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Hab sehr unangenehme Träume in letzter Zeit. Wenn man im Nachhinein darüber nachdenkt merkt man wie schwachsinnig diese Träume doch sind, aber in dem Moment haben sie sich echt und logisch angefühlt.

Mir ist zur Zeit jeder Traum egal ob Albtraum oder schöner Traum lieber als das aufwachen früh morgens, die Realität mit Ängsten und körperlichen Schmerzempfinden ist für mich schlimmer. Wobei das Angstgefühl an stärke übertrifft.
Heute träumte ich das ich Geld beim Wetten gewonnen hatte war einmal eine Abwechslung. Aber Geld bedeutet mir im Moment relativ wenig hätte viel lieber meine Gesundheit zurück.

A


Eure Traumwelt - was macht ihr, wenn ihr schlaft?

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Heute Nacht war ich in ner Art Discounter, es war riesig, sowas wie DM aber gleichzeitig noch Kaufland und Tedi mit drin, und irgendwie musste ich an einem Schalter vorbei, damit ich mein Rezept einlösen kann für meine Medis. Es war mehr so, als müsste ich dafür an die Kasse gehen mit Fließband und allem. Ich erinnere mich noch, dass die Verkäufer in hellblau gekleidet waren und dass ich lange warten musste. Und dann haben dir mir zweimal falsche Medis ausgehändigt, zuwenig und die falschen.

Ich musste zweimal zurück und erklären und ich hab mich dabei so richtig wütend und ohnmächtig gefühlt, denn nichts kam durch. Das war echt total unangenehm, dass ich so ohnmächtig war und mich nicht verständlich machen konnte.
Als bliebe mir die Luft weg und ich hätte es nur mit Robotern zu tun, die auf ihrer Schiene blieben und gleichzeitig war ich ja abhängig davon, dass die das richtige tun.

Dieses komische Gefühl blieb mir den Tag über erhalten. Und hatte auch eben nochmal etwas Nahrung gefunden, als ich festgestellt hab, dass die Nachbarn ohne mit mir zu sprechen, eine Entscheidung über meine (und aller) Pakete getroffen haben und ich das eigentlich penibel selbst bestimme und verfolge und das jahrelang auch meistens läuft. Immer wenn mal ein Nachbar trotz meines Abstell OK für den Postboten was annimmt, kam es durcheinander, da die dann paar Tage auf Party waren o ä und ich nicht wusste, bei wem ist da eigentlich was und wieso sagt die Post ist schon zugstellt an orig. Empfänger, man macht sich dann ja Gedanken, also mich macht das kirre.

Und jetzt war es Chaos, musste mich dann durchsuchen und hin und herrennen im kalt dunklen (wohne etwas separater). Dass die einfach meine Entscheidung umgehen ohne mit mir zu sprechen und ohne dass es wie mit den Postboten jahrelang wie immer war, hat mich total aufgeregt. Und als ich sagte will ich so nicht, für mich ist das nicht gut so sagen die ist aber besser so (ist ja ach so gut gemeint, dann käme nix weg usw) und ich so das Risiko trag ich selbst und da hab ich meine Wege und mich macht die Sucherei hier nervös. Will einfach heimkommen, Paket am Platz holen und gut ist. Menschen stressen mich so...und dieses übergriffige soziale schon dreimal.

Da setzte dieses hilflos übergangene Gefühl wie vom Traum heute Nacht wieder an, dass da eine Riesenmaschinerie ist und die machen einfach was die wollen, Kontrollverlust....Wie gleichzeitig gequetscht, außer Atem und wütend.
Mal sehen was ich mit dem Gefühl jetzt noch mache, das kommt ja doch auch woanders her....vielleicht zur Therapie aufsparen...aber müsste irgendwie auch Dampf ablassen.

Trigger

Ich habe von einige Tagen geträumt, dass ich einen Mann heiraten sollte, den ICH aber nicht heiraten w o l l t e.
Ich war totunglücklich und bestürzt.
Mein Mann von heute und jetzt war auch irgendwie da...und ebenso bestürzt und totunglücklich, ob der Dinge die da geschehen sollten.
Es nützte alles nichts, ich musste diesen anderen Mann heiraten, den ich nicht wollte.
Vor lauter Aufregung bekam ich meine Periode und das weiße Brautkleid bekam rote Flecken.
So stand ich dann vor dem Altar......dann war Schluß.
Per*verser Traum. Habe ja tatsächlich mit 21 jemanden geheiratet, den ich mit 38 verlassen habe.
Meinen jetzigen Mann habe ich mit Anfang 42 geheiratet.


