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Zitat von Azure:
Beunruhigend dass die Gefühle wieder auftreten oder dass sie so schnell wieder verblassen?

Komischerweise ist es eine Mischung aus beidem. Einerseits beunruhigt es mich, dass sie überhaupt da waren, weil das ganze schon beinahe 9 Jahre her ist und ich Angst habe, dass da noch etwas in meinem Unterbewusstsein an Gefühlen schlummert. Andererseits wollte ich, als ich wach wurde, auch nochmal in den Traum hinein und dieses Gefühl kurz weiter erleben.

Zitat von Azure:
Hilft uns vielleicht auch dabei, so zu leben, dass wir uns positiv an Dinge erinnern können.

Da hast du Recht. Ich sehe eigentlich immer auch die positive Seite

Zitat von Azure:
Ich bilde mir gerade ein, kitschige Luftblasen gesehen zu haben.

Das kann gut sein. Gerade in Klarträumen ist alles häufig etwas überspitzt dargestellt.

Zitat von Azure:
zwei Ziele: 1. wenn es unangenehm werden würde, könnte ich Einfluss darauf nehmen; 2. möglichst viele unterschiedliche Szenarios im Traum zu besuchen.

Das ist gut, dass du das dann auch so steuern kannst. Gelingt mir nicht bei jedem Klartraum

Zitat von Azure:
Ganz vage erinnere ich mich jetzt noch an einen roten Raum...

Ein roter Raum wie bei 50 Shades of Grey? Glaube da gab es auch einen roten Raum..
Ich hoffe, du stehst den Tag heute gut durch

In diesem Fall überlasse ich die Details der Phantasie des geneigten Lesers/ der geneigten Leserin...

A


Eure Traumwelt - was macht ihr, wenn ihr schlaft?

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Zitat von Azure:
Ich empfinde meine Erinnerung an meinen Traum gerade nicht wirklich beunruhigend, aber irgendwie unwirklich...

Das ist mir letztens erst wieder so richtig klar geworden.

Wenn ich z. B. mich an den gestrigen Tag erinnere, dann ist diese Erinnerung ja auch unklar und unwirklich. So real und klar wie es gestern war, ist die Erinnerung daran nicht.

Die Erinnerung an einen Traum ist - weil ich mich ja auch nur daran erinnere - ebenfalls unklar und verschwommen, und irgendwie habe ich immer angenommen, im Traum selbst müsste das auch so sein.

In meinem letzten Klartraum aber habe ich ganz genau darauf geachtet und es war alles absolut klar und real. Sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen war von der Realität nicht zu unterscheiden.

Die Erinnerung daran ist aber genauso „blass“ wie die Erinnerung an gestern.

Ich finde es irgendwie schon etwas erschreckend, dass im Traum alles so real ist, dass ich wirklich prüfen muss ob ich träume oder wach bin, denn der Inhalt meiner Träume sollte mir eigentlich schon zeigen, dass das nicht wirklich sein kann.

Denn es ist doch auch so, dass wenn ich z. B. im Traum in einer ganz anderen Stadt lebe, meine Lebensgeschichte im Traum auch eine andere sein muss. Ich habe im Traum oft eine ganz andere Vergangenheit als im wirklichen Leben, eine Vergangenheit, die zum aktuellen Tarum „passt“.

Ich finde das alles schon ziemlich unheimlich…

Zitat von Feuerschale:
Oh heute hatte ich nochmal einen kuriosen Traum. Ich sei warum auch immer in Japan gewesen, einerseits war da Hochwasser und ich war in einem Boot unterwegs und vorher auf Feldwegen, soweit das Wasser mich ließ, und dann wäre ich plötzlich in der Großstadt gewesen, wo überall Lichtreklamen vielfach waren. Ich war mit einer Reisegruppe da, wusste aber nicht genau wer zu mir gehörte und suchte die Leute, war also alleine unterwegs und etwas desorientiert.

Dann kam ich in ein Haus, das wie eine Gaststätte- Vergnügungshaus-Einkaufszentrum war, so ganz konnte ich es nicht einordnen. Teilweise waren da abgedunkelte Räume und ich versuchte rauszufinden, was mit den Leuten los war. Dann stellte ich fest, dass man mit einer Rutsche (Tunnelrutsche), auch in andere Räume konnte und jede Ebene hatte viele Rutschen. Ich probierte eine aus. Später noch eine, und war da einige Zeit im freien Fall bis zum nächsten Raum.

