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Letzte Nacht hab' ich nur wenig geschlafen, dafür aber extrem wirres Zeug geträumt. Erinnern kann ich mich an zwei Träume:

1. Traum
Wir waren bei meinen Schwiegereltern (zu denen wir aber im richtigen Leben schon seit Jahren keinen Kontakt mehr haben). Die wohnten plötzlich in unserer ersten, 35qm Wohnung in der wir als junges, frisch verliebtes Paar gewohnt haben. Ich wollte Kaffee kochen mit einer normalen Kaffeemaschine. Aber jedes mal wenn ich Wasser eingefüllt habe, ist aus dem Wassertank irgendwas ekliges rausgewachsen. Sah aus wie eine Mischung zwischen Pilz und Moos ...

2. Traum
Der war eigentlich noch verstörender. Ich hab' ein Video gesehen (oder war sogar vor Ort), in dem jemand ein Modell einer Einspur- oder besser gesagt Einschienenbahn gezeigt hat. Plötzlich war ich irgendwo im Wald an einem Haus und ein Mann kommt heraus und fängt an über die Modellbahn zu erzählen. Er steigt in sein Auto und fährt los, und es zeigt sich, dass er eine Einschienenmodellbahnstrecke zwischen seinem Haus im Wald und seinem anderen Haus gebaut hat.
Er folgt mit den Auto der Strecke und redet und redet und redet – das Ganze war irgendwie noch immer / schon wieder ein Video und ich war entweder dabei oder hab's mir angesehen.

Jedenfalls kommt er an seinem anderen haus an, das sehr schön zwischen Wiesen und Felder liegt. Ich liege plötzlich davor auf dem Rasen und bin jetzt wirklich mitten drin in der Szene. Er fragt mich wer ich bin und ich fange an zu erzählen, dass ich ganz in der Nähe wohne. Wir gehen über die Felder und reden miteinander. Plötzlich bin ich *beep*
Er zeigt mir einen Schuppen der an einer Straße liegt und ist auf einmal eingeschlafen. Ich will wieder nach Hause, aber er ist zu müde um mir den Weg zurück zu zeigen und so irre ich *beep* und verängstigt über die Felder...

Was für ein Blödsinn ...

Viel weiß ich nicht mehr, vom gestrigen Traum , nur dass ich in einer Unterwasserstation war die von etwas angegriffen worden ist und ich bin von Raum zu Raum geflohen. Doch das faszinierende (natürlich erst nach dem aufwachen) war dass die Räume verkehrt mit Wasser vollliefen. Das Wasser sammelte sich an der Decke und stieg oder senkte sich dann immer tiefer herab. Und ich entkam immer durch Boden-Luken und kam so aber immer weiter nach oben, an die Wasseroberfläche..
Ob ich es schaffte oder was noch war, hab ich vergessen.

A


Eure Traumwelt - was macht ihr, wenn ihr schlaft?

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Zitat von Angstmaschine:
Er steigt in sein Auto und fährt los, und es zeigt sich, dass er eine Einschienenmodellbahnstrecke zwischen seinem Haus im Wald und seinem anderen Haus gebaut hat.
Er folgt mit den Auto der Strecke und redet und redet und redet – das Ganze war irgendwie noch immer / schon wieder ein Video und ich war entweder dabei oder hab's mir angesehen.

Jedenfalls kommt er an seinem anderen haus an, das sehr schön zwischen Wiesen und Felder liegt. Ich liege plötzlich davor auf dem Rasen und bin jetzt wirklich mitten drin in der Szene.

Das klingt ja erstmal ganz entspannt und nett und als ob es viel nettes zu entdecken gibt
Interessant ist auch die Mischung aus - bin ich real da drin oder bin ich Beobachter und unbeteiligt? .

Zitat von Angstmaschine:
Plötzlich bin ich *beep*

schon wieder

Ja, also manche Träumen nehmen schonmal ne merkwürdige und hektische Wendung, das kommt mir bekannt vor.
Stresserprobung oder so, so kommt mir vor.

Dein Führer (in dieses Gebiet) ist ganz entspannt und schläft und du kommst da plötzlich in die Bredouille, auch irgendwie interessant.
Zitat von Idefix13:
Doch das faszinierende (natürlich erst nach dem aufwachen) war dass die Räume verkehrt mit Wasser vollliefen. Das Wasser sammelte sich an der Decke und stieg oder senkte sich dann immer tiefer herab.

