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Dann wäre ich ein großer Bunter.
Bin ja dreifarbig.
Meine Haut ist weiß wie Schnee,meine Lippen rot wie Blut und mein Haar schwarz wie Ebenholz.
Bin der Schneewittmann

Zitat von klaus-willi:
Dann wäre ich ein großer Bunter. Bin ja dreifarbig. Meine Haut ist weiß wie Schnee,meine Lippen rot wie Blut und mein Haar schwarz wie Ebenholz. ...

Oder Prinz Eisenherz.

A


Haustier - Thread

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Zitat von Cati:
Oder Prinz Eisenherz.

Eher Prinz Valium

Zitat von klaus-willi:
Eher Prinz Valium


Das ist Prinz Valium...


Zitat von klaus-willi:
Dann wäre ich ein großer Bunter. Bin ja dreifarbig. Meine Haut ist weiß wie Schnee,meine Lippen rot wie Blut und mein Haar schwarz wie Ebenholz. Bin der Schneewittmann

Das waere Maerchen Aneignung....
Komisch,die Maenner,Prinzen wurden in den Maerchen nie genau beschrieben...?

Jetzt hab ich die Heizplatte für die Hühner da, da haperts an der Umsetzung, die sicher im Stall anzubringen.

Ich wollte gestern die Steine entfernen, wo der Trog vorher drauf stand...festgefroren. Ich wollte statt dessen eine Steinplatte hinlegen, damit die Heizplatte nicht auf dem Boden und in Nähe der Streu steht....festgefroren.

Ich hoffe dass mir mein Sohn heute helfen kann, wenn er von der Arbeit kommt, oder zumindest eine Idee hat, was man sonst machen kann.

Ansonsten bleibt mir nur das Übliche, wenns hell wird rausgehen, und frisches Wasser in einem zur Tränke umfunktionierten Balkonkasten einfüllen.

Und wenn die Temperaturen nächste Woche steigen, kann ich dann das Ding endlich anschließen.

Kind 2 und ich gehen morgen Abend zu Martin Rütter, endlich ist es soweit.

Freu mich sehr, hoffe aber, dass die anständig heizen, ist so furchtbar kalt geworden. Temperatur jetzt gerade -9°C

Ich frage mich, wie kann sich mein Hannibal endlich mal an Geräusche gewöhnen?
Auch jetzt nach 2 Jahren reagiert er auf sämtliche Geräusche mit Bellen, Knurren oder einfach nur mit Unruhe.
Beruhigen funktioniert nicht, Befehle wie Aus oder Pfui bringt auch nichts.
Ablenken mit Bällchen geht manchmal.
Irgendwie ist doch immer irgendwo ein Geräusch zu hören. An vieles hat er sich ja schon gewöhnt. Aber dann kommt die Silvesterzeit dazwischen und macht alles wieder zunichte.
Zu Hause war er durch das verfrühte Knallen schon dermaßen sensibilisiert, er bellte sogar wenn jemand die Autotür draußen zuschlug.
Und jetzt macht ihm das Poltern der alten Leute in der FeWo über uns auch zu schaffen, weil er immer aufmerksam ist und kaum Ruhe findet.
Hannibal sitzt schon immer direkt neben mir auf der Couch, auch jetzt. Und immer wenn er sich schön eingerollt hat zum schlafen, schreckt er wieder auf, weil da irgendein Geräusch war.

Ich würde es mit ignorieren versuchen. Wenn ich dich richtig verstehe, dann sucht er deine Nähe um zu entspannen. Somit könnte es sein, dass dein Beruhigen eher missverstanden wird mit mit bellen, also einer Meinung zu sein.
Befehle wirken oft nicht, wenn der Hund in einer Angstphase ist, da können wir ja auch nicht immer so sein, wie wir wollen.

Also, wenn er neben dir liegt und dann wegen einem Geräusch anfängt zu bellen, dann würde ich mich entfernen, ihn alleine zurück lassen. Wenn er wieder aufhört, dann wieder zu ihm hingehen.
Wenn er dir folgen möchte - inklusive bellen, es ihm dann verbieten, wenn er dir ohne bellen folgt, dann es gestatten und dann kannst du auch wieder auf den Platz zurück gehen.