Heute war ich wieder in einer großen Arztpraxis, und dann kam raus dass drei Stellen an den Zähnen massive Einschränkungen wieder habe. da waren halbe Zahnreihen verschoben, abgebröckelt (auch die künstlichen) oder sogar schwarz im Traum, das war sehr surreal, wie das da aussah.

Und das obwohl ich erst Monate da was hinter mir hab mit vielen Stunden Arbeiten und dachte nee, jetzt geht es ja noch mehr los

Immerhin war da ein ganz netter Zahnarzt und der wollte mich schon teilweise behandeln da als Notfall. Der musste mich dann am Rücken(?) betäuben, das war auch ziemlich surreal.

Immerhin war es ein ganz netter und attraktiver Zahnarzt und ich fühlte sogar eine intensive Bindung zu ihm (Das war der, den ich einmal mit 15 beim Kieferorthopäden traf in echt und der ganz aufmerksam und interessiert war, und der mich später dann ab Anfang bis Ende 20 an einem anderen Ort behandelte, ein sehr netter und hübscher positiver Mensch).

ich war auf einem Seminar, was so eine Mischung war aus Studium, Weiterbildung und Freizeitseminar. Ich war da oft in der Pause und mehr so auf dem Weg vom oder weg vom Unterrichtsraum.

Zwei oder drei der Dozenten waren sich total klar darin, dass man manche Dinge in der Psyche , Blockade ect ganz einfach ändern könne da hatte irgendwas mit Körper gegenüber Geist zu tun, und mir wurde dann da klar, dass ich eher zu sehr im Körper bin und mich davon so runterziehen lasse.

Weil Geist wäre ja a la Traum ganz easy, sich einfach abkoppeln und los. Der eine Dozent war auch mal an so ner theologischen Schule und wirkte auch immer eher gut gelaunt, optimistisch.

Naja und bei mir dachte ich, hab ich jetzt Zeit verplempert und so ganz krieg ichs nicht hin, aber so ne Ahnung wo es langgehen könnte. (wenn man gegen Problemmuster angeht).

Naja und wieder wach war das so ein Traum, wo etwas im Traum ganz easy ist und ganz klar, aber das echte Leben hat dann doch nicht ganz soviel damit zu tun, da wirken dann doch noch andere Prinzipien und es gibt nunmal einen Körper.

Ich bin heute nacht aufgewacht, nachdem ich im Traum sehr geistreiche Dialoge zwischen schlagfertigen Menschen erlebt hatte. Ich wachte also mit der Gewissheit auf, dass ich alles in mir habe, um gute Unterhaltungen zu führen. Schließlich konnte ich ja in meinem Traum diese Dialoge produzieren. Zufrieden schlief ich darauf hin wieder ein.

Jetzt grüble ich, was denn wohl die geträumten Gesprächsinhalte waren.

Zitat von Azure:
Jetzt grüble ich, was denn wohl die geträumten Gesprächsinhalte waren.

Sowas ist ärgerlich und passiert mir auch immer wieder. Ich hatte mir so fest vorgenommen, immer was zu Schreiben am Bett zu haben. Aber oft bin ich dann in dem Moment zu faul und bilde mir ein das grade geträumte wäre so fest verankert, dass ich es schon nicht vergesse.

Zitat von Angstmaschine:
Sowas ist ärgerlich und passiert mir auch immer wieder.

In meinem Fall eher kurios als ärgerlich.

ich träume mittlerweile soweit ich mich erinnere JEDE Nacht, dass ich mit irgendeiner Gruppe in einem Gebäude bin, dort nebendran auch übernachte, und das sowas wie Schule, Uni- oder Seminarcharakter hat.

Von den Schulinhalten krieg ich kaum was mit, weil ich immer von der Pause träume, wo ich die Gegend drumrum erkunde und von der Abreise, wo ich mordsviele Sachen zusammensuchen muss und sich auch noch die Zimmer verschieben und ich orientierungslos bin.