In diesem Raum lagen alle im Dunkeln. Irgendjemand erklärte mir oder ich las es oder verstand es auf andere Weise, dass in diesem Raum gespielt wurde und jeder Raum einen Spielleiter hatte mit völlig anderen Regeln. Es gab Räume mit Horrorszenen und andere Räume, die sich mir nicht so ganz erschlossen. Mir wurde mulmig und ich wollte das Gebäude verlassen. Irgendwann fand ich eine Treppe und eine Tür aus Glas, sodass ich durch einen Seitenausgang raus konnte auf die belebte Straße.

Solche wirren - und manchmal auch langen - Träume mag ich sehr gerne. Manche könnte man echt verfilmen …

Was mich auf den Film „Ein andalusischer Hund“ bringt. Ein alter S/W Film von Lois Buñuel und Salvador Dalí. Der Anfang enthält eine Szene, die u. U. etwas unangenehm sein könnte.
Trigger

Einer Frau wird mit einem Rasiermesser in den Augapfel geschnitten



Daher hab ich den mal nicht eingebettet, er kann aber ganz einfach bei YT gefunden werden. Nach dieser ersten Szene kommt aber nichts schlimmes mehr.

Der ganze Film ist wie ein (Alp-)traum, vollkommen wirr und enthält nach Buñuels eigener Aussage absolut keine Botschaft, geschweige denn irgendeine Handlung.

Eben ein bisschen wie im Traum.

Zitat von Angstmaschine:
Solche wirren - und manchmal auch langen - Träume mag ich sehr gerne. Manche könnte man echt verfilmen …

Geht mir auch so, seit ich neu eingestellt bin. Sind oft richtige Abenteuer. In letzter Zeit bin ich im Traum sogar manchmal eine andere Person, das kenne ich gar nicht, ist aber sehr interessant, weil ich schon immer mal wissen wollte, wie es ist, wenn man jemand anders ist.

Hallo guten Abend
Sehr interessanter Thread.
Es gibt auch schon den Thread: was träumst du? Da habe ich schon einige meiner Träume reingeschrieben. Werde nochmal nachlesen. Manches vergißt man ja auch.
Zitat von Angstmaschine:
vor allem Träume faszinieren mich schon seit meiner Kindheit.

Geht mir genauso.
Ich liebe das Träumen. Auch wenn es oft gruselige, horrormäßige Träume sind. Es ist einfach fantastisch. Und so echt.

Ich habe immer schon sehr viel geträumt. Schönes, buntes, tropfende Sonne, riesiger Blumengarten durch den ich mit Jacky Chan gelaufen bin, oder ich bin reitend auf meinem Husky durch die nächtlichen Straße gefegt, aber auch oft alles in grau, graue, nasse Betonklötze von Häusern, viele Treppen, ich war sehr oft auf der Suche, aber wonach?
Ich wurde mehrmals schon angeschossen und habe den Aufprall der Kugeln richtig gespürt.

Kennt das jemand auch, dass man immer den selben Traum träumt?
Seit meiner Kindheit, über viele Jahre hinweg immer der selbe Traum. Bis ins Detail. Bis ich meine erste eigene Wohnung hatte. Da habe ich noch einmal den Traum gehabt, dann nie wieder.

Zitat von Windy:
Sind oft richtige Abenteuer. In letzter Zeit bin ich im Traum sogar manchmal eine andere Person, das kenne ich gar nicht, ist aber sehr interessant, weil ich schon immer mal wissen wollte, wie es ist, wenn man jemand anders ist.

Ich hab' heute immer wieder zwischendurch überlegt, ob ich das auch schon mal hatte (jemand anderes zu sein). Und tatsächlich ist es mir dann eigefallen.
Ist schon länger her und war ein sehr langer und aufregender Traum:

Ich war ein Polizist, der in einem typischen, englischen Miss Marple Städtchen (Zeit, Atmosphäre und Umgebung passten auch) einen Mord aufklären sollte. Das Ganze fing sehr gemütlich an, indem ich mit dem Auto vor einer kleinen Pension oder Hotel vorfuhr.
Ich habe mein Zimmer im Erdgeschoss bezogen und mich auf den Weg in die Stadt gemacht, um Leute zu befragen.
Später kam ich wieder in die Pension. Geradeaus war ein kleiner Aufzug und aus irgendeinem Grund bin ich rein und in den obersten Stock gefahren.
Mit jedem Stockwerk wurde es im Aufzug dunkler und beengter, und als sich ganz oben die Tür geöffnet hat, war es stockdunkel.
Und ich habe gespürt, das jemand oder etwas mit im Raum war und bin panisch aufgewacht ...

