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Das ist ja echt schön, mit so viel Resonanz hatte ich gar nicht gerechnet!

Zitat von -IchBins-:
Aber es gab auch lustige Träume, jedoch verrückt. Da fällt mir gerade einer dieser ein: ich war mit meinem Partner in seinem Zimmer und wir lagen auf dem Bett und plötzlich kam ein Bärchen in den Raum und drehte sich ganz schnell und während es sich drehte wurde es immer kleiner, dann bin ich aufgewacht und habe gelacht. Ich habe ihm das gleich erzählt. Jetzt macht er manchmal Witze darüber, aber das war so einer, den ich nicht vergessen werde.

Ja, manchmal träumt man sich echt einen ziemlichen Unsinn zusammen. Ich bin mal im Traum - da war ich aber schon längst erwachsen - an unserer Schule dem Schauspieler Erik Ode begegnet (den mag ich sehr!). Es stand ein Ausflug ins Schullandheim an und ich sagte zu ihm Oh, mit Erik Ode einen Ausflug machen - da möchte ich aber auch nochmal jung sein“. Erik Ode lacht und nimmt mich an den Arm und wir sind auf einmal an irgendeiner alten Burg von der man aus über einen großen See mit kleinen Inseln schauen kann. Auf jeder Insel spielt grade irgendeine Geschichte mit Micky Maus, Donald Duck, Tom und Jerry usw...
Auf so einen Blödsinn muss man erstmal kommen - ich bin lachend aufgewacht ...

Ich träume auch oft, vor allem wenn ich schlafe.

Ich träume oft von Dingen, die mir Angst machen . Auch träume ich oft, dass man mir fremd geht. Für mich sagen Träume viel aus. Also man merkt , dass man im schlaf vieles verarbeitet. Man sagt auch, dass man direkt vor dem schlafen gehen noch einmal lernen soll, da es in der Nacht verfestigt wird. Und wir haben alle schonmal den selben Traum gehabt und das ist der, dass wir das Gefühl haben von irgendwo herunter zu fallen und kurz bevor wir aufkommen, wieder wach werden. Mich begleiten Träume immer den ganzen Tag, vor allem wenn es schlechte waren.

Schönes Thema .

A


Eure Traumwelt - was macht ihr, wenn ihr schlaft?

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Also ich träume oft und das auch sehr gerne, weil ich sehr lebhafte schöne Träume habe...Alpträume gibts zwar auch aber meistens doch schöne...Am interessantesten ist, dass ich von Orten träume, die mir sehr vertraut sind, ich mich dort sehr geborgen fühle..ich kenne diese Orte aber im realen Leben nicht..

Ich finde das sehr schön zu lesen, was ihr so träumt aber auch wie ihr damit umgeht.
Meine Freundin z. B. kann dem so überhaupt nichts abgewinnen, sie kann sich aber auch nur selten an ihre Träume erinnern.

Zitat von Afraid1992:
Es gibt aber auch sehr schöne Träume und jetzt wo du es sagst sind diese meistens viel bunter, also farblich ausgeprägter. Ich finde Träume wahnsinnig faszinierend und bin mir sicher, dass jeder eine (wenn auch versteckte) Bedeutung hat


Zitat von Zwiebeltreter:
Es war im Jahr 1996: Ich träumte die Miele-Haushaltsberaterin hält in meinem Elektrogeschäft eine Mikrowellenvorführung ab und sagt : Man kann eine gefrorene Sahnetorte nicht mir 2000 Watt auftauen, sie würde zerbersten. Man muss auf 90 Watt runtergehen!

Dieser Traum hat mir geholfen zu verstehen, dass es eine lange und schwierige Aufgabe werden wird, ein eingefrorenes Herz wieder aufzutauen.

Ich bin da immer hin- und hergerissen, ob hinter den Träumen nun eine Bedeutung oder besser ein Hinweis steckt oder nicht. Es ist ja nicht so, dass Träume nur eine wirre Abfolge von Bildern und Geräuschen sind, sondern sie folgen ja einem unbekannten Drehbuch. Und auch, wenn Handlung, Mitspieler und Orte manchmal völlig abstrus sind, folgt das doch alles gewissen Regeln die letztlich eine Geschichte erzählen. Das ist schon ein bisschen wie eine Parallelwelt in der wir einige Zeit unseres Lebens verbringen.