Bin allermeistens alleine und autonom unterwegs, was ich aber gut finde, da ich Gruppensituationen die zwangsverplant sind (jetzt sitzen wir mal 4 Stunden fest und hören uns einen Vortrag an o ä.) sehr einengend finde und ich die Zeiten dazwischen besser finde. Trotzdem spüre ich zu den anderen auch eine Art Zusammenhalt und Zugehörigkeit.

Vorgestern hab ich geträumt, ich wäre irgendwo in Österreich gewesen und war da aber ziemlich verkehrt, hätte am nächsten Tag irgendwo nach Deutschland gemusst auf ein Seminar mit Übernachtung, und schleppte die Reisetasche über Feldwege, fand den Bahnhof nicht, hatte kein Handy (soweit war die Technik in meinem Traum noch nicht) um mich zu orientieren, wo ich bin, wann ein Zug zurückfährt.

Ich spür nur auch immer die Anstrengung bei der Sucherei und Marschiererei (packen, Räume suchen, die nicht auffindbar sind, Weg zum Bahnhof finden), dass ich am Limit bin bei dem ganzen rummarschieren.
Die Anstrengung bis hin zu Überlastung und nur mich hinlegen wollen, starke Müdigkeit und schwere Glieder, fühlt sich dann echt an, ich denke da steckt immer noch sehr die Schlappheit nach der Infektion in mir drin.

Heute Nacht waren die Betten in Gruppenräumen und mehr so Freiluft und alles SEHR provisorisch, sehr morbide, was noch an Gebäuden da war, und irgendwie drohte auch eine Flut. Oder war es eine Zombieapokalypse? Egal, ich war froh, dass ich mein Bett da gefunden hatte und hatte dann auch so mein provisorisches kleines Reich.

Ich hatte mir gewünscht mal KEINEN Traum von Schule, Seminar o ä zu haben und so war es heute dann auch.

Ich bin mit dem Rad gefahren auf dem Weg nach Hause, hatte gut 20 km vor mir und es führte an der Hauptstraße entlang. Plötzlich war der Radweg tief aufgerissen durch Bauarbeiten mit mehreren Metern tiefen Löchern. Es führte noch ein ganz schmaler Steg über diese Löcher. Weil ich nicht umdrehen wollte und der Weg auch so schon ziemlich weit war, hab ich versucht, da drüber zu fahren. Teilweise war der Weg nur so 15 cm breit, nicht gleichmäßig,
und ich dachte so, na gleich lieg ich im Loch und das gibt einen gehörigen Unfall.

Als ich diese eine Grube dann geschafft hatte, sah der ganze Weg verändert aus. Ein Mann kam auf dem Rad an hinter mir, sah aus wie ein Italiener und wir suchten beide nach dem Weg, wie es weitergeht.
Plötzlich erkannte ich in der Entfernung den weiteren Weg, der mir wieder bekannt vorkam.
Musste aber ganz dringend auf Klo. Versprach dem Mann, danach ihm zu zeigen wo es weitergeht und dass wir zusammen dann fahren.

Ich verabschiedete mich kurz hinter die Büsche, aber hinter dem ersten Busch war ein Camper. Ich ging zum nächsten Busch und musste so dringend, dass mir egal war, ob da noch einer kommt. Prompt kam einer ums Eck und schwafelte mich an. Ich zog mich schnell wieder an, wimmelte den ab und suchte weiter nach einer Stelle.
Kam an eine Art baufälligen Container und ging da rein, sah aus wie ein provisorisches Klo mit lauter Installationen, die ich mir nicht ganz erklären konnte.

Musste immer noch sehr dringend und war noch nicht so richtig wegen den Störungen.
Plötzlich kam noch eine Russin mit Kind herein und fuchtelte am Spiegel rum mit ihrem Schmuck. Sie wurde gar nicht fertig. Ich erklärte ihr, dass es mir gerade nicht gut geht und bat sie, mich dringend mal paar Minuten allein zu lassen, da es sehr dringend sei.

Es dauerte länger bis sie begriff und sich auch bewegte, vorher nestelte sie noch lange an sich rum, schwafelte weiter, das Kind lief auch noch im Raum herum. Dieser Raum war dann auch plötzlich das Badezimmer in der Wohnung der Russin.

