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Hab geträumt schnell und weit ins Meer zu schwimmen, drehte dann um, aber kam nicht wieder ans Ufer, als ob da ein Widerstand wäre. Als ich aufwachte, war ich ziemlich verschwitzt und abgekämpft. Sieht man mal wieder, daß das Gehirn keinen Unterschied zwischen wacher Realität und Träumen, sowie Gedanken macht.

Ich habe diese Nacht was wunderliches geträumt,und zwar ,dass ich ein Baby bekommen habe Es war ein Mädchen mit riesiger Stirn, trotzdem war die Geburt sehr einfach. Einen Namen hatte es bis zum Ende des Traumes auch nicht, allerdings hatte ich beim aufwachen den Namen Emmi im Kopf. Das ist aber kein Name, den ich nehmen würde (Tochter von einer Bekannten heißt so) .
Für meine Verhältnisse ein sehr merkwürdiger Traum, sonst träume ich nur unzusammenhängenden Blödsinn.

A


Eure Traumwelt - was macht ihr, wenn ihr schlaft?

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Als ich in mein Bad kam, drang Wasser aus der einen wand und aus dem Hahn.
Und obwohl ich drehte, die beiden Handgriffe, spritze es weiter heraus.
Also drehte ich in die andere Richtung und jetzt kam es spürbar noch mehr aus dem Hahn und aus der Wand.
Zusätzlich befanden sich elektrische Schalter an den Armaturen. Erst vorsichtig wegen der Angst eines Stromschlages, betätigte ich den einen und dann den anderen.
Dann rumpelte es hörbar und fühlbar hinter der Wand.
Natürlich war es auch gerade Wochenende, also wo sollte ich jetzt so schnell Hilfe her bekommen.
Also fingerte ich weiter an den Schaltern herum in der Hoffnung das Wasser, dass aus der Wand spritze und das ganze Bad unter Wasser setzte in den Griff zu bekommen.
Komisch dass das ganze Bad auch nur aus einer Dusche bestand, es gab kein Waschbecken, keine Toilette und auch keine Wanne.
Und das Wasser spritze und floss.
Dann rumpelte die Wand erneut und man konnte glauben dahinter lebte etwas, so bewegte sich die Wand und der schwall stockte kurz und dann sprangen die elektrischen Schalter auf und gaben ihr inneres Preis, Platinen, Kabel und Relais, und das Wasser schoss regelrecht dazwischen hervor.
Also langte ich mitten hinein,betätigte die Schalter und es bruzelte zwischen den Schaltern, doch der schwall Wasser der jetzt in Stößen und regelmäßig kam, half mir, dies wohl auszuhalten.
Und auch die Tatsache dass das ganze Bad gefliest war, selbst die Decke und es gar kein Fenster gab, fielen mir zwar auf, aber.. und dass das Wasser mir bereits zu den Knien reichte, ich jetzt stand und selbst die Armaturen mit den elektrischen Schaltern und den Kabeln aus der Wand in Hüfthöhe befanden, wurde mir nicht wirklich bewusst.
ich kämpfte vergebens gegen diese Schalter an die vor sich hinbruzelten und immer wieder von schwallen an Wasser übergossen wurden und der Riss und das Loch in der Wand spritze immer noch ununterbrochen Wasser in das Bad.., Dusche oder so ähnlich..
...
Erst dann war mir klar, das war gar nicht mein Bad oder Haus und ich stand nicht mehr vor der Armatur oder den Schaltern.
Jetzt stand dort ein anderer und ich stand im Flur und jener fummelte und machte herum..
...
Und ich wachte auf..

@Idefix13
Kann ich mir richtig gut vorstellen, der hätte auch von mir sein können

@Angstmaschine

Bin vor einer halben Stunde aufgewacht.
Das war mein Nachmittagsschlaf-Albtraum..

Zitat von Idefix13:
Nachmittagsschlaf

Ja, die können manchmal sehr abenteuerlich sein ..

Zitat von Idefix13:
Dann rumpelte die Wand erneut und man konnte glauben dahinter lebte etwas, so bewegte sich die Wand und der schwall stockte kurz und dann sprangen die elektrischen Schalter auf und gaben ihr inneres Preis, Platinen, Kabel und Relais, und das Wasser schoss regelrecht dazwischen hervor.
(...)

Oh das klingt ja alles sehr stressig, wenn da alles so aufbricht und Gefahren hat, chaotisch ist, und man ist irgendwie machtlos.