Ist mit viel Ausdauer und vor allem Konsequenz durchzuführen, denn wenn du es mal machst und mal nicht, dann wird er es auch nicht verstehen und du hast dir eine weitere Möglichkeit, dich ihm verständlich zu machen, genommen.

Zitat von Mondkatze:
mal an Geräusche gewöhnen?


Wie reagierst du auf Geräusche? Wahrscheinlich magst du sie auch nicht. Unsere Haustiere lesen uns wie ein offenes Buch und reagieren darauf. Insofern ist es eine Sisyphusarbeit, etwas verändern zu wollen, das wir selbst nicht mögen, oder können, oder was auch immer.

Jedes meiner Pferde war jenseits von Ausgeglichenheit. Alle heissblütig, schnell, leicht zu erschrecken und leistungsbereit- bis zum Umfallen- ups, ich beschreibe ja mich.

Wir reagieren alle irgendwie aufeinander. Wenn es dir egal wäre, wirklich egal, dass Sylvester geknallt wird, du deinen Hund nicht schützen wolltest, da er sich ja zuhause verstecken kann, wenn er will, dann wäre alles leichter. Aber es ist eben, wie es ist. Ich hab meine Pferde auch nie wirklich ruhig bekommen.

Verzicht schon seit Jahren auf Böller und Raketen.
Meine Hunde sind mir sehr wichtig ( falscher Ausdruck, ich liebe sie) und gerade zu Sylvester verpasse ich lieber das Feuerwerk und sitze am Boden und beruhige sie.

Oh je, der arme kleine Kerl. Wenn er sich an vieles schon gewöhnt hat, seid ihr doch auf einem super Weg .

Wenn ich das richtig verstehe, geht es hier eher um Angst vor den Geräuschen als um übersteigertes Meldeverhalten? Weißt du ob eine meldefreudige Rasse drin steckt?

Wenn es um Angst geht, würde ich dem Hund nicht verweigern zu mir zu kommen. Wenn etwas Mist ist, doof, beängstigend oder einfach nur lästig -aus Hundesicht- bin ich da und es kann jederzeit zu mir gekommen werden. Für Probleme mit der Umwelt bin immer ich als Hundehalter zuständig. Ich bewerte und regle Situationen aller Art. Den Hund in seiner Angst alleine zu lassen, kann ein echter Vertrauensbruch sein. Wenn er neben dir wenigstens etwas Schlaf findet, gut so, soll er da schlafen so gut es geht. Nach müd kommt blöd, und das stresst Hund ungemein.

Ich glaube in einer fremden Umgebung mit völlig fremden Geräuschen wirst du erst mal auf die Schnelle nicht sooo viel machen können. Versuch mal, ob es was bringt, wenn du das Geräusch untersuchst. Wenn ich mit meiner (meldefreudige Rasse) in fremder Umgebung bin, geh ich halt bei Geräuschen aus dem Treppenhaus / Garten oder sonst wo her an die Tür oder das Fenster, guck kurz durch den Türspion oder das Fenster, verkünde alles gut, weiterschlafen und schlender gemütlich zurück an den Platz, wo ich vorher war. Manchmal hilft es schon, für den Hund erkennbar Kenntnis von dem Problem zu nehmen. Beruhigt sich der Hund oder schenkt dir einen kurzen Moment seine Aufmerksamkeit für das was du da machst, ruhig belohnen, keine große Party, kein großes Hurra, nur ganz ruhig und gemütlich. Ansonsten verknüpft der Hund möglichweise Geräusch = Aktion = Juhuuuu ich muss aufdrehen, bloß kein Geräusch verpennen.