Irgendwie war alles so dringend dass ich nicht mehr an mich halten konnte und anfing alles einzusauen, auf Boden, Stoffen, Einrichtung, Waschbecken, mir selbst, WC landete alles mögliche.
Ach du sch..... Schob die Russin nun vehement raus und dachte, ich muss das Malheur irgendwie beseitigen.

War nicht viel da, an Lappen oder Eimer, um da zu putzen und war damit total überfordert ob dieser ganzen Menge und der Verteilung überall.
Größere Putzaktionen sind mir eh ein Greuel, auch wenn alles ordnungsgemäß da ist.

Außerdem machte ich mir noch Sorgen, dass ich wohl jetzt stinke und wie lange wohl und dass ich ja eigentlich zu dem Mann zurückwollte den Radweg wiederfinden nach Baustelle, der war bestimmt schon lange weg, weil das alles ewig dauerte.

Es rief auch noch ein alter Bekannter an und der teilte mir mit, dass die Russin seine Affäre wäre seit ner Zeit. Ich bat ihn sie zu beschwichtigen, weil die immer rein wollte ins Bad und das war noch gar nicht vorzeigbar, ich putzte und putzte....War damit fürchterlich überfordert, das war ein Fass ohne Boden und ich war so erschöpft, kein Ziel in Sicht, Zeitplan und Treffen komplett durcheinander und keine Sicht auf nach Hause kommen.
.
Ich glaub, dann doch lieber ein Seminartraum

Zitat von Angstmaschine:

Ihr dürft und sollt hier hemmungslos über eure Träume berichten.., was schlimm war.


Heute früh wurde aus einem eher stillem und zum Teil eher belanglosem Traum, ein Albtraum - ein Horror, durch ein kleines Objekt dass die Form einer Handtasche hatte, die an einem Balkonfenster abgestellt worden war. Auch veränderte sich schlagartig das Haus von Außen, in ein bekanntes und aus früheren echten Erlebnissen und auch der Inhalt der Tasche wurde durch die finstere Phantasie die in den belanglosen Traum vordrang, zu einer wahren Bedrohung, obgleich der Inhalt nicht sichtbar und nicht greifbar und so auch völlig außer jeglicher Nähe blieb. Alleine das Wissen und die unterschwellige Gefahr darüber wie und in welchem Zustand der Inhalt war, bescherrte mir, dass ich schlagartig aus dem Traum herausgerissen worden bin, das Licht einschaltete und das Fenster schloß, weil der Traum und die Gefahr - der Inhalt - dessen, mir noch immer in den Knochen steckte. Es fröstelte mich..

@Feuerschale
Musste jetzt echt etwas lachen, aber solche Träume kenne ich auch: man will „nur“ irgendwohin oder was machen und verstrickt sich immer weiter in irgendwelche Nebenschauplätze, aus denen man einfach nicht mehr raus kommt.

Zitat von Angstmaschine:
man will „nur“ irgendwohin oder was machen und verstrickt sich immer weiter in irgendwelche Nebenschauplätze, aus denen man einfach nicht mehr raus kommt.

ja genau

Hatte mich heute Nachmittag eine Stunde hingelegt und geträumt, ich müsste an einer (Hauswand?) eine sehr sehr hohe Leiter hochklettern. Oben auf der Leiter war noch jemand anderes den ich sehr gut kenne, aber ich weiss nicht (mehr) wer.

Soweit noch halbwegs glaubwürdig. Allerdings war die Hauswand (ich glaube es war eine) gleichzeitig aussen als auch innen an einer Zimmerwand. Und die Leiter war aus Stoff, Faden, Strohhalmen und Zahnstochern irgendwie zusammengebastelt und an der Hauswand festgenäht oder gebunden.

Als ich fast oben war, meinte der Bekannte über mir, wir müssten die Hauswand auf der gegenüberliegenden Seite hoch. Aber anstatt runter zu klettern, die Leiter auf der anderen Seite aufzustellen und dann dort hoch zu klettern, würde es reichen die Leiter oben loszubinden und sich dann von der Hauswand abzustossen, so dass sie einfach zur anderen Seite kippt.

In dem Moment bin ich aufgewacht.

Das war jetzt kein besonders bemerkenswerter Traum, aber ich bin immer wieder verwundert, was für einen vollkommenen Schwachsinn man im Traum für die Realität hält. Es wurde ja schon mehrmals von Luziden Träumen geschrieben und dass es Methoden gibt, im Traum zu erkennen dass man träumt.

