Dann poste ich einen Link nur für Dubist und Passionsblumen.
Falls ihr noch nicht kennt. Weil es Freude macht Gleichgesinnte zu finden, zu hören oder zu lesen.
http://bit.ly/15K1j9cDer Gesunheitstripp ist es nicht allein.
Die Truppe um Rüdiger Dahlke leistet entweder in den durch die westliche Zivilisation ausgebeuteten Ländern Entwicklungshilfe vor Ort, oder aber sorgt für Aufklärung in der 1. Welt. Das Geld für Bücher, CDs und Seminare wird sinnvoll investiert und hilft dort, wo Hilfe am meisten gebraucht wird - in den Ländern, die unter der Ausfuhr von Nahrungsmitteln aus Hungergebieten in Mastbetriebe der westlichen Welt direkt leiden, und ebenso an der Quelle der Ursachen hierfür.
Die Angst isst man mit, und man ist, was man isst - sagt man. Man kann in den vielen Büchern und Videos sicher noch eine Menge anderer hilfreichen Ideen für sich finden.
Zu
Angststörungen - auch die Bilder hungernder Kinder und Erwachsener erzeugen Angst, vollständig aus dem Gedächtnis verdrängen kann man sie nie, und so kann mitunter auch das Stück Fleisch auf dem eigenen Teller für unbewusste Turbulenzen sorgen. Essen und Atmen - das sind zwei grundlegende Dinge, die nicht unterschätzt werden sollten, sie sind unser direkter Draht zur Außenwelt.
Nun, es gibt Menschen, die haben Jahrzehntelang studiert und sich weiter gebildet um die Aufgabe ihre Lebens gut zu meistern: aufklären, helfen - den Menschen bei uns, gegen Angst- und andere Erkrankungen, und denen weit weg von hier, die an Hunger kranken. Sicher sind Rüdiger Dahlke und sein Team nicht die Einzigen, die auf diesem Gebiet aktiv sind, schaut euch um - wo man unterstützen oder selbst tätig werden kann, sollte man es tun. Und das schönste ist, dass immer mehr junge Leute genau das begreifen, und irgendwann zur Nahrungsmittelwende entscheidend beitragen werden, hoffentlich bald.
Und noch ein Link:
http://bit.ly/tJcuLtIhr Lieben, ich klinke mich jetzt aus diesem Thread aus, weil vermutlich diejenigen, die ihr Leben nicht so hinbekommen haben, wie sie es gerne hätten, nun glauben werden in diesem Thread einen weiteren Aktionsradius für ihren Diskurs gefunden zu haben, und wünsche jedem, dass er den richtigen Weg dazu findet, sich in unsere Gesellschaft auf seine Art voll einzubringen, und ebenso die Chance bekommt, nicht nur für sein eigenes Wohl zu sorgen und sich vor anderen Menschen fürchten zu müssen, sondern die Frustration und Angst aus einer selbst erzeugten Isolation für ein Gemeinschaftsgefühl im richtigen Sinne tauschen kann, anstatt sich mit einem schnell vorüber gehenden Affekt aus Aktionen wie 'Vereint gegen den gemeinsamen Feind--- den es so gar nicht gibt, zufrieden zu geben.
Grüße
Nyan