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Zitat von kleinpübbels:
Mir passiert auch gutes, wenn ich sch. denke


DEN nehme ich als Tagesspruch heute mit in den Wald!

Zitat von kleinpübbels:
Och ,ich glaube schon, dass ich eine andere, schöne Wohnung finden werde. Nur sollte das fix passieren, sonst muss ich dem schreihals über mir den hals abdrehen ....Ich versuche ja entspannt zu bleiben (Sport sei dank ) aber die wohnsituation macht mir echt zu schaffen. Da ist abgeben und warten wirklich schwer. ...

Alles geschieht zu seiner Zeit.

Wir hatten Damals ein Auto das war 25 Jahre alt und da ging die Heizung nicht mehr.
Ich habe ein Gebet nach Oben geschickt und habe um ein Auto gebeten, wo die Heizung geht.
Nach ein paar Monaten hatten wir einen neuen Wagen.....so kann es auch gehen....hihi

A


Gesetz der Anziehung

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Zitat von Abendschein:
Ich habe ein Gebet nach Oben geschickt und habe um ein Auto gebeten, wo die Heizung geht.
Nach ein paar Monaten hatten wir einen neuen Wagen.....so kann es auch gehen....hihi


Kleine Wünsche erfüllt der Herr sofort

Ich habe viel gebetet die letze Zeit.
Mein Wunsch ist nichts unmögliches ...meh ,es ist echt hart zurzeit .

Positives Denken halte ich generell für eine wichtige Eigenschaft. Läuft man sein Leben lang mit einer Trauermine herum, mit der Haltung alles Schei*e, ich hab eh nur Pech ... dann macht das nicht nur mit einem selbst etwas sondern man strahlt das auch aus und darauf reagiert das Umfeld. Das zieht einen ganzen Rattenschwanz nach sich.
Denkt man positiv strahlt man mehr Lebensfreude und Gelassenheit aus und aus der Haltung relativieren sich auch negative Erlebnisse und werden weniger schlimm gewichtet.

Zitat von FeuerWasser:
Positives Denken halte ich generell für eine wichtige Eigenschaft.


Die Abwesenheit von positivem Denken bedeutet aber nicht zwingend die Anwesenheit negativen Denkens.

Zitat von moo:
Die Abwesenheit von positivem Denken bedeutet aber nicht zwingend die Anwesenheit negativen Denkens.

Aber die Handlungen richten sich danach. Demnach folgt auch negatives. So meine Erfahrung

Zitat von kleinpübbels:
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich einfach so ,tadaaa,meine Traumwohnung einfach vor mir auftut ,nur weil ich dran glaube. Da steckt doch so viel mehr Arbeit dahinter .

Zwischen sich etwas wünschen und hoffen und dem tatsächlichen Glauben liegen Welten. Wenn ich schon alleine diesen Satz von dir hernehme, da lese ich Zweifel ohne Ende. Du glaubst selbst nicht, dass es so funktioniert, weil es ja von vielen anderen Faktoren abhängt. Ergo, du zweifelst, ergo muss es auch nicht funktionieren.
Und zu glauben heißt auch nicht einfach abzuwarten. Es bedeutet, dass du auch was tun musst. Bei der Wohnungssuche z. B. Inserate lesen, Inserate aufgeben, mit anderen Menschen darüber sprechen. Wenn du dann eine Wohnung bekämst, die dir nur so lala gefällt, dann kannst du diese ablehnen, weil es noch nicht deine Traumwohnung ist. So wird dein Glaube qwasi geprüft. Wenn du dabei zögerst, weil du zweifelst, denkst du darüber nach, ob es nicht doch besser ist den Spatz zu nehmen als die Taube auf dem Dach. Das zeigt doch wieder deine Zweifel, dass du die Traumwohnung bekommst....

Es ist leicht zu behaupten der Glaube kann alles bewirken und ich glaube das auch, aber es ist unendlich schwer wirklich und tatsächlich zu glauben. Sich ganz darauf zu verlassen dass es so ist. Unsere Ängste verhindern das.

Zitat von kleinpübbels:
Mir passiert auch gutes, wenn ich sch. denke

Ich würde schon gerne die Wege des magischen Denkens verlassen und in der Realität bleiben . Dinge passieren nicht, weil man so oder so denkt. Das ist ja ein Problem bei Zwangsgedanken.

Was man aber über das Denken positiv oder negativ beeinflussen kann, ist die persönliche Sicht der Dinge und daraus resultierend das eigene Handeln.