Und vielleicht dafür sorgen, dass Hund auch einigermaßen müde und geistig ausgelastet in der Ferienwohnung ruht. Mag Hannibal Suchspiele? Nasenarbeit braucht eine Menge Konzentration und macht müde ohne den Hund zu sehr aufzuregen. Hast du einen Schnüffelteppich zur Hand? Falls nicht, schau mal im Internet, da gibts Anleitungen zum selbst basteln. Im Grunde brauchst du nur eine einfache Vliesdecke, eine Schere und so ein Gummiteil mit Löchern für die Spüle (kein Plan wie die heißen) und kleine Snacks um die da drin zu verstecken. Oder irgend ein anderes Schnüffel und Suchspiel, was ihm Spaß macht, drinnen oder draußen.

Ich wünsch euch trotzdem eine erholsame Zeit! Sylvester ist für manche Hunde einfach doof. Versuch selbst so entspannt wie möglich zu bleiben und dich nicht auch noch da rein zu stressen. Leichter gesagt als getan.

Ich bleib Sylvester auch zu Hause. Hier ist zwar nicht viel los, aber sicher weiß man das nie. Schußfest ist sie zwar eigentlich, aber wer weiß, wenn es zu laut und zu viel wird....nö, die lasse ich nicht alleine damit.

@Icefalki deine Pferdetyp ist sowas von mein Hundetyp tja, da müssen wir durch, haben wir uns selbst ausgesucht. Aber sie rocken, wenn sie dürfen wie sie können .

Zitat von Minime:
Den Hund in seiner Angst alleine zu lassen, kann ein echter Vertrauensbruch sein.

Wenn mein Hund richtig Angst hatte, dann kam er zu mir, suchte meine Nähe, ist mehr oder weniger in mich reingeschlüpft. Da habe ich ihn ganz sicher nicht alleine gelassen. Aber da hat er auch nicht gebellt, sondern suchte Schutz.
Wenn ein Hund aber bellt und knurrt, dann kann das zwar auch Angstgründe beinhalten, aber er sucht nicht meinen Schutz, sondern sucht für sich selbst Lösungen damit umzugehen. Wenn ich mit dieser seiner Art aber nicht übereinstimme, dann muss ich ihn auch nicht dabei unterstützen, indem ich ihm mit meiner Anwesenheit einen gewissen Schutz biete, er sich sicherer fühlt.

Ansonsten denke ich, dass @Icefalki sehr gute Erklärungen hat, wie es sein könnte, warum das vielleicht so ist, wie es ist.

Zitat von hereingeschneit:
Wenn ich mit dieser seiner Art aber nicht übereinstimme, dann muss ich ihn auch nicht dabei unterstützen, indem ich ihm mit meiner Anwesenheit einen gewissen Schutz biete, er sich sicherer fühlt.


Damit bestraf ich nur das Verhalten, an der Ursache also der Angst wird sich nicht viel ändern.

Zitat von Minime:
Damit bestraf ich nur das Verhalten, an der Ursache also der Angst wird sich nicht viel ändern.

Das ist richtig, an der Angst ändert sich zuerst nichts, aber am Verhalten.
Und eine Verhaltensänderung kann auch eine Änderung seiner Angst beinhalten. Oder ich kann anders mit seiner Angst umgehen, das dann auch wiederum eine Änderung seiner Angst bedeuten kann.

Aber abgesehen davon finde ich deine Variante, wenn sie denn funktioniert, auch gut.

Zitat von Minime:
verkünde alles gut, weiterschlafen

also, wenn dem Hund das hilft, dass du es überprüft hast und deshalb keine Gefahr besteht und er sich dadurch beruhigen kann.


Und wegen Sylvester habe ich mal gelesen, dass viele Hundehalter positive Erfahrungen gemacht haben, wenn sie dem Hund etwas enges anziehen. Ein T-Shirt oder so. Er soll dadurch seine eigene Atmung besser spüren und das soll beruhigen. Ich brauchte das nicht mehr zu testen, weil mein Hund dann taub wurde und somit Sylvester ganz entspannt war. Er hörte es ja nicht mehr.