Dass da plötzlich ein anderer war, war ja dann wieder entlastend irgendwie?
Dass man nicht mehr betroffen ist, sondern Beobachter.

oh Mann heute Nacht hatte ich auch eine Rennerei mit Orientierungslosigkeit und körperlicher Schwäche und Stress.
Meine Arbeitsstelle war auf zwei Städte verteilt, die im Traum immer eins wurden, aber wenn ich nix finden sollte, waren sie weiiiiit auseinander.

An einem Ort hatte ich einen Container und hatte da auch bisschen Privatkram drin. War aber am anderen Ort und es gab Hochwasser, auch der andere Ort war irgendwie seltsam eher so ne Art Imbissbude die man mit ner Klappe aufschließen musste und erst dann kam man in einen ganzen Gebäudekomplex, der viel größer war als die Bude

Hab da auch noch dringend einen Klo gesucht, aber wie das im Traum immer ist, extrem schmuddelig und trotzdem kommt immmer was dazwischen, da hat sich eine vorgedrängelt, und als ich mich behauptet hab, hat die immer blöde Bemerkungen gemacht und ich konnte nicht. (Wahrscheinlich Inkontinenzschutz des Unbewussten...)

Irgendwo zwischen diesen Stellen lag auch noch mein Auto, was ich aber beim Hochwasser-Chaos auch nicht mehr gefunden hab. was mir aber ne Hilfe gewesen wäre, um noch einiges aus Arbeitsstelle 1 vorm Hochwasser zu retten.

Ich ging zu Fuß und spürte starke körperliche Schwäche, so sehr dass ich kaum einen Schritt vor den anderen machen konnte..
Mein Handy sagte mir, dass ich min 55 Minuten brauchte um wenigstens Platz A zu erreichen, wo irgendwo mein Auto versteckt war, also Sachen retten vorm Hochwasser war auch nicht mehr drin.

Hoffe, dass bei diesem Körperempfinden real nicht auch was schlapp macht, Herz oder so. Tagsüber hab ich das zwar auch ab und an, (alle paar Wochen)dass ich mich so schwerfällig fühle dass ich nur die nächste Bank erreichen will (meistens auch noch Hirn-Psycho-Sache mit dabei), aber im großen und ganzen bin ich schon fit.

Zitat von Feuerschale:
Hab da auch noch dringend einen Klo gesucht, aber wie das im Traum immer ist, extrem schmuddelig und trotzdem kommt immmer was dazwischen, da hat sich eine vorgedrängelt, und als ich mich behauptet hab, hat die immer blöde Bemerkungen gemacht und ich konnte nicht. (Wahrscheinlich Inkontinenzschutz des Unbewussten...)

Ja, das kenne ich. Entweder finde ich das Klo nicht, oder ich finde es und komme nicht drauf (einmal war der Eingang so schmal, dass ich stecken geblieben bin), oder es hat keine Türen oder es ist kaputt. Immer gibt es irgendeinen Grund, nicht drauf zu gehen oder zu können ...

Zitat von Angstmaschine:
einmal war der Eingang so schmal, dass ich stecken geblieben bin

Besser die Tür, als die Schüssel. Dann wars wenigstend kein Albtraum.

Zitat von Angstmaschine:
Ja, das kenne ich. Entweder finde ich das Klo nicht, oder ich finde es und komme nicht drauf (einmal war der Eingang so schmal, dass ich stecken geblieben bin), oder es hat keine Türen oder es ist kaputt. Immer gibt es irgendeinen Grund, nicht drauf zu gehen oder zu können

Das träume ich auch oft Und es ist immer dann, wenn ich tatsächlich dringend muss.

Heute ging es wieder ziemlich wirr zu. Ich habe wieder bei meinen Eltern gelebt und oben ist eine Nachbarin eingezogen, die mich ziemlich distanzlos vollquatschte von ihrer Freundin / Beziehung und mich dann abrupt beleidigt stehenließ.
Meine Schwester kam auch noch eifrig drin vor, und war alles da am renovieren.

Zwischerndrin versuchte ich einen Raum und Ruhe zu finden, um von dort zu arbeiten mobil, und es war einfach zuviel los Sobald ich mich einloggen konnte, ging sowohl von der Arbeitsmenge die Hölle los, als auch vom lauten wuseligen Umfeld, ganze Kleingruppen tauchten da immer wieder auf.