Und da lässt sich das Unterbewusstsein nicht beschummeln. Wenn man nicht wirklich davon überzeugt ist, dass man Herausforderungen bewältigen kann, nützt auch das ganze Gelaber von positivem Denken nichts. Hier im Forum lese ich oft die Aussage, man wolle positiv nach vorne schauen, aber der Betreffende ist dabei meilenweit davon entfernt, das auch zu tun, weil er sich aus der Opferrolle nicht wegbewegt.

Und solange das so ist, bleibt das so genannte positive Denken nicht mehr als Wunschdenken.

Schon vor gut 20 Jahren befasste ich mich mit diesem Thema nachdem ich Bärbel Mohr im Nachtcafe mit Wieland Backes sah. Schon damals fand ich das Thema hochinteressant. Seit dem besitze ich zwei ihrer Bücher - Bestellung beim Universum

Ich glaube daran

Gedanken sind mächtig.

Allerdings ist es so . . . kennst du ein Buch dieser Art . . .kennst du alle . . .

Zitat von moo:
Die Abwesenheit von positivem Denken bedeutet aber nicht zwingend die Anwesenheit negativen Denkens.

Sicher nicht, aber seit ich mehr positiv denke, fällt mir vieles leichter

Zitat von Calima:
Ich würde schon gerne die Wege des magischen Denkens verlassen und in der Realität bleiben . Dinge passieren nicht, weil man so oder so denkt. Das ist ja ein Problem bei Zwangsgedanken.

Wenn Dinge passieren, weil ich denke dass sie passieren ,dann wäre ich schon längst tot ^^ habe ja von dem Tag geschrieben, an dem ich zu 100 % überzeugt war ,dass ich den nicht überlebe....oder andere zwangsgedanken meinerseits sind auch nie wahr geworden .
Zitat von Calima:
Wenn man nicht wirklich davon überzeugt ist, dass man Herausforderungen bewältigen kann, nützt auch das ganze Gelaber von positivem Denken nichts. Hier im Forum lese ich oft die Aussage, man wolle positiv nach vorne schauen, aber der Betreffende ist dabei meilenweit davon entfernt, das auch zu tun, weil er sich aus der Opferrolle nicht wegbewegt.

Genau . Wenn ich denke ,ich schaffe das nicht, dann schaffe ich das wahrscheinlich auch nicht. Obwohl ich es auch schon anders erlebt habe ^^ dachte auch, das kriege ich nicht gebacken ,aber war dann am Ende überrascht, es doch geschafft zu haben. Vielleicht ist meine Pippi Langstrumpf Mentalität auch einfach vergraben worden und ich wusste ganz tief in mir drinnen, dass es doch geht ?

Aus der opferrolle raus zu kommen, ist echt unbequem. Habe ich in meiner Therapie auch gelernt . Habe meine Vergangenheit oft als Grund genommen, warum ich mich so und so verhalte, warum ich dies und das nicht kann. Bis mir klar wurde, dass ich nicht mehr das Kind von damals bin und eigene Entscheidungen treffen und mein Verhalten auch dementsprechend ändern kann. Ich hoffe es ist verständlich beschrieben.
Gut, dass dieses Thema noch mal erwähnt wurde. Merke nämlich, wie ich in alte Verhaltensmuster gerutscht bin....

Zitat von life74:
Ich glaube daran

Darf ich fragen warum du daran glaubst?
Weil ich denke, dass bei vielen auch Glück eine Rolle spielt.

Zitat von kleinpübbels:
Weil ich denke, dass bei vielen auch Glück eine Rolle spielt.

Unbedingt! Ich behaupte mal, dass 80 Prozent dessen, was uns passiert oder nicht passiert, glückliche Zufälle sind.

Zitat von kleinpübbels:
oder andere zwangsgedanken meinerseits sind auch nie wahr geworden .

Zwangsgedanken sind Angst, du kannst diese Gedanken nicht loslassen aus Angst. Hat nichts mit Glauben zu tun. Glaube ist pures Vertrauen. Ja, so ist es. Eine feste Überzeugung.
Man kann sich Gutes oder Schlechtes einreden und man kann Gutes oder Schlechtes glauben.
Bei der ersten Variante kann es so oder so kommen, beim Glauben ist es vorgegeben. Um das aber überprüfen zu können muss man glauben und das ist eben nicht einfach, denn dazu muss man alle Ängste loslassen und davon haben wir so viele.

Ich denke, dass das Thema auch viel mit Wahrnehmung verbunden ist. Wenn ich ein posiver Mensch bin, dann nehme ich auch viel positives im Alltag war. Genauso geht das anders rum.

Wenn ich positiv an meine Wünsche ran gehe, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ich mehr dafür mache, um mir diese Wünsche zu erfüllen. Wenn ich da negativ denke, werde ich eher passiv und mache nichts dafür (z.B. eine neue Wohnung).

