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Zitat von Acipulbiber:
Was ein A... dann wünsche ich Dir dass Du schnell zu Deinem Geld kommst

Wir werden sehen wie lange es dauern wird. Beim amt ist alles beantragt, die wissen um die Dringlichkeit bescheid. Zudem habe ich ab dem 1. 6 eine neue Stelle mit einem fairen Chef ^^

Zitat von hereingeschneit:
Das bringt mich wieder sehr ins Grübeln. Glaube muss noch mal über alles nachdenken. Gar nicht so einfach die Zusammenhänge zu verstehen, ...

Eben ,gibt es Zusammenhänge? Oder ist es einfach nur glück bzw Pech? Das ist so ein komplexes Thema und ich kann mir einfach nicht vorstellen,dass nur positives Denken der Knackpunkt ist. Es gibt da einfach zu viele Komponente .

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Gesetz der Anziehung

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Naja, aber der Punkt ist, was nach dem Punkt kommt. Wir z.b. (meine Familie und ich), wohnen auch in einer Stadt, in der der Wohnungsmarkt sehr rar gesäht ist. Mein Mann und ich sind seit fast 8 Jahren zusammen und sind schon 5x umgezogen. Ich könnte das als negativ sehen. Es war noch nicht die richtige dabei oder das Haus abgerissen etc. Ich kann es auch als positiv sehen. Wie haben trotz der Umstände 90% der Wohnungen bekommen, für die wir uns beworben haben, weil wir einfach sympathisch sind (und glaube mir. Ein Kind ist schwerer unterzubringen, als ein Haustiere. Wir hatten in den 8 Jahren 2 Katzen aber erst seit 4 Jahren 1 Kind. Ich weiß wovon ich rede). Genauso wie du mit deinen Jobs. Du siehst es als Glück an, dass du fast jeden Job bekommen hast (positiv). Du fragst dich sber nicht, warum du bisher so oft etwas neues suchen musst, was negativ wäre (das soll in keinster Weise abwerten. Es hat seine Gründe, wie mein permanenter Wohnungswechsel). Es geht mir nur darum, was man draus macht und wie man es bewertet.

Zitat von DieSonne:
Wenn ich ein posiver Mensch bin, dann nehme ich auch viel positives im Alltag war.


Aber wie wird man positiv in seiner Wahrnehmung? Durch Wille? Wollen ist doch geprägt durch Wahrnehmung.

Zitat von DieSonne:
Glück muss man auch wahrnehmen um es als Glück zu bewerten (positiv denken).


Ich glaube, genau darum geht es: das bereits vorhandene Glück als solches zu erkennen und nicht nach zukünftigem Glück zu schielen...

Zitat von moo:
Aber wie wird man positiv in seiner Wahrnehmung? Durch Wille? Wollen ist doch geprägt durch Wahrnehmung.

Durch einen anderen Blickwinkel. In einem Buch steht eine nette Geschichte.
Da sagt jemand zum anderen, er solle sich im Raum umsehen und sich merken, was alles braun ist. Nach einer Weile sagt er: Schließe die Augen und sage mir, was alles blau ist.
Dann sagte der andere, dass er nichts blaues wahrgenommen hat, weil er ja ganz speziell nach braun geschaut hat. Als er dann wieder die Augen öffnete, dann musste er feststellen, dass auch blau viel im Zimmer vorhanden war.
Es ist also deine eigene Entscheidung auf was du dein Augenmerk richtest. Auf das Strahlen der Augen eines Kindes oder auf das Kläffen des Hundes daneben z. B.

Zitat von moo:
Ich glaube, genau darum geht es: das bereits vorhandene Glück als solches zu erkennen und nicht nach zukünftigem Glück zu schielen...

Ganz genau so ist es. Das Glas als halb voll statt halb leer betrachten, genießen, was man hat, sich jeden Tag an etwas freuen - das ist positives Denken. Und daraus ergibt sich fast automatisch ein zuversichtlicher Blick auf die Welt und die Zukunft.

Auch und gerade dann, wenn es mal nicht so gut läuft

Ich glaube eher in die andere Richtung:
Wenn einem öfter Positives widerfährt, werden mit der Zeit auch Gedanken und Einstellungen positiver.

Ich frage mich sonst auch, wie man aus dem Nichts positive Gedanken bekommen soll?! Bei mir war es jedenfalls immer so, dass ich durch positive Erlebnisse mit der Zeit auch immer positivere Gedanken/mehr Selbstbewusstsein bekommen habe und nicht umgekehrt.

Zitat von Lex6543:
Ich glaube eher in die andere Richtung: Wenn einem öfter Positives widerfährt, werden mit der Zeit auch Gedanken und Einstellungen positiver. Ich ...

Ja ,so sehe ich das auch. Wenn dir nur Mist passiert ,wo sollen dann die positiven Gedanken herkommen? Passiert was tolles, denkt man sich: hey ,wie cool ! Und man denkt positiver.

Zitat von kleinpübbels:
Wenn dir nur Mist passiert ,wo sollen dann die positiven Gedanken herkommen?

Auch das ist aber eine Frage der Wahrnehmung und Bewertung. Den Job verlieren kann ich als Katastrophe betrachten oder als Chance auf etwas Neues.

Verlassen werden kann mich dauerhaft als Opfer zurück lassen, das postwendend auf den nächsten Idioten abfährt. oder mich sicherer darin machen, was mir in einer guten Beziehung wichtig ist und z.B. zu einer Veränderung meines Beuteschemas führen.

