Ich hatte mehr Freundschaften mit Männern als mit Frauen.
Ich empfand es immer so, das Männer entspannter sind, zufriedener und nicht so viel reden und auch tratschen. Der Neid fiel weg und auch das Zicken.
Ich konnte Ihnen mehr anvertrauen, Sie waren wie eine Schatztruhe, ganz im Gegensatz zu den Frauen .Diese Männer hörten besser zu. Sie haben mehr Gelassenheit.
Letztens wollte ein Mann eine Freundschaft, aber dieser Mensch ging überhaupt nicht, also gibt es auch mal Ausnahmen
Ich habe unheimlich liebe Nachbarn, aber wenn wir im Sommer im Garten sind, glucke ich mehr mit den Männern rum, da habe ich mehr Ruhe, sehr entspannte Männer sind das. Die Frauen sind auch sehr lieb und lustig und es ist sehr innig, aber keiner weiß etwas von meiner Erkrankung. Den Männern vertraue ich mich immer mehr an. Ich habe mit Ihnen ganz andere Gespräche.
Frauen fordern auch mehr Aufmerksamkeit, als Männer und man kann mit Ihnen einfach mal schweigend da sitzen.
Die Männer in meinem Umfeld haben eine beruhigende Wirkung auf mich und das ist wichtig bei der Erkrankung und der Erschöpfung.
So ist es halt bei mir
15.01.2013 13:54 •
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