Glück muss man auch wahrnehmen um es als Glück zu bewerten (positiv denken).

Zitat von DieSonne:
Wenn ich positiv an meine Wünsche ran gehe, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ich mehr dafür mache, um mir diese Wünsche zu erfüllen. Wenn ich da negativ denke, werde ich eher passiv und mache nichts dafür (z.B. eine neue Wohnung).

Ich denke eher, dass je mehr ich mir das wünsche, desto eher kämpfe ich dafür.
Um noch mal das Beispiel mit der Wohnung aufzugreifen: ich suche seit Monaten nach einer neuen. Meine Ansprüche sind jetzt auch nicht besonders hoch, sie sollte ansprechend sein (damit meine ich nicht mal eine Badewanne oder Balkon, da gebe ich nichts drauf) ,relativ bezahlbar (selbst da bin ich mittlerweile bereit ,tiefer in die Tasche zu greifen) ,Katzenhaltung und nicht allzuweit in der wallachei,sowie weg aus dem assi Viertel. Der Rest ist mir Wurst. Aber ,da muss man realistisch bleiben, Wohnraum ist hier zurzeit rar gesäht . Da kann ich noch so positiv denken, am Ende entscheidet das Glück. Ich kann noch so positiv denken, wenn ein potenzieller Vermieter mich aus welchen Gründen auch immer nicht mag.
Ich kann auch mit einer ach, ist das sch. zu suchen Einstellung eine Wohnung finden. Ist schon öfter vorgekommen. Sprich: mit dem schlimmsten rechnen und sich dann angenehm überrascht lassen.
Ich suche ja automatisch nicht weniger, nur weil ich mies drauf bin. (Ganz im Gegenteil, grade dann entwickle ich enorme Kräfte ^^)
Worauf ich hinaus will: ich habe den Eindruck, dass eine positive Einstellung alles richten soll. Was aber nicht der Fall ist . Handeln ist der Knackpunkt und Glück. Ich kann auch mit negativer Einstellung handeln und es wird positiv.
Ich bin ehrlich: ich hätte nie gedacht, dass meine Beziehung was wird. Und siehe da, wir sind seit 7 Monaten zusammen. Zwar mit Höhen und Tiefen, aber mittlerweile bin ich mir sicher ,dass es klappt. Aber das musste man auch erstmal auslotsen .

Noch ein Beispiel: Ich habe lange dran geglaubt, dass mein ex chef mich pünktlich bezahlen wird. Ernsthaft, ich konnte mir nicht vorstellen, dass es nicht passieren wird. Und was ist das Resultat? Es wird vor Gericht geklärt.
Also nützt es nicht immer was, positiv an die Sachen ran zu gehen. Obwohl es natürlich unbestreitbar ist, dass eine positive Einstellung hilfreich sein kann. Aber sie ist halt nicht alles.

Jetzt habe ich so oft das Wort positiv benutzt, dass ich es nicht mehr hören kann ^^

Zitat von kleinpübbels:
Noch ein Beispiel: Ich habe lange dran geglaubt, dass mein ex chef mich pünktlich bezahlen wird. Ernsthaft, ich konnte mir nicht vorstellen, dass es nicht passieren wird. Und was ist das Resultat? Es wird vor Gericht geklärt.
Also nützt es nicht immer was, positiv an die Sachen ran zu gehen. Obwohl es natürlich unbestreitbar ist, dass eine positive Einstellung hilfreich sein kann. Aber sie ist halt nicht alles.

Das bringt mich wieder sehr ins Grübeln. Glaube muss noch mal über alles nachdenken.
Gar nicht so einfach die Zusammenhänge zu verstehen, wenn sie es denn geben sollte.
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Zitat von kleinpübbels:
Ich denke eher, dass je mehr ich mir das wünsche, desto eher kämpfe ich dafür. Um noch mal das Beispiel mit der Wohnung aufzugreifen: ich suche ...

Darf ich fragen ob Dein Chef nicht auf Deine Nachricht reagiert oder verweigert er einfach die Zahlung

Zitat von Acipulbiber:
Darf ich fragen ob Dein Chef nicht auf Deine Nachricht reagiert oder verweigert er einfach die Zahlung

Sowohl als auch. Er hat per Brief und Email eine Aufforderung bekommen und reagiert null. Habe mich beraten lassen und das ist der weg ,der mir bevor steht.

Zitat von kleinpübbels:
Sowohl als auch. Er hat per Brief und Email eine Aufforderung bekommen und reagiert null. Habe mich beraten lassen und das ist der weg ,der mir bevor ...


Was ein A...
dann wünsche ich Dir dass Du schnell zu Deinem Geld kommst

A


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