Ich war gestern leider nicht draußen.
Zuerst habe ich nachmittags den Gefrierschrank abgetaut. Danach brauchte ich erst ne Pause. Dann war das Wetter so gruselig, da jagt man keinen Hund vor die Tür und als es sich beruhigt hatte, durfte ich nicht, weil es sein konnte, dass der Freund meiner Tochter vor ihr kommt und irgendjemand muss ihn ja dann rein lassen.
Als der dann da war, hat er lecker gekocht und wir uns die Bäuche vollgeschlagen. Und irgendwie habe ich es dann nicht mehr geschafft mich aufzuraffen. Bin dann nur noch ein bisschen auf der Stelle marschiert, aber halt nicht wirklich lange.
Zitat von Cornelie: Gestern Kam mir so in den Sinn ob ich . Vielleicht zuhause erst noch alles erledigen muss
Um mich davor zu drücken.
Mir kam auch schon lange der Gedanke, dass ich mich gesundheitlich gerne ruiniere, weil ich dann eine (gute) Ausrede habe, dass ich nicht kann.
Irgendwie sucht sich das
nicht wollen immer Wege und Möglichkeiten, anstatt dass wir uns mehr auf das
Wollen konzentrieren. Das ist mir erst neulich wieder sehr bewusst geworden, als ich hier mit jemanden geschrieben habe. Ablehnung tritt in den Vordergrund, ist stets präsent.
Habe ich übrigens schon öfters festgestellt, dass wenn ich mir für andere den Kopf zerbreche etwas Sinnvolles für mich raus kommt.
26.02.2023 10:01 •
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