Das klingt interessant. Die Physik in den Träumen kann wirklich oft ganz anders sein, das ist oft erstaunlich.

Vieles ist im Schleier des Traumes geblieben, was ich sehen konnte, war dass ich wieder ein Kind war und vom Rücksicht des Autos, die Zypressen in Italien und die weichen Hügel hinter den Alpen gesehen habe. Auch an dem Kirchturm (Kirchturm von Altgraun) der aus dem Wasser ragte sind wir vorbeigefahren und auch sehr dicht am Meer bzw. Adria obwohl es damals und auch heute so glaube ich so eine nahe Straße am Meer gar nicht gegeben hat. Man konnte das Salz schmecken durch die Gischt der Wellen die sich an den Stränden brachen.
Und im Übergang saß ich dann im Bus auf Gran Canaria und wir fuhren über die Autobahn. Im nächsten Moment saß ich im Taxi und wir fuhren über mehrere Kreisverkehre ins Hinterland der Insel und da fiel mir auch wieder das Gasthaus ein, doch wir fuhren hinauf auf die Bergspitze. Stiegen aus und andauernd hörte ich aus dem Off das Lied von Juan Pardo - No me hables. So wachte ich dann auch auf und wunderte mich noch wie so ein riesiger Parkplatz (ich denke es war der Parkplatz vom Fuschertörl in Österreich) dort oben existieren konnte, bis der Traum dann ganz abfiel.

Und jetzt höre ich in dauerschleife dieses Lied, weil ich einen Ohrwurm habe..

Also es sind nur noch Bruchstücke vom Traum da, aber das nervigtste war am Ende, da irgendeine Gruppe bei meinem Auto immer wieder Kupplung und Bremse entfernt hatte und ich war dann hier und da unterwegs (meistens noch in der alten Heimatgegend) und dachte, da stimmt was nicht.

In meinem Traum konnte ich nicht normal nach unten gucken, sondern da verlängerte sich dann die Perspektive, so als wären normalerweise Kupplung und Bremse ca 100 m weg. So konnte ich das nie genau erkennen, was da unten los war im Auto und stocherte mit den Füßen aber irgendwie im Leeren.

Ich hatte auch ein paar Freunde, die mir halfen und mich warnten davor, dass diese Gegenstände immer mal wieder weg kämen und ich war auch in so ner Art Werkstatt.

Seltsamerweise wurde das Auto dadurch repariert, indem man an einem externen Sicherungskosten an verschiedenen Stellen kleine Gegenstände hineinschob in einer komplizierten Reihenfolge. Ich versuchte, mir das irgendwie zu merken, es war aber gar nicht selbsterklärend.

So musste ich immer mal wieder jemanden fragen und auch diesen Kasten an einem Ort außerhalb des Autos im Blick behalten, die Ersatzteile dort (viereckige Münzen sowas in der Art) parat halten, damit mein Auto fahrbereit blieb.
Im Traum blieb dann dieses Gefühl von Unsicherheit und Ungelöstem und gestört werden.

Ich hab geträumt dass wir ein Wohnmobil hatten und auf einem Campingplatz geparkt haben gleich hier in der Nähe wo ich wohne etwas sinnlos Also 2 Kilometer entfernt

Ich weiß auch warum weil ich gestern einer Freundin auf einer Karte gezeigt habe wo ich wohne und was hier in der Nähe ist

Ich hatte vor paar Tagen und heute einen Traum, wo ich hätte rauchen können und diese innere Diskussion hatte.

Bei vor paar Tagen war das besser nicht in Oberhand, heute besser nicht aber eine Drittel Zig. auf dem Weg zur Arbeit und bewusst, dass ich da einen anderen Modus aktiviere.

Irgendwas kam auch dazwischen, und beim Aufwachen war ich erleichtert, dass ich es nicht getan hatte und der Kampf, Gefühl bei ' kurz davor nur ein Traum.

Weil er so seltsam war und ungewöhnlich (DrSeltsam) und ich noch immer nicht weiß was er zu bedeuten hat, habe ich jetzt so gut es ging, meinen Traum von heute Nacht rekonstruiert und aufgeschrieben.


Die Ereignisse überschlugen sich und ich wurde durch mehrere Zufälle irgendwie in dieses Sache verwickelt.
Ich war bei einem Zeugen, der eine Tat gesehen hatte, aus der Entfernung, den befragte ich, auf seinem Balkon und doch als die Polizei ihre Streife durch die Straße fortsetzte, versteckte ich mich in einem Gebüsch und ließ mich währenddessen am Stamm des Busches auf die Erde nieder..

