch die Tür rein, weil es einfach bequemer ist, wenn ich hinter ihm gehe und die Tür schließen und Schuhe ausziehen kann, ohne dass er im Weg ist.

Wichtig ist nicht, was er darf oder nicht darf, sondern dass ich entscheide, was er darf.

Ein weit verreitetes Problem heutzutage ist eben die Vermenschlichung des Hundes oder dass der Hund als gleichwertiger Freund/Partner behandelt wird. Das ist er aber nicht und will er auch nicht sein.

Sagen wir es Mal so Hunde sind sehr klug. Darf ein Hund nicht ins Bett,wartet ein Hund bis man schläft und springt hinten rein an die Füsse

Zitat von Drkingschultz:

Wichtig ist nicht, was er darf oder nicht darf, sondern dass ich entscheide, was er darf.

Dann müsstest du meine Pflegehündin Jacky mal erleben, die ist eine Miniatur-Bullterrier-Hündin,
wenn sie stur ist, da machste nix, dann will sie einfach nicht...die hat ihren eigenen Kopf, vor allem,
wenn sie im Regen raus soll, geht nicht...dann musst du sie tragen..du hast keine Chance..

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