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Doch, ich schon. In einer Welt wo die Leute lieber weggucken ist das Helfen!
Genauso wie ich auchMenschen anspreche, wenn ich sehe, das es ihnen nichtgut geht.
Ich hab schon oft irgendwo jemanden rumsitzen und weinen gesehen oder so. Da gehe ich auch hin und frage.

Zitat von Schlaflose:

Und wie kenne ich dich? Hysterisch und kopflos.





Ob billig oder nicht, ich lasse mir nichts einfach so gefallen. Wenn du bei der Arbeit auch so reagieren würdest, würden sie das alles nicht mit dir machen, aus welchen Hintergründen auch immer. Lieber eine billige Retourkutsche, als sich kaputt machen zu lassen.





Das ist auch meine Devise. Aber ürsprünglich ging es ja nur darum, dass eher Frauen eingreifen als Männer. Hilfe rufen ist in meinen Augen keine Leistung, für die man Mut oder sonstwas braucht. Ich empfinde das auch nicht als helfen.



Ich bin so froh, dass es Dich gibt,

oh Du Erleuchtete

A


Gewalt in ÖPNV jeglicher Art

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Zitat von kopfloseshuhn:
Genauso wie ich auchMenschen anspreche, wenn ich sehe, das es ihnen nichtgut geht.
Ich hab schon oft irgendwo jemanden rumsitzen und weinen gesehen oder so. Da gehe ich auch hin und frage.


Das würde ich niemals machen, denn ich kann es selbst nicht ausstehen, wenn man mich in solch einer Situation anspricht. Wenn es mir schlecht geht oder wenn ich weine, will ich nur meine Ruhe haben und mit niemandem reden.

Zitat von Mondkatze:
Ich bin so froh, dass es Dich gibt,

oh Du Erleuchtete


Das ist äußerst witzig.

Ich kann beide Seiten verstehen. V.a. wenn man sieht, was dem Helfer selbst passieren kann (sah man gestern wieder gut, bei einer erneuten Messerstecherei), kann Ich nachvollziehen, wenn man nicht eingreift. Ich finde daher, das Mondi zu hart mit Schlafi in's Gericht geht. Das Mindeste sollte das Anrufen von 110 sein (zähle Ich schon als helfen).

Ich bin morgens mal zur Arbeit und als ich in die Straßenbahn gestiegen bin sind von ganz hinten vier Typen, all so zwischen 15 und 17 Jahre, nach ganz vorne, da saß n Typ, gleiches Alter, und hat geschlafen. Dem haben sie ein paar gegeben und sind dann mit ihm raus und haben alle auf ihn eingeprügelt. Ganz vorne saß noch ein Mann von Typ Rocker, der ist sofort dazwischen und dazu noch einer in meinem Alter (damals 21) der hat sich um das Opfer gekümmert und der Rocker hat einen der vier festgehalten bis Polizei und RTW kamen. Ich habe sogar noch vom Opfer in seinem Wahn(?) eine mit dem Nothammer bekommen, ich saß genau auf dem Sitz drunter. Ich hab ihn gefragt was sein Problem sei und als er mich total verpeilt mit angeschwollenen Auge angeglotzt hat hatte ich wieder nur Mitleid..
Bei meiner Aussage kam raus Pack schlägt sich Pack verträgt sich..
Zu der Zeit war das messern aber noch nicht gesellschaftsfähig ..
Es waren Männer die eingegriffen haben, wir Mädels haben uns halt einfach raus gehalten..

Seit dem versuche ich solche Situationen zu meiden, würde die 110 rufen und Ende.. meine Panik vor den Öffis sind abgeflacht aber ich habe es nicht weit zu Arbeit.. da wir aber umziehen wollen und müssen.. es wird halt nicht besser wenn man den ganzen Berichten folgt.. man muss nix mehr machen und man wird vor die Bahn oder die Treppe runter geschubst..

Mein Mann mischt sich auch immer ein ich habe ihn darum gebeten es bei der 110 zu lassen.. denn mittlerweile ist er auch Vater.. klingt egoistisch.. zumal es längst zu spät sein kann..

Stimmt, es wird immer schlimmer.
Und die Menschen werden immer brutaler und gewalttätiger.
Meist sind auch alle bewaffnet und sind völlig enthemmt und gewaltbereit.

Ich bin auch schon mal dazwischen gegangen. Da waren Frauen die sich im Amt geprügelt haben.

Als ich dazu kam, die männlichen Kollegen hatten sich hinter ihrem Schreibtisch versteckt, lag eine am Boden und die andere wollte auf sie eintreten.
Sowas Feiges kann ich nicht ertragen.

Ich habe sie in den Würgegriff genommen und zu Boden gebracht und dabei fixiert, bis sie eingesehen hat, dass sie jetzt ganz schnell ganz ruhig werden muss.
Musste dann auch vor Gericht aussagen.

Was ich von meinen Kollegen erwartet hätte war, dass sie wenigstens Hilfe holen.

Das meine ich ja auch mit sich einmischen .
Hilfe holen. Das muss doch einfach möglich sein.

Jeder kann in so eine Situation geraten und möchte auch , dass ihm geholfen wird.
dann sollte man wenigstens so viel Ar sch in der Hose haben und die Polizei rufen.