Viel geschah, Szene jagte Szene ohne dass man noch etwas erkennen konnte. Und die Bevölkerung wurde informiert, dass man einen sehr großen Mann mit einer unförmigen Kapuze suchen würde und jeder der ähnliche Personen treffen sollte, keine ansatalten machen sollte sondern die Flucht ergreifen möge.

Es war Nacht. Und doch sah man einiges. Doch das Bild wird kruselig. Es war wohl eher Abend und doch waren die Straßenlaternen schon eingeschaltet. Ich wusste dort unten, etwa 30 Meter am Hang der Gasse über der Kreuzung stand der ermittelnde Polizist. Und auf der anderen Seite, ihm gegenüber stand eine weitere Gestalt und sie starrten sich an, in dieser diffusen dunkel Atmisphäre. Keiner konnte den anderen genau ausmachen. Nur die Konturen und bevor der Kommissar etwas tun konnte, war die dunklere Gestalt schon bei ihm - und wieder änderte sich die Szenerie - denn nun war ich in dem Körper des Polizisten, bzw. irgndwie einen Kopf oben drüber und sah, als der Angfreifer seine Kapuze heruntergerissen hatte, seinen verunstaltete Glatze und die braunen Furchen auf seinem Kopf.
Dann wurde der Kommissar durch Wucht von dem Angreifer weggeschleudert. Auch mein Bild drehte sich fast zweimal um die eigene Achse und wir schlitterten die aspahltierte Gasse hinab auf die Kreuzung zu. Im gleichen Augenblick ertönten Laute und metallische Klänge. Und aus der Bewegung des Kopfes des Kommissars sahen er und ich, wie drei weiteren Gestalten aufgetaucht waren und gemeinsam mit dem ersten Angreifer jetzt in einem, erbitterten Kampf standen, doch noch immer schliternd auf der asphaltierten Straße, wurde der Kopf herumgerissen und der Körper drehte sich nocheinmal um die eigene Achse und blieb auf dem Bauch liegen. In welchem Geisteszustand der Kommissar war, wusste ich nicht, aber ich konnte jetzt eine zierliche Gestalt in dem orangfarbenen Licht ausmachen. Der Regenmantel, mit Kapuze. Die Zierliche Gestalt blieb weiterhin angewurzelt stehen und jetzt drangen auch wieder diese Geräusche in unser Bewusstsein.