Zitat von Mondkatze:
Ich habe immer schon sehr viel geträumt. Schönes, buntes, tropfende Sonne, riesiger Blumengarten durch den ich mit Jacky Chan gelaufen bin, oder ich bin reitend auf meinem Husky durch die nächtlichen Straße gefegt, aber auch oft alles in grau, graue, nasse Betonklötze von Häusern, viele Treppen, ich war sehr oft auf der Suche, aber wonach?
Ich wurde mehrmals schon angeschossen und habe den Aufprall der Kugeln richtig gespürt.

Ja, bei mir geht es auch wild durcheinander. Von Raumschiffen die am Himmel auftauchen, Schiffswracks mitten im Wald, riesige Tunnelanlagen, endlose Autofahrten durch düstere Städte, verwinkelte Häuser mit geheimnisvollen Räumen. Manchmal laufe ich durch Städte aus ganz anderen Zeiten oder gehe wieder (immer noch ) in die Schule.

Komischerweise träume ich nur selten von Tieren, ausser (natürlich) von Spinnen. Das waren früher mit die schlimmsten Träume, wenn ich irgendwo fiesen, dicken, schwarzen Spinnen begegnet bin. Obwohl da auch mal eine war, die sich ganz freundlich mit mir unterhalten hat

Zitat von Mondkatze:
Kennt das jemand auch, dass man immer den selben Traum träumt?
Seit meiner Kindheit, über viele Jahre hinweg immer der selbe Traum. Bis ins Detail. Bis ich meine erste eigene Wohnung hatte. Da habe ich noch einmal den Traum gehabt, dann nie wieder.

Genau den gleichen hatte ich glaube ich noch nicht. So ähnlich oder gleiche Umgebung ja, aber nicht genau das gleiche. Ich habe es glaube ich auch noch nie geschafft, einen Traum fortzusetzen..

Ja, genauso geht es mir auch mit meinen Träumen.
Zitat von Angstmaschine:
Von Raumschiffen die am Himmel auftauchen,

Oh ja, das kenne ich auch.
Zitat von Angstmaschine:
riesige Tunnelanlagen

Bei mir waren es eher so Katakomben oder Keller, in denen es bergauf und bergab ging. Oder auch unterirdisch angelegte Bahnhöfe.
Und wenn ich dann in den Kellern oder Katakomben unterwegs war, gab es immer, ja immer eine Stelle, wo ich ganz eng am Boden liegend durchkriechen mußte, wo es mir immer fast unmöglich war zu atmen.
Zitat von Angstmaschine:
düstere Städte,

Ja. Und immer nachts.
Ich wurde dann auch schon oft verfolgt. Bin dann durch die Hinterhäuser abgehauen.
Zitat von Angstmaschine:
Komischerweise träume ich nur selten von Tieren, ausser (natürlich) von Spinnen


Oh ja, auch wie bei mir. Die Dinger sind in Massen da, in allen Größen und Varianten.
Einmal im Traum war das ganze Zimmer voller dieser Dinger.

Allerdings habe ich schon mal von einem großen schwarzen Raben geträumt, der auf die Fensterbank geflogen kam während ich im Bett lag und dann sprang er neben mein Bett und sah mich an.

Ansonsten träume ich von meinen Hunden, ich reite auf meinem Husky oder meine kleinen sind auch dabei.

Ich kann fliegen oder renne auf allen Vieren durch die nächtliche Straßen und kann riesige Sprünge machen.

Einmal habe ich von Schäferhunden geträumt und einem Mann in einem Lastwagen. Ich könnte den heute noch erkennen. Die Schäferhunde liefen ganz aufgeregt durch die Straße und liefen um mich herum. Ich war mit meinem Motorrad unterwegs und hatte Angst, dass die Hunde mich anspringen. Aber die wollten gar nichts von mir.
Der Lastwagen stand neben mir an einer roten Ampel und ich konnte den Fahrer ganz deutlich erkennen.
Ein paar Tage späte erfuhr ich, dass wohl in dieser Nacht eine Schäferhündin mit ihren Jungen von jemandem getötet wurde.
Dieser Traum hat mich sehr irritiert.
Dieser Traum hat mich sehr irritiert.