Vielleicht sehe ich das alles etwas zu naiv aber irgendwer muss sich die Handlungen ja ausdenken oder zumindest die Erinnerungs-Bruchstücke die sich in unserem Gehirn zu einem Traum zusammensetzen in eine halbwegs logische Abfolge bringen - und wer ausser man selbst könnte das sein?

Auch eure beiden geschilderten Träume haben ja eine Handlung. Mehr oder weniger absurd zwar, aber grundsätzlich doch schlüssig.

Zitat von Beebi:
Mich begleiten Träume immer den ganzen Tag, vor allem wenn es schlechte waren.

Ja, das kenne ich auch gut, wenn es wirklich mal ein sehr heftiger Traum war.
Wenn man das regelmässig hat und einen sehr stört, kann man mal versuchen die Weckzeit so um 10 - 15 Minuten anzupassen. Dann hat man gute Chancen aus einer anderen Schafphase aufzuwachen und sich nicht mehr erinnern zu können.

@Angstmaschine

Ach echt? Glaubst du, das funktioniert?

Ich kann auch träumen, aufwachen und direkt an der Stelle wo ich aufgehört habe zu träumen, weiter träumen. Richtig gut finde ich das. Weil manchmal möchte ich wissen wie es endet und es klappt.

Zitat von Beebi:
Ach echt? Glaubst du, das funktioniert?

Wenn man einen geregelten Schlafrhytmus hat, kann das gut klappen, aber auch ohne kann man das ein bisschen beeinflussen. Ich merke das bei mir auch, dass ich mich wenn ich später aufstehe oft besser an Träume erinnern kann als wenn ich früher aufstehe.

Wie gesagt, das hängt mit den Schlafphasen zusammen. Wenn Du aus bestimmten Phasen aufwachst, ist die Chance sich zu erinnern größer, und die einzelnen Phasen sind grade zum Morgen relativ kurz, so dass 10 / 15 Minuten schon was ändern können.

Zitat von Beebi:
Ich kann auch träumen, aufwachen und direkt an der Stelle wo ich aufgehört habe zu träumen, weiter träumen. Richtig gut finde ich das. Weil manchmal möchte ich wissen wie es endet und es klappt.

Das ist mir leider bisher nur ganz wenige male gelungen. Und ja, manchmal war das schon ein bisschen ärgerlich, dass ich das Ende nicht mitbekommen habe ..

@Angstmaschine

Ich werde es mal ausprobieren. Wenn es mir gut geht, ist mein Schlaf recht rhythmisch . Schon alles irgendwie interessant ..

Mir gelingt es oft, an der selben Stelle weiter zu träumen. Wenn ich das Ende nicht weiss , mag ich das gar nicht und denke den ganzen Tag darüber nach .

Zitat von Jojo21:
@Angstmaschine Toll dass du das Thema mal anschneidest. Besonders luzides Träumen habe ich ziemlich oft. Es gibt so Übungen die man über Tag machen kann für jede Nacht luzides träumen. Meine Träume sind sehr echt ich kann mich noch Tage danach daran erinnern. Wenn ich mal luzid Träume dann bin ich mir bewusst ...

Zitat von jana_manou:
Jetzt kann ich mit den Klarträumen spielen. Mein Körper kann ruhig schlafen, ich höre und sehe mir beim entspannten Atmen zu, weiß dass ich schlafe. Ich bin außerhalb von mir, kann auch über mir schweben, den Raum verlassen. Ich denke auch mal im Traum, dass ich jetzt endlich mal schlafen müßte, und dann, ach ja, ich schlafe ja bereits. Nun gut, dann lasse ich die Gedanken weiter wandern.


Irgendwie bin ich da hin- und hergerissen. Ich habe auch mal angefangen, entsprechende Übungen zu machen, aber ich habe doch immer noch ein bisschen Bammel vor Klarträumen - auch wenn das letzte Nacht sehr angenehm war.

Haben die Klarträume keine negativen Auswirkungen bei euch? Ich weiss gar nicht, wieso ich da unsicher bin, aber wenn ich mir so vorstelle was ich manchmal träume ...

Könnt ihr das Aufwachen eigentlich steuern? Also wenn ihr einen Klartraum habt aufwachen wenn ihr wollt und ebenso verhindern dass ihr aufwacht?