Zitat von kleinpübbels:
Eben ,gibt es Zusammenhänge? Oder ist es einfach nur glück bzw Pech? Das ist so ein komplexes Thema und ich kann mir einfach nicht vorstellen,dass nur positives Denken der Knackpunkt ist. Es gibt da einfach zu viele Komponente .

So, ich habe jetzt noch mal nachgedacht und für mich eine Erklärung gefunden.
Ich glaube ja an die Macht des Glaubens (aber wie schon erwähnt ist es alles andere als einfach zu glauben, weil unsere Ängste und Logik.... da im Wege stehen). Positives Denken ist gut um zufriedener im Leben zu sein. Könnte man vielleicht ein bisschen als Vorstufe vom positivem Glauben ansehen.

Ganz speziell von deinem Fall mit deinem Chef, wo du sozusagen vom Glauben abgefallen bist, weil er nicht gezahlt hat.
Das ist eine Sache zwischen zwei Personen (also dir und deinem Chef) und da ist es ausschlaggebend wessen Überzeugung, Glaube, Kraft, Energie oder wie auch immer man es nennen mag, größer ist.
Ist deine Überzeugung so groß, dass sie bei ihm ankommt und ihn von seiner Überzeugung abbringt?

Stell mir das zur besseren Erklärung so vor. Gebe zwei Menschen in einen Raum. Einer ist voller Freude, glücklich, gute Laune, einfach gut drauf und der andere hat schlechte Laune, findet alles doof, ärgert sich über Gott und die Welt.
Was jetzt dann passiert ist abhängig davon, wer es schafft sich von der Energie des anderen abzuschirmen, oder ob man für die Energie des anderen offen ist. Es wird auf alle Fälle ein Energieausgleich stattfinden. Entweder sie haben beide dann schlechte Laune oder sie können miteinander lachen.

Zitat von hereingeschneit:
Stell mir das zur besseren Erklärung so vor. Gebe zwei Menschen in einen Raum. Einer ist voller Freude, glücklich, gute Laune, einfach gut drauf und der andere hat schlechte Laune, findet alles doof, ärgert sich über Gott und die Welt.
Was jetzt dann passiert ist abhängig davon, wer es schafft sich von der Energie des anderen abzuschirmen, oder ob man für die Energie des anderen offen ist. Es wird auf alle Fälle ein Energieausgleich stattfinden. Entweder sie haben beide dann schlechte Laune oder sie können miteinander lachen.

Da hast du wirklich recht. Habe ich schon sehr oft erlebt. Man gehe gut gelaunt zur Arbeit. Nach Feierabend ist die Stimmung im Keller oder auch anders rum.

Zitat von hereingeschneit:
Ganz speziell von deinem Fall mit deinem Chef, wo du sozusagen vom Glauben abgefallen bist, weil er nicht gezahlt hat.
Das ist eine Sache zwischen zwei Personen (also dir und deinem Chef) und da ist es ausschlaggebend wessen Überzeugung, Glaube, Kraft, Energie oder wie auch immer man es nennen mag, größer ist.
Ist deine Überzeugung so groß, dass sie bei ihm ankommt und ihn von seiner Überzeugung abbringt?

Du glaubst gar nicht, wie sicher ich mir war ,dass er bezahlen wird . Er hatte ja auch gar keinen Grund, es nicht zu tun . Nicht mal im Traum wäre ich auf so ne Klamotte gekommen .
Ich habe, ja ich bete wenn es mir richtig übel geht oder wenn ich was gutes erlebt habe, zu Gott gebetet ,wie es jetzt hier weitergehen soll . So bezüglich Wohnung, etc . Und da sagte etwas, also nicht von außen, keine Sorge, so banane bin ich noch nicht ^^ ,auf jeden Fall antwortete etwas in meinem Kopf : 2 Monate. In 2 Monaten wird es so werden, wie du es dir wünscht .
Ich bin echt gespannt.

Zitat von kleinpübbels:
Du glaubst gar nicht, wie sicher ich mir war ,dass er bezahlen wird

Doch, das glaube ich dir schon, denn sonst wäre ich nicht nachdenklich geworden, denn ich glaube ja schon an die Macht des Glaubens im Gegensatz zu dir. Und da du das glaubhaft rüber gebracht hast und ich dir geglaubt habe musste ich meinen Glauben überprüfen.
Ich stell mir das bei dir in etwa so vor, wie wenn man sich sicher ist, dass wenn man einen Stift fallen lässt er zu Boden fällt und nicht in der Luft bleibt. So sicher warst du dir.

Zitat von hereingeschneit:
Doch, das glaube ich dir schon, denn sonst wäre ich nicht nachdenklich geworden, denn ich glaube ja schon an die Macht des Glaubens im Gegensatz zu ...

Ich würde gerne glauben. Ist ja zurzeit ein Projekt im gange ,was es bestätigen soll ^^ bzw ich fand diese Antwort (2 Monate) schon krass . Weiß nämlich gar nicht, wie das funktionieren kann, so rein logistisch. Aber dafür gibt es dann auch einen Weg. Tatsache glaube ich dieser Antwort, weil ich das im Gefühl habe. Und das hat mich noch nie getrügt. Hihi, damit konnte ich mal meinen ex gruseln ^^ Ich wusste, daß gewisse Sachen passieren. Er war dann immer baff.
Jetzt muss ich nur noch 2 Monate warten....Ich hasse warten...

A


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