@hereingeschneit Ich bin wahnsinnig neugierig was Hunde angeht, daher will es es -was mitunter lästig ist- immer ganz genau wissen, was andere so machen und wie genau sie damit zum Erfolg kommen. Der Teufel steckt bei der Hundeerziehung oft im Detail. Bitte nicht als Kritik auffassen, ich bin nur ein völliger Hundenarr, der nicht genug an Infos kriegen kann. Schlecht ist deine Methode in meinen Augen nicht, wenn es klappt klappt es. Es geht also darum, den Hund erst mal aus dem Gewohnheitstunnel zu holen. Kannte ich im Zusammenhang mit Ängsten noch gar nicht, eher aus der Ecke Leinenpöbeln und Jagen.

Bei einem reinen Melder funktioniert es tatsächlich führt nur manchmal zu komischen Situationen. War vor einiger Zeit mit meinem Hund bei der Hundephysio, Unfallfolgen nachbehandeln. Sie hat soweit gut mitgemacht, alles recht unproblematisch, bis sich im Garten vor der Praxis was tat. Hund erhebt sich, hüpft auf den Stuhl vor dem Fenster und meldet Eindringlich unbekannt! Ich musste auch aufstehen, feststellen alles gut, weiter.... öhm ja, schlafen ja wohl nicht. Nun verstehen Hunde einen ja ohne große Worte, als wieder zurück auf den Platz von vorhin und weiter massieren lassen, als wäre nichts gewesen. Wir sorgen so schon mal für einen Lacher. Zu Hause gehört melden eben zu ihren üblichen Tätigkeiten.
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Zitat von hereingeschneit:
Ich würde es mit ignorieren versuchen.

Ja, das mache ich z. Zt. , nachdem alles andere mal was gebracht hat, mal nicht. Hannibal ist tatsächlich ganz anders, als alle Hunde, die ich bisher kennengelernt habe. Das fing ja schon mit dem „Geister sehen“ - so nenne ich das mal - an. Das hat sich total gelegt. Anfangs hat er massive Probleme mit Männern gehabt. Sogar ein Bild an der Wand mit einem Gesicht war Auslöser für Knurr-und Bellattacken. Er wollte meinen Mann öfter angreifen und beißen. Da haben wir auch verschiedene Erziehungsmöglichkeiten ausprobiert, weil er anfangs eben nicht so darauf reagiert hat, wie man es von Hunden eigentlich erwartete hätte. Wir mußten ja erstmal einen Weg finden, um ihn zu erreichen. Er nimmt auch absolut kein Lecker. Ich weiß nicht, was er erlebt hat vor unserer Zeit. Es ist schon eine Herausforderung. Aber es hat sich gelohnt.
Und ja, er sucht meine Nähe um Ruhe zu haben. Wenn ich mich auf die Couch lege, kommt er sofort und sucht den Körperkontakt. Wenn aber ein ungewohntes Geräusch ist, dann springt er auf und bellt. Ich bleibe idR liegen, reagiere nicht. Dann kommt er irgendwann zurück, sieht mich an, als wollte er fragen: wie jetzt, da brauchen wir nicht zu reagieren?, ok, und legt sich wieder zu mir. Bis zum nächsten Geräusch. Das ist schon die positive Entwicklung. Gerade jetzt in der Silvesterzeit hat er wieder angefangen, meinen Mann attackieren zu wollen. Mein Mann bleibt zum Glück ganz ruhig. Und nur eine Sekunde später liegt der Hund wieder bei meinem Mann im Arm. Und ganz eigenartig ist, wenn er bei manchen Hunden, die er draußen trifft, so tut, als wolle er sie zerfleischen. Verlängerter Arm, Wasserspritzer u.a. Brachte nichts. Eigentlich ist er sozial verträglich. Aber manchmal spinnt er halt. Und normalerweise geht man nicht mit den Fingern dazwischen, wenn ein Hund versucht zu schnappen. Bei Hannibal funktioniert das so, dass mein Mann, er hat den Hund öfter an der Leine, weil ich ja nicht so laufen kann, unseren Hund anfaßt und den fremden Hund gleichzeitig berührt. Und prompt herrscht Ruhe und beide spielen zusammen. Wie gesagt, ich weiß nicht, was Hannibal alles erlebt hat. Aber an seinem Verhalten erkennt man, dass er wohl immer versucht haben muß, irgendwie zu überleben. Ich weiß leider auch nicht, wer ihn sozialisiert hat, ob er lange genug Kontakt zur Mutter hatte. Jedenfalls steckt in ihm ein ganz lieber und lebensfroher Hund. Man muß nur sein verkorkstes Verhalten verändern.
Und Danke für deine Tipps.
Zitat von hereingeschneit:
wenn er dir ohne bellen folgt, dann es gestatten


Ja genau.