Zitat von Timeless76:
Es ist immer schön, wenn ich fliege. Manchmal schaffe ich es mit für ein paar Sekunden über dem Boden zu halten, nur wenige Zentimeter. Dies ist aber auch im Traum mit Anstrengung verbunden und wenn ich mich nicht fokussiere im Traum, dann falle ich wieder auf den Grund. Wenn ich erstmal in der Luft bin, dann schaffe ich es manchmal auch mehrere Meter hoch oder über Bäume. Ich stehe dann aber meist in der Luft. Trotzdem ein schönes Gefühl. Hatte ich schon bestimmt 10 mal.

Das ist noch das angenehmste! Bei meinem ersten Klartraum bin ich auch geflogen, aber so richtig: ich bin weit aufgestiegen und erst bei strahlend blauem Himmel über das Meer und nachher über Wiesen und Felder.

Und das, wo ich Flugangst habe und mir schon auf einer 2 Meter Leiter kodderig wird.

Aber das Fliegen im Traum liebe ich auch. Als Kind hatte ich oft den Traum, jemand wäre hinter mir her. Ich bin dann schnell in unseren Garten gelaufen und auf einen Apfelbaum. Da war dann ein Gummiband und ich habe mich damit in die Luft katapultiert und bin der Gefahr knapp entkommen. Spannend und ein aufregendes Gefühl - Angst hatte ich da kaum.

Ich träume extrem viel und meist sind es völlig absurde und unrealistische Dinge, aber immer sehr spannend und unterhaltsam. Wenn ich aufwache kann ich mich aber meist nur 1-2 Sekunden daran erinnnern und dann ist es wieder weg. Und während des Träumens ist mir immer bewusst, dass es Träume sind. Wenn es mal unangenehm wird, kann ich mich bewusst aufwecken.

Meine Träume nach meiner Bundeswehrzeit 1980/81 waren so schlimm, dass ich oft bis mittag brauchte um zu realisieren, es war doch nur ein Traum!
Der Traum war immer der selbe, ich habe meinen Wehrdienst noch nicht abgeleistet und muss noch 6 Monate nachdienen. Ich konnte das Kreiswehrersatzamt nicht davon überzeugen, dass ich die 15 Monate doch schon absolviert hatte. Ich muss nochmal in die Kaserne!

Wie ich dann 17 Jahre später in der Psychoklinik eincheckte, kapierte ich den Traum, ich muss nochmal nachdienen. Und auch wenn das Ganze schon 25 Jahre her ist, das Bewusstsein, dass unser Leben doch nur eine einzige Kaserne bzw Trainingslager ist, das ist bis heute nicht verschwunden. Und auch jetzt im Rentenalter geht es weiter mit dem Trainingsplan.

Ich träume oft von Zähnen. Heute Nacht schon wieder. Das war so real, dass ich sogar nach dem Aufwachen leichte Zahnschmerzen verspürte. Im Traum war mir ein Zahn zur Hälfte abgebrochen und das Stück war riesengroß. Ich war plötzlich in einer Autowerkstatt, wo gleichzeitig ein Zahnarztstuhl stand. Es war dreckig und total unhygienisch. Der Arzt war ein sehr freundlicher Arzt, er lachte die ganze Zeit und meinte, dass er mir den Rest des Zahnes ziehen würde. Ich hatte Bedenken, weil alles so schmutzig war und er zog Gummihandschuhe an und wischte mit den Händen das Spuckwaschbecken, was voller Blut war, sauber. Ich überlegte zu gehen, mir war das nicht geheuer und als ich den Ort verlassen wollte, kam mein Ex rein und meinte, ich würde mich anstellen wie eine Mimi, ich sollte mich mal was trauen. Dann bin ich aufgewacht. Ganz, ganz seltsam und kein schöner Traum.

Ich habe Früher oft davon geträumt zu fallen und bevor ich gefallen bin, meist von hohen Türmen,
dann wurde ich wach.

Meine Eltern, insbesondere meine Mama hat mich oft im Traum besucht, das war so lebendig und schön.
Leider nur ein Traum.

Manchmal kann ich meine Träume gar nicht erfassen und müßte sie wahrscheinlich aufschreiben.

Zitat von Schlaflose:
Ich träume extrem viel und meist sind es völlig absurde und unrealistische Dinge, aber immer sehr spannend und unterhaltsam. Wenn ich aufwache kann ich mich aber meist nur 1-2 Sekunden daran erinnnern und dann ist es wieder weg. Und während des Träumens ist mir immer bewusst, dass es Träume sind. Wenn es mal unangenehm wird, kann ich mich bewusst aufwecken.