Man sah nicht wirklich was. Es war Tag und viele Absperrungen mit zusätzlichen Planen, versperrten völlig die Sicht auf den nächtlichen Tatort. Und überall standen Gruppchen von Leutchen und am unteren Ende standen auch mehrere Sankas und die Verantwortlichen derer behandelten und Sprachen auch mit anderen Menschen.
Dann wurde eine Absperrung aufgehoben und man winkte mir zu und dieser Aufforderung kam ich nach, bis ich endlich bemerkte, dass ich nur Beifahrer war. Ich steckte mit im Körper dessen, der jetzt durch die Absperrungen trat. War sozusagen ein blinder Passagier und konnte es durch jene Person erleben und sehen, was jene Person sehen würde.
Hinter zwei weiteren Zauntüren, mit Planen überzogen, damit jeglicher Blickkontakt unmöglich gemacht wurde. Standen wir wohl vor dem Einsatzteam, das am Abend noch mit dem Angreifer auf Tuchfühlung ging.
Mehrere hatten blaue Flecken und hier und dort steckten die Gliedmaßen in dicken Bandagen und sein Blick suchte und fand am Zelt auch die zierliche Gestalt, die mit dem Rücken zu jener Person stand. Als uns eine Stimme aus dem Rücken versicherte, dass er es ihm ausrichten würde, und ich hier auf ihn warten solle.
Also drehte ich mich herum um zu sehen, wer mich da ansprach. Und die Szenerie änderte sich erneut.
Ich stand vor einem Haus, einer Villa und neben mir standen mehrer Dienstwägen auf dem Parplatz, dessen Villa und ich verstand überhaupt nichts mehr und als mein Blick wieder nach innen fiel, weil die Türe ins Innere des Hauses stand offen - ungewöhnlich - kam ein Mensch vom Innen langsam auf mich oder besser auf jene Person zu, bei dem ich wieder mitfuhr.
Jene Person freute sich sehr und ich wollte meine Hand zur Begrüßung ausstrecken, doch jener Mensch umarmte mich und so angesteckt, tat ich es auch, bemerkte aber gleichzeitig, dass ich es war, der auch alles wahrnahm. Also diesmal steckte ich nicht so wie alle Male vorher in einem fremden Körper, sondern war ich selbst. Und doch auch wieder nicht, weil ich jenen Menschen der mich so umarmte, nicht kannte. Nichts von ihm.
Er ließ mich los, bedankte sich dass ich es doch geschafft habe, einmal zu ihm zu kommen, doch jetzt ein sehr unmöglicher Moment sei, da es sehr viel zu bereden gab, wegen dem Mordfall und er hatte die ganze Ermittlungsbehörde im Haus und mehrere Minister seinen auch hier.
Es war schwierig zu erahnen ob ich die Person war oder ob ich in ihr steckte.
Doch plötzlich schlug er mir auf die Schulter und trat einen Schritt nach innen und zeigte mir mit einer Handbewegung, dass ich ihm folgen sollte.
Was ich auch tat. Wir gingen durch den langen Hausflur gesäumt mit hellgrauem Marmorsäulen und kamen in ein sehr großes Arbeitszimmer und er führte mich weiter durch Räume und bog hier da ab und dort dort, trat durch mehrere Doppeltüren und stellte mir beim vorbeigehen, diesen Minister und den Verantwortlichen vor. Doch niemals richtig, sondern immer nur flüchtig, so dass alle auch nur ihrerseits, etwas murmelten oder mit einer Hand ihre kurze Aufmerksamkeit zeigten, als ihr Name fiel, bevor sie sich wieder ihrer Tätigkeit zuwanten.
Und endlich öffnete er eine weitere Doppeltür und hier war ein großer Tisch an dem viele Menschen saßen die aufgeregt miteinander redeten. Doch er wandte sich an die Wand, an der jede menge Akten sich stapelten, setzt sich dort hin und begann eine Akte aufzuschlagen und wieder konnte ich von dem Bild, dass dort in der Akte mich anglotze, nur die zerfurchte Glatze mit den braunen Flecken sehen, denn er hatte seine Hand auf das Foto gelegt. Und schon Blätterte er um und dort standen viele Zahlen, kurze mit Buchstaben in vorgefertigte Kästchen.
Wir tauschten nochmal unsere Blicke aus, er lächelte noch immer und sagte, dass es so schön sei, dass ich da sei, endlich, endlich hätte es mal geklappt.
Doch dann wandte er sich wieder der Akte zu und ich kannte diesen Menschen nicht, kannte nicht von hier und je mehr ich versuchte mich an irgendetwas zu erinnern, desto weniger wurde mir bewusst.
Er zog ein weiteres Formular heraus und wir sahen wie er dieses Formular ausfüllte.
Er schrieb mehrer Zahlenfolgen, mit Buchstaben in die einzelnen Kästchen und in der Mitte sah er mich an.
Er wollte wohl gerade unsere ganze Aufmerksamkeit.
Dann schrieb er: D3D HTD MD
In die nächste Zeile oder Kästchen, wiederholte er die ersten drei Buchstaben, doch die darauffolgenden waren andere.
Und in der nächsten Zeile oder Kästchen, schrieb er wieder: D3D.. sah mich an, mit dringenden stechenden Augen. Dann wandte er sich wieder der Akte zu. Und ich bemerkte wie meine Hand, meine rechte Hand sich begann zu verstofflichen. Sie löste sich auf. Das schwarze Jackett, dass ich anhatte verschwand mit meiner Hand. Und ich nächsten Augenblick, rutschte jener Mensch der uns eingelassen hatte und uns all dies zeigte, seinen Stuhl gerade, also in unsere Richtung und hätte uns somit zur Seite geschoben, doch auch hier sah ich dass ich mich auflöste.
Ich öffnete meine Augen. Lag auf meinem Kissen und starrte ins Leere und während ich in meinem Bett lag, sah ich weiterhin, in meinem geistigen Auge, wie ich mich langsam aber sicher in dem Zimmer dort auflöste, bis ich aus dieser Villa verschwunden war und zurück in mein Bett gekehrt war..

Zitat von Idefix13:
War sozusagen ein blinder Passagier und konnte es durch jene Person erleben und sehen, was jene Person sehen würde.

Sehr interessante Perspektivwechsel. Bzw direkt gleich Personwechsel.