Letzte Nacht war ich in einem Seminarhaus, wo ich dachte kenn ich doch. Obwohl das echt skurril war.
Mal wieder ein Riesenriesenkomplex, der teilweise wie ein Hotel, dann wieder wie meine alte Schule war, mit 1000 Gängen und ich hab mich da irgendwie nur jedes fünfte Mal zurechtgefunden, musste aber ständig von A nach B.

Ich war auch viel (meist alleine) drumrum unterwegs, um mir das Gebäude anzuschauen (mach ich real auch, sobald Pausen sind), teilweise gab es Außengänge um das Gebäude rum, und viele Ausgänge und Wege raus und einen größeren Block, in der Nähe waren so blaue Häuser als Siedlung. Die Zufahrt, der bergige Weg dahin aus der Kleinstadt(?), in der ich in der Pause auch war, alles war irgendwie so plastisch und ich hatte das Gefühl, dass ich da schonmal war (im Traum) und mehr Details entdeckte und ein paar Zusammenhänge. (Nur gabs dann auch wieder Baustellen, sodass ich die gefundenen Wege schon gar nicht mehr nutzen konnte und wieder rumirrte im und ums Gebäude).

Was ich da eigentlich sollte und mit wem ich da war, war irgendwie sehr unklar, und wechselte auch immer mal, aber immer war ich da unterwegs, wusste nie so genau wer da zu mir gehört, hatte aber irgendwie Termine und es gab Treffen in der Kantine, die auf einer Ebene war, die an das alte Schulgebäude erinnerte nur innen war es anders aufgeteilt mit Tischen. Einmal war da auch so ne Vorlesung dabei, als wär ich Erstsemester. Dann wieder sollte ich packen und fand mein Zimmer im Gewusel gar nicht.

Die Gebäude in meinen Träumen finde ich immer sehr interessant Sie sind nicht sehr gewöhnlich und ich finde es spannend, dann da alles zu entdecken. Wenn auch die letzten Träume sehr aktiv und irgendwie auch stressig und unglaublich wuselig sind.

Wer von abgebrochenen Zähnen träumt, muss sich vielleicht gerade schwer *durchbeißen* oder die Zähne zusammenbeißen,
sprichwörtlich...@Islandfan

Als ich vor ein paar Tagen aus dem Krankenhaus wieder zuhause war, träumte ich folgendes (kopiert aus meinem Tagebuch)

Heute Nacht im Traum hatte ich eine sexuelle Beziehung mit meinem Hausarzt. Kenne den ja schon seit ich 18 bin.
Er hatte einen sehr sehr kleinen P....weshalb ich im Bett unzufrieden war.
WAS will mir dieser Traum sagen? Ich bin mit meinem Hausarzt nicht mehr zufrieden. Das habe ich ja bereits vorher schon erkannt. Ist auch so.
Der sah früher mal richtig gut aus, jedenfalls mein Typ. Naja...ich sah früher auch mal gut aus.

Zitat von UlliOnline:
Wer von abgebrochenen Zähnen träumt, muss sich vielleicht gerade schwer *durchbeißen* oder die Zähne zusammenbeißen,
sprichwörtlich.

Kann schon sein, allerdings sind Träume von Zähnen bei mir auf Platz eins der häufigsten Träume.


Dein Traum ist sehr skurril, manchmal kann es eine Bedeutung haben, aber oft denke ich, dass es auch nichtssagend ist.

Ich habe in den frühen Morgenstunden heftigst geträumt, alles nur völligen Unsinn. Neben mir wurde eine Kindertagesstätte in die Wohnung gebaut und die war nur durch eine Tür zu meiner Wohnung getrennt und es war Kindergeschrei am laufenden Band. Aufgewacht, zweiter Traum. Ich war mit meiner ehemaligen besten Freundin in der Stadt und wir waren in einer Umkleidekabine und sie fing an mich zu befummeln, ich bin dann rausgerannt, wo ich meinen Bruder als Bettler am Straßenrand sah, er war zu einem stoffpuppenähnlichen Männchen geschrumpft.
Alles völlig verrückt.

Zitat von Islandfan:
Alles völlig verrückt.