Ja, geht mir meist auch so. Ich bin oft auch in einer völlig fremden Umgebung, manchmal auch in einer ganz anderen Zeit. Auch meine gewohnte Umgebung – wenn ich denn mal davon träume – sieht völlig anders aus, obwohl ich sie trotzdem irgendwie erkenne.
Manchmal drückt die Stimmung etwas auf den Tag, aber meist ist es doch so, dass es einfach nur aufregend und spannend war.

Zitat von Zwiebeltreter:
Der Traum war immer der selbe, ich habe meinen Wehrdienst noch nicht abgeleistet und muss noch 6 Monate nachdienen. Ich konnte das Kreiswehrersatzamt nicht davon überzeugen, dass ich die 15 Monate doch schon absolviert hatte. Ich muss nochmal in die Kaserne!

Das kenne ich in de Form, dass ich noch oft von der Schulzeit träume. Noch letztens hatte ich den Traum, dass ich mit meinen 53 Jahren noch immer zur Schule gehe
Es ist aber auch komisch: ich bin jetzt seit über 30 Jahren raus aus der Schule, aber ich fühle mich heute noch immer ein bisschen so wie damals.
Genau so träume ich manchmal von der Ausbildung und unserer alten Wohnung. Ich glaube auch, dass mir das alles irgendwas sagen will, dass ich mit irgendwas noch nicht abgeschlossen habe.

Zitat von Abendschein:
Manchmal kann ich meine Träume gar nicht erfassen und müßte sie wahrscheinlich aufschreiben.

Das habe ich schon ganz oft gemacht, manchmal auch mit kleinen Zeichnungen dabei.

Der hier ist von 2006:

Ich bin (mit anderen?) auf dem Weg in eine mir unbekannte Stadt. Das Land ringsrum ist sehr flach und es ist bereits dämmrig oder wegen eines drohenden Gewitters dunkel. Kurz vor der Stadt kommt es zu einem Zwischenfall, und wir lassen jemanden zurück. Ich weiß weder, wer derjenige ist noch kann ich ihn sehen noch weiß ich, warum wir das tun. Ich weiß nur, daß es so ist.

Wir kommen in die Stadt. Die Stadt ist sehr klein und besteht eigentlich nur aus einer Ringstraße in deren Mitte eine Kombination aus einer Fabrik und einem Palast steht. Ich erfahre, daß wir in den Palast einbrechen wollen. Wir gehen in den öffentlichen Teil des Palastes. In der Mitte ist ein großer offnener Platz mit Stühlen und Tischen.

Ich erfahre, daß einmal am Tag der Herrscher auf den Balkon tritt, sich *beep* auszieht und etwas anderes Anzieht.
Daraufhin klatschen dann alle Zuschauer und jubeln ihm zu.

In der unteren Etage des Palastes sitzen viele Leute in Sofas und Sesseln. Auf den Tischen liegen Kuchen und Pralinen, jeder kann essen soviel er will. Grade, als ich mir ein besonders leckeres Stück Kuchen nehmen möchte, wache ich auf (mist!)

Zitat von Islandfan:
Ich träume oft von Zähnen

Ich habe schön öfters geträumt, dass mir die Zähne abbröckeln oder ausfallen Dabei habe ich nur wenig Probleme mit meinen Zähnen.
Ein anderer immer wiederkehrender Traum ist, dass ich irgendwie noch einen Teil meiner Examensprüfungen nicht gemacht habe. Und teilweise Träume, wo sich meine eigene Schulzeit mit meiner Zeit als Lehrerin vermischt. Aber ich erinnere mich immer nur an die Thematik der Träume, nicht an die einzelnen Abläufe. Aufschreiben könnte ich nichts, weil wie gesagt, 1-2 Sekunden nach dem Aufwachen ist alles weg.

@Schlaflose interessant, dass du auch öfters von Zähnen träumst. Ich habe leider schlechte Zähne.
Ich hatte auch mal einen Traum aus meiner Unizeit. Die schrieben mir einen Brief, dass ihnen aufgefallen wäre, dass mir noch ein Seminar fehlen würde.
Komisch, was das Gehirn so verarbeitet.

Zitat von Angstmaschine:
Haben die Klarträume keine negativen Auswirkungen bei euch? Ich weiss gar nicht, wieso ich da unsicher bin, aber wenn ich mir so vorstelle was ich manchmal träume ...

