M
Maha
Gibt es Betroffene, die für sich einen Zusammenhang (ge)sehen (haben/konnten) zwischen Angst/Depression/Kranksein und ihren impulsartigen, absoluten Schnell-(Vor)Urteilen, Dinge nicht einmal kurz näher anzusehen oder kennenzulernen oder auch nur ein winziges Stück über den eigenen Tellerrand zu sehen, bevor sie sie abwerten oder lächerlich machen oder als platt/plump etc. beurteilen?
Mich würde das wirklich sehr interessieren. Aber ich mag keinen eigenen Thread dafür aufmachen.
Ich stelle mir vor, dass es eine sehr kleine, immer enger werdende Welt sein muss, in der ich nur noch alles durch die Zerrfilter meiner Urteile über alles und jeden sehe... und mir selbst gar keine Chance gebe, weiter, offener, lebendiger, liebevoller zu sein.
Finde das sehr traurig Treibt mich aktuell sehr um, so dass ich jede Nacht aufwache und nicht mehr einschlafen kann. Komme aus solch einem familiären Hintergrund und werde von Menschen, die so agieren, sehr getriggert.
Mich würde das wirklich sehr interessieren. Aber ich mag keinen eigenen Thread dafür aufmachen.
Ich stelle mir vor, dass es eine sehr kleine, immer enger werdende Welt sein muss, in der ich nur noch alles durch die Zerrfilter meiner Urteile über alles und jeden sehe... und mir selbst gar keine Chance gebe, weiter, offener, lebendiger, liebevoller zu sein.
Finde das sehr traurig Treibt mich aktuell sehr um, so dass ich jede Nacht aufwache und nicht mehr einschlafen kann. Komme aus solch einem familiären Hintergrund und werde von Menschen, die so agieren, sehr getriggert.
20.04.2022 13:57 • x 1 #521