Dann war ich plötzlich wieder bei einer anderen Arbeitsstelle, wo ich mit den Leuten, die ich betreute unterwegs war und dort auf ein Seminar stieß. Hier erläuterte einer der Dozenten, dass sich die gesamte Kommunikation ändern würde in eine abrupte Richtung.

Würde heißen, es gäbe jetzt eine Art gesellschaftlichen Vertrag, und jeder läuft selbstbezogen abrupt weg und lässt sich auf nix ein, zetert rum, beschuldigt unzusammenhanglos.
Fand ich total Mist fand und hoch stressig, aber was mir auch die Begegnungen der letzten Zeit dann erklärlich machte.

In der Tat hatte ich auch im real life zwei Begegnungen, die mich mit einem großen Fragezeichen, Schuldgefühlen, Beschämuing, Selbstzweifel und einem großen emotionalen Dämpfer zurückließen.

Irgendwie suchte ich da gestern noch nach einer Möglichkeit, mich etwas zu distanzieren und es nicht zu persönlich zu nehmen. Nicht so einfach, wenn einem jemand so aggressiv zuweisend reinpfeift aus dem Nichts.

Dass da im Traum ein Professor Soziologie auftauchte und das Phänomen normalisierte, war wohl der Versuch einer Erklärung, was da geschieht. In so einer neuen Norm möchte ich aber möglichst nicht leben.

Zitat von Feuerschale:
... und dort auf ein Seminar stieß

Ein Seminar - wie sollte es auch anders sein

Ist schon verrückt, wie man die Sachen die man erlebt im Traum verarbeitet. Ich bin auch immer wieder fasziniert, was daraus für Geschichten entstehen. Zwar immer auch ein bisschen durcheinander, aber eben doch mit einer Handlung die man sich ja auch irgendwie ausdenken muss.

Zitat von Angstmaschine:
Ein Seminar - wie sollte es auch anders sein

Haha ja. Das Seminarthema verfolgt mich schon echt immens. Dabei hab ich die nur noch ganz ganz selten, also die letzten 20 Jahre eigentlich nicht

Wie schon Feuerschale schrieb wirr so war es auch bei mir, obwohl das Wort jeder so benutzt wie er es wahrnimmt. Hab gestern schon über den Traum ein wenig nachgedacht, hab auch kleine Nebenflüsse, die es noch gab weggelassen, weil ich mich nur noch an Fragmente erinnern kann, aus ihnen..

16.6.24:
Wohnte im ersten Stock oder zweiten, saß vor der offenem Balkontür, an dem angrenzenden Fenster war das Rollo zur Hälfte heruntergelassen, so dass nur durch die Schlitze das Licht ins Innere fiel.
Balkon war sehr klein und das Geländer mit den Wänden war durchsichtig, also vermutlich aus Glas.
Und das Gebäude stand auf einem Berg oder Grashügel und unten auf dem Grün tummelten sich Menschengruppen, saßen im Gras oder liefen Kreuz und quer über den Hügel hinweg. Manche standen auch einfach nur da und unterhielten sich.., und doch warteten alle auf ein Ereignis, dass sich gegenüber meines Blickwinkels abspielen würde.
Jetzt standen auf dem Hügel auch Bäume, aber nur Birken und ihr Laub war noch hellgrün und klein und eine Brise wehte von links den Hügel herauf. Trotzdem bemerkten die wenigsten das, weil die Sonne vom Zenit brannte und doch war die Wiese schön saftig grün.
Dann wurde ich nach innen gerufen und fand mich in einem Keller wieder. Alle Wände waren grau und verrußt und ich fragte mich woher die schwarzen Fahrer auf der Wand herkamen. Als es unter mir heller wurde. Zuerst konnte ich den Boden gar nicht erkennen, auch war dieser Kellerraum sehr eng, bis ich bemerkte dass es direkt über mir eine Öffnung gab, dort oben - es aber ein Gitter den Weg nach draußen versperrte.
Dann flammte es auf. Und ich war erstaunt, weil ich mich umsah und kein Feuer sehen konnte in diesem diffusen Licht und Dunkelheit.
Dann schmeckte ich Rauch. Alten Ruß und Qualm. Das brachte mich zum Husten.
Und wieder wurde das Licht unter mir für ein, zwei Augenblicke heller, bevor es sich wieder zurück zog.
Und als ich mich erneut einmal um meine Achse drehte, kehrte ich automatisch zu dem Balkon zurück und wurde auch gleich von zwei der Leute, die dort unten auf einer Decke ihr Lager aufgeschlagen hatte, angesprochenen. Sie packte aus einem Picknickkorb den sie unter ihrem linken Arm trug, eine Köstlichkeit nach der anderen heraus und stellte auch Gläser und Flaschen auf den Boden, während er mich was fragte und gleichzeitig auf die große weiße Leinwand deutete und obwohl sie doch so weit unten hockten, musste keiner schreien oder rufen, um den anderen zu verstehen.
Da mich seine stetige Fragerei nervte oder sein geplappere, ich kann es nicht mehr sagen, nahm ich die Fernsteuerung die auf dem Fensterbrett lag und richtete sie auf die Leinwand. Doch ich richtete sie nicht auf die Leinwand, wie ich gleich bemerken würde, sondern ich richtete sie auf die ganze Szene, außerhalb meines Zimmers und als ich den Knopf betätigte, schaltete ich den ganzen Hügel, mit Sonnenschein aus und ich stand plötzlich wieder in dem verrussten Keller, in dem es nach kaltem Rauch und Qualm stank.
Doch jetzt war der Raum noch kleiner geworden und ich konnte mich nicht mal mehr drehen, also hob ich die Hände und die Arme nach oben und rutschte plötzlich vorwärts..
Machte einen Purzelbaum und richtete mich auf. Licht erhellte den Raum in dem ich stand, doch er war leer. Nur die geschlossene Balkontür und das Fenster nebendran fielen mir auf. Die beiden Rollos waren vollständig geschlossen.
Ich drehte mich um, um zu sehen, von wo ich kam, doch diese Abzweigung existierte nicht mehr, als plötzlich hinter mir es schlagartig hell wurde und das Geräusch von schnell geöffneten Rollos an mein Ohr drang und bevor ich noch was tun konnte, blendete mich die Sonne..