Wäre vielleicht auch spannend, auf diese Art einen Film zu drehen, nur dass man im Traum ja gefühlt noch viel mehr drin als nur im Film, weil man da IST und fühlt und mit entscheidet.

War das anstrengend, ständig zu wechseln? (falls du da antworten magst, ist ja sonst auch nur eine Schilderung hier)

Zitat von Feuerschale:
War das anstrengend, ständig zu wechseln?

Habe es hier und dort schon mal angeschnitten. Vielleicht hast du jene Thread nicht gelesen oder es nicht gesehen, aber kann es hier auch sagen. Damit habe ich kein Problem, steht ja auch in meinem Profil.

Ich habe eine pDIS. Also was das betrifft, ich bin ein System aus Vielen Ichs. Wir wechseln öfters am Tag durch. Also das ist nicht das verwunderliche an dem Traum, für uns.

Zitat von Idefix13:
Habe es hier und dort schon mal angeschnitten. Vielleicht hast du jene Thread nicht gelesen oder es nicht gesehen, aber kann es hier auch sagen. Damit habe ich kein Problem, steht ja auch in meinem Profil. Ich habe eine pDIS. Also was das betrifft, ich bin ein System aus Vielen Ichs. Wir wechseln öfters am Tag durch. ...

Ja, hatte es mal so wahrgenommen.
Mir war jetzt nicht klar, ob der Traum mit pDIS zu tun hat.
Und ich weiß auch nicht, wie es ist und wie man Wechsel empfindet.
Also irgendwie anstrengend und erst mal muss man sich orientieren, wo man wie man ist?

Also nicht wirklich mehr, weil meistens Co-Bewusst. Und weil es schon normal ist.
Und der Traum jetzt nicht wirklich um pDIS ging, wollte nur damit verdeutlichen, dass diese Art wie ich es war nahm während dem Träumen nicht so merkwürdig war, wie vielleicht für andere Menschen das tun würde.

Also um deine vorherige Frage nochzu beantworten. Ein klares, Nein!

Zitat von Idefix13:
Weil er so seltsam war und ungewöhnlich (DrSeltsam) und ich noch immer nicht weiß was er zu bedeuten hat, habe ich jetzt so gut es ging, meinen Traum von heute Nacht rekonstruiert und aufgeschrieben. Die Ereignisse überschlugen sich und ich wurde durch mehrere Zufälle irgendwie in dieses Sache verwickelt. Ich war ...

Vielen Dank dafür – ich konnte das beim lesen sehr gut vorstellen, auch wenn meine Vorstellung vermutlich ganz anders ist, als das was Du geträumt hast (also von der Umgebung, Personen, Aussehen usw.).



Was mich immer wieder fasziniert: dass man sich im Traum scheinbar nicht wundert über all das, was man auf einmal kann, was einem passiert, wie alles aussieht usw.
Ich wundere mich nicht über die seltsame Umgebung in der ich auf einmal lebe und dass meine Vergangenheit in weiten Teilen scheinbar eine ganz anders ist.

Zitat von DrSeltsam:
dass man sich im Traum scheinbar nicht wundert über all das, was man auf einmal kann, was einem passiert, wie alles aussieht usw.

weiß nicht ob ich es schon geschrieben habe, aber ich kann mich auch an einen Traum erinnern, den ich einst aufschrieb, da war ich kein menschliches Wesen. Sondern eine Wesensgestalt aus dem Meer, hier habe den Traum herausgesucht, als ich ihn damals aufschrieb:

27.10.2011
Unzusammenhängende Ereignisse: ...ein Wesen, kein Mensch, dass sein Hirn aus seinem Körper lösen kann, weiterhin denken und sehen und fühlen kann, im Wasser, vllt. in einem See oder so, fällt oder rutscht von einem großen Körper der in dem Gewässer schwimmt, vllt. ein Fisch oder Wal oder etwas anderes. Es öffnet seinen Hinterkopf und das Gehirn löst sich aus seiner Verankerung und gleitet ins Wasser, kurze Zeit später kommt auch der Körper aus dem Gleichgewicht und rutscht ebenfalls ab und fällt ins Wasser. Sinkt auf den Grund und bleibt dort liegen. Mit dem Blick des Gehirns sieht man, dass es langsam aus seinem Körper landet, auch wenn es keine Augen hat, kann es doch jede Menge sehen (wahrnehmen). Es übernimmt per Ferndiagnose wieder teilweise die Kontrolle über die Arme des Körpers und befördert sich, das Gehirn, wieder zurück in seinen Kopf, bzw. in seinen Körper. Mit letzter Kraft zieht es sich in einen Überlaufschutz unter Wasser und gleitet in die Tiefe...