Warum ist das in so einem Traum nicht vollkommen offensichtlich? Oder bei Träumen, die an Orten oder zu Zeiten spielen, die absolut nichts mit meinem wirklichen Leben zu tun haben.

@Angstmaschine
Weil Träume anderen Größen und Formen folgen, als die der menschlichen Physik. Wie du und jeder schon erlebt haben durfte, gelten die Gesetze der Natur nicht in Träumen, ausschlaggebend und abhängig ist wohl hier die Phantasie des Träumenden und wie ausgeprägt und reich an Vorstellungskraft er in sich trägt. (Tschuldige für den Satz, aber es ist schon spät oder früh, Werd jetzt auch schlafen - und träumen..)

Träume seit einiger Zeit luzide. Wenn man im Traum erkennt das man träumt kann man den Traum selbst steuern. Man kann dann im Traum einiges machen was in der Realität nicht funktioniert. z.B fliegen. Ich habe meistens Sex mit Traumfrauen
hier ein Video mit Übungen

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Zitat von Jojo21:
Träume seit einiger Zeit luzide. Wenn man im Traum erkennt das man träumt kann man den Traum selbst steuern. Man kann dann im Traum einiges machen was in der Realität nicht funktioniert. z.B fliegen. Ich habe meistens Sex mit Traumfrauen hier ein Video mit Übungen


PS - achso ich dachte, das wären die Videos mit den Traumfrauen am Strand, die das ganze noch unterstützen

Also heute Nacht gings bei mir auch wieder wild her.
Aus irgendeinem Grund war ich bei Mutter und Schwester eingezogen....ganz schrecklich, weil die bisschen irre sind (liegt wohl in der Familie) und mich wie ein kleines Kind behandeln. Also Regime des Schreckens und Wahnsinns, durch dass ich da durch lavieren muss und mit einem Mal alle Rechte verliere.

Ich kam auf die Idee, mir ein paar Tiere anzuschaffen. Es gab so Mini Ponys fürs Waschbecken! und noch ein paar andere kleine Tiere, Kaninchen z B, die waren auch nur so 4 cm groß.

Leider wusste ich noch nicht genau, was ich ihnen füttern sollte und stellte mal provisorisch was hin und vergaß sie drei Tage (war alles sehr chaotisch in meinem Kopf und Leben).

Als ich mich wieder erinnerte waren sie weg. Ab und zu sah ich mal eins noch auf dem Teppich oder im Garten, aber ich versuchte, sie alle zusammenzusuchen.

Meine Schwester eröffnete mir dann, dass sie die Ponys und anderen Tiere ohne mein Wissen weitergegeben hätte, da ich ja wohl nicht verantwortlich damit umgehen konnte (ja, hatten sie ja irgendwie recht bei meiner Vergesslichkeit im Traum).

Trotzdem störte mich immens, dass sie mich nicht offen beteiligt hatten und ich wirklich wie ein Kind behandelt wurde.
Ich beschloss, dass ich also dringend wieder eine eigene Wohnung brauche und fühlte die Schwere und das Chaos im Kopf, das alles zu organisieren. Ich fand auch meine Merklisten nicht mehr, worauf ich bei Wohnungssuche zu achten hab, was wichtig ist und was sonst beim Umzug zu erledigen ist.

Fands auch sehr schade, dass meine jetzige/dort alte Wohnung aus irgendeinem Grund nicht mehr vorhanden war.

Zwischendrin meldete sich auch noch jemand den ich vor 15 Jahren etwa im Internet kennenlernte und der wollte mich besuchen. Ein sehr hübscher Kerl und sehr sexuell interessiert aber dieses Mal auch sehr soft und am Kennenlernen interessiert. Wir knutschten ein wenig im Kinderzimmer Bett rum, und wir quatschten viel, dann musste er wieder abreisen, naja unvollendeter Dinge, weil in dem Ambiente ging bei mir nicht viel.

Ich musste wirklich dringend wieder eine Wohnung suchen.

Zitat von Feuerschale:
PS - achso ich dachte, das wären die Videos mit den Traumfrauen am Strand, die das ganze noch unterstützen

die gucke ich ja in der Realität

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