Könnt ihr das Aufwachen eigentlich steuern? Also wenn ihr einen Klartraum habt aufwachen wenn ihr wollt und ebenso verhindern dass ihr aufwacht?

Negative Auswirkungen haben meine Klarträume nicht, ich habe fast immer beruhigende Träume.
Ich kann aufwachen, wenn ich mich in einen bedrückenden Traum verrrenne, das passiert mir manchmal. Ansonsten weiß ich garnicht, ob ich von selbst aufwache oder in ein normales Träumen übergehe. Ich möchte nicht unbedingt aufwachen wollen, wenn ich einen guten Klartraum habe.
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Oh heute hatte ich nochmal einen kuriosen Traum. Ich sei warum auch immer in Japan gewesen, einerseits war da Hochwasser und ich war in einem Boot unterwegs und vorher auf Feldwegen, soweit das Wasser mich ließ, und dann wäre ich plötzlich in der Großstadt gewesen, wo überall Lichtreklamen vielfach waren. Ich war mit einer Reisegruppe da, wusste aber nicht genau wer zu mir gehörte und suchte die Leute, war also alleine unterwegs und etwas desorientiert.

Dann kam ich in ein Haus, das wie eine Gaststätte- Vergnügungshaus-Einkaufszentrum war, so ganz konnte ich es nicht einordnen. Teilweise waren da abgedunkelte Räume und ich versuchte rauszufinden, was mit den Leuten los war. Dann stellte ich fest, dass man mit einer Rutsche (Tunnelrutsche), auch in andere Räume konnte und jede Ebene hatte viele Rutschen. Ich probierte eine aus. Später noch eine, und war da einige Zeit im freien Fall bis zum nächsten Raum.

In diesem Raum lagen alle im Dunkeln. Irgendjemand erklärte mir oder ich las es oder verstand es auf andere Weise, dass in diesem Raum gespielt wurde und jeder Raum einen Spielleiter hatte mit völlig anderen Regeln. Es gab Räume mit Horrorszenen und andere Räume, die sich mir nicht so ganz erschlossen. Mir wurde mulmig und ich wollte das Gebäude verlassen. Irgendwann fand ich eine Treppe und eine Tür aus Glas, sodass ich durch einen Seitenausgang raus konnte auf die belebte Straße.

Kennt ihr diese Träume, in denen ihr ganz intensiv fühlt bzw alte Gefühle auch für kurze Zeit nach dem Traum wieder so stark hochkommen, dass ihr weinen könntet?

Ich habe heute Nacht von jemandem geträumt, den ich mal sehr geliebt habe. Im Traum war alles super schön und als ich aufgewacht bin, war dieses Gefühl von dieser Liebe noch für kurze Zeit da und ich war echt traurig. Das verblasst aber gerade wieder total. Der Traum ansich nicht, aber die Gefühle ebben zum Glück wieder ab. Es war aber wirklich absolut intensiv.. das finde ich irgendwie beunruhigend

Beunruhigend dass die Gefühle wieder auftreten oder dass sie so schnell wieder verblassen?

Auf der anderen Seite aber auch schön, dass Dinge nicht einfach so passieren und vergehen sondern tatsächlich ihre Spuren bei uns hinterlassen. Hilft uns vielleicht auch dabei, so zu leben, dass wir uns positiv an Dinge erinnern können.

Wo ich gerade deine Nachricht gelesen habe fällt mir ein, dass ich heute nacht obwohl (oder gerade weil? ) ich nur vielleicht 3 Stunden geschlafen hatte, einen Klartraum erlebte.

Zu einem bestimmten Moment war mir klar, dass es sich um einen Traum handeln müsste. Also entschied ich mich nun, Einfluss darauf zu nehmen und sprang in einen See. Ich bilde mir gerade ein, kitschige Luftblasen gesehen zu haben. Danach wechselte ich noch ein paar mal die Szene und erinnere mich an zwei Ziele: 1. wenn es unangenehm werden würde, könnte ich Einfluss darauf nehmen; 2. möglichst viele unterschiedliche Szenarios im Traum zu besuchen.
Ganz vage erinnere ich mich jetzt noch an einen roten Raum...

Zitat von Afraid1992:
das finde ich irgendwie beunuhigend

Ich empfinde meine Erinnerung an meinen Traum gerade nicht wirklich beunruhigend, aber irgendwie unwirklich... Egal, auf in den Arbeitstag mit Schlafdefizit...

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