Das war heute wieder ein ziemliches durcheinander. Meine Arbeit war plötzlich auch iwo in der Stadt aufsuchend, vermischte sich mit allem möglichen, auch Kollegen und Chefs von vor 15 Jahren, fühlte mich wieder wie ein totaler Berufsanfänger und mit völlig unklaren Aufgaben, Zeiten und Wegen.

Und dann musste ich dringend mitten in der Mission da draußen auf Klo, bin zu einem Höfer rein, und die einzige Option waren zwei offene WC direkt an der Theke.Das galt in meinem Traum als normal', dass man da vor Gästen und Bedienung offen rumsitzt. Ich fands trotzdem nicht gut und hab mich nach ner Einzelkabine gesehnt, gabs aber nicht.

Weil ich musste, hab ich das auch kurz gemacht dann, also saß dann schon schön da auf dem Klo in der Öffentlichkeit, aber ging nicht, wie immer in solchen Träumen, wird das gerne irgendwie verhindert.

Dann ging der Stress mit Arbeitsthemen die im Chaos versanken weiter, ich dachte ich brauch Urlaub, und war dann erst mal viel zu früh in echt wach. Brauchte ne Weile zur Orientierung, und dachte nur puh- GsD - Traum.

Zitat von Feuerschale:
Und dann musste ich dringend mitten in der Mission da draußen auf Klo, bin zu einem Höfer rein, und die einzige Option waren zwei offene WC direkt an der Theke.Das galt in meinem Traum als normal', dass man da vor Gästen und Bedienung offen rumsitzt.



Toiletten sind in meinem Träumen irgendwie nie normal. Winzig klein, riesengroß, kaputt, unerreichbar und meist auf eine merkwürdige Art altmodisch. Und eigentlich immer öffentlich, also wie bei dir einfach irgendwo in einem Raum oder hinter Glas oder es fehlt die Tür.
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Zitat von DrSeltsam:
Toiletten sind in meinem Träumen irgendwie nie normal. Winzig klein, riesengroß, kaputt, unerreichbar und meist auf eine merkwürdige Art altmodisch. Und eigentlich immer öffentlich, also wie bei dir einfach irgendwo in einem Raum oder hinter Glas oder es fehlt die Tür. ...

Ja es ist ein Phänomen, da hatte ich auch schon ganz komische Träume, das eine da im Bauwagen der verfallen war und wo sich plötzlich noch Leute reindrängen oder so
Ich denke, das Unterbewusste meints nur gut und verhindert durch die Storyline, dass das nix wird und irgendwas dazwischenkommt und man sich nicht einfach so real erleichtert.
Hab im Traum heute schon fast erwartet was kommt denn wohl jetzt wieder, wo ich doch mal wieder einen Klo brauche

Zitat von Feuerschale:
Ich denke, das Unterbewusste meints nur gut und verhindert durch die Storyline, dass das nix wird und irgendwas dazwischenkommt und man sich nicht einfach so real erleichtert

Interessant, auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Aber das würde schon passen, weil immer kurz davor irgendwas passiert, also es kommen einfach Leute rein oder gehen vorbei oder die Toilette ist auf einmal weg oder ganz woanders.

Es war irgendwie wirr und viel (wahrscheinlich immer noch Restmigräne wo alles durcheinanderschießt und verbizzelt hoch drei ist), aber irgendwie auch sehr erstaunlich.
Ich hab von einem Forenmitglied (weiblich) geträumt, die feuerrote Haare hatte bzw sich im Traum so gemacht hatte, und einer Szene im Wald und dass ihr Mann da eine Pferdeherde hatte, bzw Wildpferden im Wald da bei irgendwas half.
Das war so ein Gefühl von oh das ist toll, eine richtig schöne Sache, was die da tun (freie Pferde, Wald, die Hilfe und Lösung für ein Pferdeproblem - also Problem von den Pferden, die da lebten- im Wald, das wurde da irgendwie elegant gelöst, ich kann mich aber weder an das Problem noch die Lösung im konkreten erinnern).
Die restliche Geschichte krieg ich auch nicht zusammen, das war mehr sowas wie ein Sideeffekt mit positivem Erstaunen, und dann ging schon wieder der Wecker.

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