Zitat von Angstmaschine: Schiffwracks mitten im Wald, große und weite Täler mit irgendwelchen alten, riesigen Gemäuern an der anderen Bergseite, verwinkelte und verschachtelte Häuser und Wohnungen mit unzähligen Treppen und Kammern, riesige Tunnel und Hallen die kein Ende nehmen...
Klingt sehr interessant.
Da würde ich mir wirklich auch wünschen, man könnte das erlebte mal irgendwie nach außen bringen als Film oder so.Mir fehlt da leider das zeichnerische Talent, und es sind dann ja oft auch nur noch Fragmente, die übrig bleiben, wenn man aufwacht.
Wäre auch lustig, wenn man sich im Traum besuchen könnte haha.
Da könnte man @Lightning81 einladen und der kann es zeichnerisch festhalten.
Gibt jetzt auch einen Film, wo jemand in allen Träumen auftaucht, erst als der nette, der unfreiwillig berühmt wird,
dann als der böse. Nachher sind alle Leute sauer auf den.
Mir fällt gerade nicht mehr der Schauspieler ein und der Name vom Film, ist aber wohl sehr aktuell.
Könnte mit Nicolas Cage sein
Zitat von Angstmaschine: Ach, da oben im Kopf sind tausend Welten versteckt...
Ja irgendwie schon, oft ist es sehr kreativ und phantastisch.
Manchmal hab ich aber auch ganz banale Träume, die auch in real stattfinden könnten.
Da hab ich bemerkt dass meine Streitkultur oder Problemlösung im Traum so nach und nach besser wird. Auch wenns immer noch sehr stressig und durcheinander ist, so hab ich da doch irgendwie mehr Gelassenheit und Selbstbewusstsein insgesamt oder mehr Autonomie.
Zitat von Lightning81: Ich bin eher vorm Einschlafen bewusst an schönen Orten, die ich meist gar nicht in Worte fassen kann. Da fliege ich eigentlich immer.. und erschaffe mir das, was ich mir wünsche, oder es entstehen aus dem Gefühl heraus „Welten“.
Wenn man das ganz bewusst schaffen kann, das ist doch super, da man dann die Gestaltung hat, wo man ggf. hinmöchte.
Soviel Kontrolle erlebe ich im Traum nicht. Manchmal ggf. Entscheidungen oder kreative Auswege oder ein Schluss jetzt.
Manchmal hab ich auch den Eindruck, dass ich bestimmte Orte weiterträume, aber dennoch läuft es nicht bewusst, dass ich dann schon wieder dort bin. Es ist dann mehr ein ach hier schon wieder und ich erkunde die Gegend dann teilweise etwas mehr oder kenn mich schon ein bisschen aus.
Zitat von Lightning81: Am schlimmsten finde ich es immer.. wenn ich im Traum denke, ich bin wach.. mich wer an den Füßen packt, und aus dem Bett zieht.. dann wache ich auf.. denke, uff.. es war nur ein Traum.. und schwubbs.. zieht mich wieder etwas aus dem Bett. Das geht dann teilweise ne ganze Zeit so.. bis ich wirklich wach bin
Das hat glaub ich auch einen Namen oder ist so ein Phänomen, ein Traum im Traum.
Klingt ja unangenehm, dass man denkt, man erlebt das nun um Wachen.
Zitat von Angstmaschine: Ich kann gar nicht sagen, dass / ob meine Träume so richtig positiv sind.
Es ist eher so wie mit einem Thriller oder Krimi: man hat sich gut unterhalten und es war spannend, aber so richtig positiv nun auch wieder nicht.
Nee also so richtig beglückend sind die bei mir auch nicht. Meistens ist es hektisch, ein Gewusel, Dinge kann ich nicht einordnen, ich hab iwas zu tun, etwas stellt sich quer usw. Und überwältigend ist es auch öfters.
Mir ist letztens nochmal aufgefallen, dass ich die schönen Dinge im Traum eher nicht erleben kann, weil irgendwas schief geht. In dem einen Traum wäre ich z B gerne ausgeritten, aber iwas kam dazwischen, das mit dem fliegen klappt auch meistens nicht und den romantischen Romeo verpass ich auch die ganze Zeit