Psychopharmaka können Einfluß auf die Träume haben. Schau mal in den Beipackzettel oder google den Beipackzettel.
*ungewöhnliche Trauminhalte*...so wörtlich.... fand ich schon als Nebenwirkungen.
Das hat mich *beruhigt*, weil erklärt warum ich so Schwachsinn träume mitunter.

Ich träumte mal, dass mein erster Mann mich nach der Scheidung wütend verfolgt hat...ich auf der Flucht...er hinter mir her.
Als *Waffe* hatte er eine Nagelschere in der Hand.
Der Traum hat dann mal Sinn gemacht.

Zitat von UlliOnline:
Psychopharmaka können Einfluß auf die Träume haben. Schau mal in den Beipackzettel oder google den Beipackzettel.
*ungewöhnliche Trauminhalte*...so wörtlich.... fand ich schon als Nebenwirkungen.
Das hat mich *beruhigt*, weil erklärt warum ich so Schwachsinn träume mitunter

Steht beim Mirtazapin nicht drin. Ich habe aber mein Leben lang ab und zu absurde Träume, ich denke, das ist normal. Besonders intensiv und absurd sind sie komischerweise, wenn ich mal nachmittags einschlafe. Danach fühle ich mich oft schlecht, deswegen schlafe ich kaum am Tag.
Generell lege ich Träume aber eher von mir ab als „ ist halt so“. Ich bin da kein großer Analytiker.

@Islandfan und Tavor?...na egal, wenn es dich sowieso nicht interessiert

Edit für alle anderen, die es interessieren könnte:
Tavor-Entzug-Symptome: alles Wichtige in 30 sec.Zu den psychischen Entzugserscheinungen zählen Angst, Panik, innere Unruhe, Depressionen, Schlafstörungen, Alpträume, Halluzinationen und Aggressionen. (google)

Wann fängt ein Entzug an ? Nach 10 Tagen, in denen man es genommen hat?

Zitat von UlliOnline:
@Islandfan und Tavor?

Da steht auch nichts von abnormalen Träumen. Aber ich hatte das schon immer, auch in der Jugend, dass es mal vorkam. Ich mache mir da absolut null Gedanken, weil es normal ist. Ich glaube es gibt niemanden, der nicht mal verrückt träumt. Solange ich nicht schlafwandle, ist alles okay.
Mein Ex war ganz extrem, der hat im Schlaf oft geschrieen, weil er träumte, dass er verfolgt wurde und bedroht und der hat teilweise um sich geschlagen und getreten. Ich bin vom Schreien immer aufgewacht und bin aufgestanden, weil ich sonst eine abbekommen hätte.

Zitat von Islandfan:
Ich bin vom Schreien immer aufgewacht und bin aufgestanden, weil ich sonst eine abbekommen hätte.


Ich hätte ihn geweckt.
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Ich mache mir wegen ungewöhnlicher Träume auch keine Sorgen oder ähnliches, aber ich weiß gerne, WARUM etwas so sein könnte oder ist....suche eine Erklärung.

Zitat von UlliOnline:
Ich hätte ihn geweckt.

Hab ich ja auch, aber es ging so schnell, hätte ich ihn während des Schreiens geweckt, dann hätte ich was abbekommen und nur durch reden wachte er nicht immer auf. Hab ihn dann um sich schlagen lassen und währenddessen immer geredet oder versucht ihn anzufassen. Einmal bekam ich mit voller Wucht eins vors Knie getreten. Ihm das das dann leid, konnte er ja nichts für, manchmal war ich aber trotzdem genervt und wütend. War ja nicht jede Nacht, ab und zu.

Heute konnte ich mich endlich mal wieder an einen Traum erinnern - und dann gleich so ein extremer.

Es war „Endzeit“, also das Ende der Welt oder vielleicht auch nur mein Ende stand bevor.
Ich bin eine Straße entlang gegangen, die gleichzeitig eine Wohnung(?) war.
Auf dem Boden lagen so viele volle Müllsäcke, dass man auf einer weichen, 1-2 Meter hohen Schicht gegangen ist. Aus einem der Säcke sprach ein Freund zu mir. Ich war wütend auf ihn (und alle anderen Menschen), er hat irgendwas von einem Wiedersehen geredet.

Dann habe ich eine Frau angesprochen oder gegrüßt, die mich aber dafür ziemlich beleidigt hat. Ich habe sie darauf hin so lange und massiv „zurück beleidigt“, dass sie angefangen hat zu weinen.

Was für ein Irrsinn …

A


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