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Lasse dir Zeit liebe Mondkatze, morgen ist auch noch ein Tag.

Ich wünsch Dir eine gute Nacht
das Lichtlein wird nun ausgemacht
Träum was schönes, schlafe fein
denn bald wird es wieder morgen sein.

Ich wünsche allen hier eine gute einigermaßen sorgenfreie Nacht, der Mond scheint auf uns herab.

Den Mond liebe ich sehr und ich freue mich tierisch wenn Vollmond ist.

A


Gute Nacht ( Geschichten )

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Zitat von Mondkatze:
Todesmutig springt er aus dem Bett ( wußte gar nicht, dass er sooo schnell sein kann ) und schaut aus dem Fenster.

Ich denke, hoffentlich springt es ihn nicht an.

Meine Gedanken kreisen. Die Sekunden werden zu Minuten...

er schaut, und schaut

Mein Herz, es rast, Atemnot

er schaut und plötzlich sagt er...


... oh nein, N E I N
vorsichtig, sie kommt näher....

Ich mache mir fast vor Angst in die Hosen...

Dann lacht er und meint:
Is`nur die Katze von nebenan



so eine rücksichtslose Katze, sie hätte doch sagen können, dass sie es ist.

Das gebet einer Frau :

Müde bin ich, geh zur Ruh,
mache meine Augen zu.

Lieber Gott bevor ich schlaf,
bitt ich dich jetzt noch um was.

Schick mir mal nen netten Mann,
der auch wirklich alles kann.

Der mir Komplimente macht
und nicht über meinen Hintern lacht,

mich stets nur auf Händen trägt,
sich Geburtstage einprägt,

Sex nur will, wenn ich grad mag
und mich liebt wie am ersten Tag.

Soll die Füsse mir massieren
und mich schick zum Essen führen.

Er soll treu und zärtlich sein
und mein bester Freund sein obendrein.

( ich hab das heut gelesen, ich konnt es mir nicht verkneifen das zu schreiben )

Ich bezweifele, dass der liebe Gott ihr den Wunsch nach einem menschlichem Schoßhündchen erfüllt.

war immerhin eine schöne Geschichte zum Träumen,

Der Mond guckt noch nach allen hier und schickt ein paar schöne Träume, den Tieren schickt er ganz spezielle. Amadeus träumt von einem großem saftigem Kohlrabiblatt, die Hunde von einem schönem Knochen und die Katzen träumen von ihren Liebsten.

Und dann verzieht der Mond sich wieder in seine große Wolke, seine Aufgabe ist getan.

Ich leihe euch für heute Nacht das Zuckermännchen. Das Zuckermännchen ist eine fiktive Figur, die uns unsere Eltern erzählt haben. Das Zuckermännchen hat immer andere Farben, Kleider, Berufe und beschert nur schöne und süße Träume. Aber nicht zu viel - deshalb heißt es ja Zuckermännchen.

Das Monster

Es war einmal ein kleiner Junge, der Angst hatte, zu schlafen.
Warum hast du Angst?, Fragte ihn seine Mutter.

Ich habe Angst vor dem Monster in meinem Schrank, sagte der kleine Junge.
Aber als seine Mutter den Schrank überprüfte, war dort kein Monster.

Es ist unter das Bett gekrochen, sagte der kleine Junge.
Aber als seine Mutter unter dem Bett nach sah, war dort kein Monster.

Es versteckt sich hinter dem Vorhang, sagte der kleine Junge.
Aber seine Mutter hatte genug.

Gute Nacht, sagte sie und küßte den kleinen Jungen auf die Stirn, bevor er die Tür schloss.

Der kleine Junge hörte das Ungeheuer auf seinen großen, flachen Füßen. tapp,tapp,tapp. Er hörte den lauten Atem des Monsters. schnauf,schnauf,schnauf.
Das Monster näherte sich, und der Junge wollte nach seiner Mutter schreien.
Aber er konnte nicht schreien.

Er konnte sich nicht bewegen.
Er konnte nicht um Hilfe rufen.

Warum bist du hier?, Fragte der kleine Junge das Ungeheuer schließlich in einem zittrigen Flüstern.

Um kleine Jungs zu fressen, knurrte das Monster.

Warum?, Fragte der kleine Junge.

Das Monster hielt inne. Weil ich ein Monster bin, sagte es schließlich. Weil es das ist, was Monster tun.

Warum bist du dann ein Monster?, Fragte der kleine Junge verzweifelt, denn er wusste jeder Augenblick, in dem er mit dem Monster redete , war ein Moment mehr, in dem er nicht gefressen wurde.

Ich wurde so geboren.

Meine Mama sagt, niemand wird schlecht geboren. Ob wir gut oder schlecht sind zeigt sich nicht in dem was wir sind sondern in dem was wir tun.

Das Monster dachte darüber nach. Nun, sagte es schließlich: Ich habe in meinem Leben schon viele schlechte Dinge getan. Also muss ich wohl schlecht sein.

Warum hast du schlechte Dinge getan ?

Weil ich ein Monster bin, nehme ich an.

Aber wer hat dir gesagt, dass du ein Monster bist?

Die Kreatur sagte nichts, für eine sehr lange Zeit.
Da war nur die Dunkelheit und das Geräusch des Atems des Geschöpfes: Schnauf, schnauf, schnauf.
Dann ein wenig später noch der Klang der großen, flachen Füße der Kreatur als sie wegging : Tapp, tapp, tapp,

Geh nicht!, Rief da der kleine Junge plötzlich.

Warum nicht?

Ich ... ich habe Angst vor der Dunkelheit, gab der kleine Junge zu.

Die schweren Schritte der Kreatur näherten sich wieder dem Bett.
Sein Atem war heiß und nass auf dem Gesicht des Jungen, als es dann schließlich am Ende des Bettes saß .
Aber anstatt ihm etwas zu leide zu tun nahm es nun nur die winzige, weiche Kinderhand in seine eigene riesige Pranke und sagte mit sanfter Stimme: Geh schlafen kleiner Junge.Ich werde dich vor den Monstern beschützen.

-Verfasser unbekannt-

Ist sehr poetisch finde ich.
Einmal zufällig gefunden und seitdem.liebe ich es!

A


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