Ich würde auch jederzeit bei Unfällen helfen.

Die Gaffer oder die, die noch nicht einmal Hilfe rufen, verurteile ich aufs schärfste.
Die haben uns damals, als ich noch im Rettungsdienst war, oft genug bei unserer Arbeit nicht nur behindert, sondern es wurden auch Fotos gemacht.
Solchen idioten wünsche ich die Pest am Balg.

Gaffer sind das allerletzte!
Gab es auch schon immer aber dadurch dass jeder ständig sein Smartphone in der Hand hat und jeder für was auch immer und egal wie in den sozialen Netzwerken nach Likes suchtet ist es fast salonfähig geworden.. zumal mittlerweile auch Sanis und Feuerwehrleute tätlich angegriffen werden..

Sollte nur einer auf meiner Facebookliste so etwas posten würde ich den sofort melden, anzeigen und kanten.

Gab jetzt diesen Spot wo am Ende sich das Unfallopfer, welches unbedingt fotografiert werden musste, als die Mutter eines der Gaffer rausstellt.. für mich sehr ausdrucksstark gemacht..


Nun. Ich wette, ich mache mir mit meiner Aussage zu dem Thema hier ganz viele Feinde, aber NOCH gibt es Meinungsfreiheit, also drauf geschittn.

Diese Zustände (Körperl. Gewalt usw. in der Öffentlichkeit) wird noch viel mehr ansteigen. Statistiken zeigen es ja bereits. Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, schwere Körperverletzung (mit Todesfolge), Raub usw. sind mittlerweile in vielen Bereichen Deutschland völlig außer Kontrolle geraten. Die Gefängnisse sind komplett überfüllt, seit 2015 (ich werde nicht sagen, wer da jetzt alles einsitzt, dann werde ich sofort als rechts und was weiß ich beschimpft, werde ich denke ich aber trotzdem lel )
Ich habs aber satt, dass von der linksversifften Propaganda der gesunde Menschenverstand immer mehr außer Kraft gesetzt und geradezu verboten wird. Frauen sind mittlerweile sehr gefährdet, vor allem junge Mädchen und Frauen im Alter von 12-30 Jahren, dank des sog. Taharrusch dschama'i. Wer immernoch behauptet das wäre Panikmache, ist von den Gutmenschen und manipulierenden Medien verblendet.
Wir hatten auch vor der Welle genug Probleme mit Asozialen, die meist unschuldige Menschen belästigten, beraubten oder schlimmeres. Nun haben wir aber ein viel krasseres Problem. Die Psychiatrien sind mittlerweile mit jungen Frauen aus gewissen Ländern gefüllt (hab es 2017 hautnah miterlebt), traumatisierte, verletzte und missbrauchte Frauen die gehofft haben hier finden sie Schutz. Mhm, na klar.
Es gibt mittlerweile nichts mehr schönzureden.
Nun zum Teil mit der Zivilcourage: Früher, war es noch fast unbedenklich einzugreifen. Sicher, jeder kann, könnte immer bewaffnet sein, aber wenn man der Person zB. körperlich überlegen ist und sich nicht alleine gegen eine ganze Gruppe aggressiver Primaten stellen muss, sollte man immer eingreifen und Helfen. Heute muss man aber nachdenken, ob einer Person geholfen ist die bedroht wird und evtl. abgestochen, ob man dann wirklich eingreifen sollte oder umgehend die Polizei verständigt und der Polizei unmissverständlich zu verstehen gibt, dass sie innerhalb der nächsten Minuten da zu sein haben. Der Gedanke ist unglaublich grausam und abstoßend aber leider, leider leben wir nicht mehr in einem halbwegs sicheren Land.
Und nun schwingt die braune Keule gegen mich, ist mir so krass egal. Ich stehe zu meinem Wort.

@RabbiT

Öhm.. nö!
Du hast doch absolut recht.. also so sehe ich das.. nur du hast das ganze sehr gut in Worte gefasst.

Ich lebe nun seit fast acht Jahren in Berlin.. bin nun auch Mutter.. was an Grundschulen und schon in Kitas abgeht haben wir nun mittlerweile auch erfahren..

Ich versuche immer S- und U- Bahn zu meiden.. zum Glück reicht bei mir meist Bus und Tram.. und selbst da haste zu gewissen Zeiten ein ungutes Gefühl..

Man muss ja schon Angst haben gewisse Leute falsch anzusehen oder einfach nur da zu sein..

Ich war 2012 das letzte Mal aufm Weihnachtsmarkt.. ich habe aber vorher schon nicht viel von Menschenmassen gehalten.. ich schränke mich in der Hinsicht sowieso nicht ein..

Ich war so froh Silvester in Ruhe zu viert zu Hause zu verbringen.. Ende.

Selbst mit dem Zug in meine Heimat hab ich extrem Schiss..

Vielleicht bin ich in der Hinsicht zu ängstlich, vielleicht ist es auch nur gesunder Schutzmechanismus meines Hirns.. kein Plan..

Mittlerweile passiert täglich mindestens einmal was. Heute morgen in den Nachrichten der Typ der seine Ex und seine Tochter erstochen hat, dann n Typ der sich n Kind schnappt und vor den Zug springt.. und noch irgendwas.. Es reicht doch.

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