Zitat von Minime:
geh ich halt bei Geräuschen aus dem Treppenhaus / Garten oder sonst wo her an die Tür oder das Fenster, guck kurz durch den Türspion oder das Fenster, verkünde alles gut, weiterschlafen und schlender gemütlich zurück an den Platz, wo ich vorher war.

Ja, so etwas mache ich auch. Als wir ihn nach Hause geholt haben, war ja alles fremd für ihn. Und er bekommt meist Angst vor Geräuschen, die er nicht zuordnen kann. Deswegen habe ich ihn dann aus dem Fenster gucken lassen oder ihm gezeigt, dass die Tür klemmt oder meine Vögel herumflattern usw. Habe ihn dann auf dem Arm gehalten und ihn an die Geräusche herangeführt. Dann war es auch ok. Aber bei Böllern oder bei Gewitter oder so geht das ja nicht. Im ersten Jahr ist er draußen völlig zusammengezuckt, hat sich ganz geduckt und wollte nur weg. Da wußte er ja noch nicht, dass er zu Hause in Sicherheit ist. Wir haben ihn ja Ende November bekommen. Da hatte er gerade mal eine Eingewöhungszeit von einem Monat, bis Silvester war.
Zitat von Minime:
Und vielleicht dafür sorgen, dass Hund auch einigermaßen müde und geistig ausgelastet in der Ferienwohnung ruht. Mag Hannibal Suchspiele?

Ja, dass Hunde ausgelastet sein müssen, finde ich auch wichtig. Zudem hat er noch seinen Quietscheball, über den er oft seine Energie abarbeitet. Wenn ich z.B. von der Arbeit komme, dann kommt er mit dem Ball angerannt und beißt wie bekloppt auf dem Teil rum, das quietscht dann extrem, hahaha. Das macht er immer dann, wenn er aufgeregt ist oder sich freut.
Zitat von Minime:
Ich wünsch euch trotzdem eine erholsame Zeit! Sylvester

Vielen Dank.
Das wünsche ich euch auch.

Zitat von Icefalki:
Wie reagierst du auf Geräusche? Wahrscheinlich magst du sie auch nicht. Unsere Haustiere lesen uns wie ein offenes Buch und reagieren darauf. Insofern ist es eine Sisyphusarbeit, etwas verändern zu wollen, das wir selbst nicht mögen, oder können, oder was auch immer. Jedes meiner Pferde war jenseits von ...

Hannibal schaut mir immer in die Augen und beobachtet genau. Er spürt alles, das ist tatsächlich so. Er ist da sehr sensibel und das zeigt er auch.
Ich versuche, mich selbst besser im Griff zu haben, was Aufregung und co. angeht.
Wenn es an der Tür klingelt, wird eben nicht mehr zur Tür gerannt um dem Lieferfahrer auch schnell zu öffnen. Jetzt bellt er zwar, wenn es klingelt, aber das ist nur anzeigen. Er läuft zur Tür und kommt zu mir zurück, sieht mich an als wolle er sagen, hey, es hat geklingelt.
Dann setzt er sich wieder auf seinen Platz. Früher war totale Aufregung angesagt.
Also einiges hat sich schon gebessert.
Nur fehlt ihm noch die innerliche Gelassenheit. Ich möchte so gerne, dass er Ruhe hat, dass ihn nichts stört, dass er sich nicht aufregen muß. Aber vielleicht liegt es auch ein wenig an seiner Rasse. Es wird auf jeden Fall ein Terrier dabei gewesen sein.

Und mit euren Tipps wird es sicher auch immer besser werden.

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