.. und ich hob meine Hand - um den Schein dessen was dort mich blendete, vor mein Gesicht. So versuchte ich etwas zu erkennen, bis ich merkte, dass ich in meinem Bett lag und die Sonne durch mein Fenster schien - und ich erwacht war..

Zitat von Idefix13:
Da mich seine stetige Fragerei nervte oder sein geplappere, ich kann es nicht mehr sagen, nahm ich die Fernsteuerung die auf dem Fensterbrett lag und richtete sie auf die Leinwand. Doch ich richtete sie nicht auf die Leinwand, wie ich gleich bemerken würde, sondern ich richtete sie auf die ganze Szene, außerhalb meines Zimmers und als ich den Knopf betätigte, schaltete ich den ganzen Hügel, mit Sonnenschein aus und ich stand plötzlich wieder in dem verrussten Keller, in dem es nach kaltem Rauch und Qualm stank.

Das erinnert mich an diese Traumaübung, wo man stressige Themen wie in einem TV vorspulen kann oder verkleinern oder ähnliches. Es wirkt nur hier wie eine Umkehrung, dass das Leben draußen weggeblendet wird, und dann eine andere (bedrückende? oder irgendwie auch bekannte, vertraute?) Grundszene da ist.

@Feuerschale

jetzt wo du das sagst könnte es der Bildschirmtechnik oder Imagination aus der Traumatherapie ähnlich sein.
Bei sehr schlimmen Träumen hab ich eine Fähigkeit entwickelt, die aber leider nicht immer funktioniert - ich kann fliegen..
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Letzte Nacht wars wieder richtig richtig wuselig.

Ein Teil der Szenen spielte im alten Elternhaus mit ganz vielen alten Schuppen und Dachböden, die geräumt und ausgebaut wurden.

Meine Schwester hatte da so den Plan von. ihr gehörte das, sie gestaltete das.
Und meine Nichte kam drin vor, war aber noch sehr jung, so ca 6 Jahre alt (sie ist schon erwachsen).

Auch mein Vater kam drin vor, und irgendwie stellte er im Traum ziemlich nervige und unmögliche Anforderungen, ebenso wie die anderen, sodass ich von jedem da ziemlich genervt war, aber irgendwie schon mit einer gewissen Gelassenheit, dass sie eben so sind, dass ein Teil unsinnig ist, und ich das beste draus mache und mehr so mein Ding mache, was ich sinnvoll finde.

Irgendwie war ich auch wohnungslos und hatte dort viel zu tun beim mithelfen, und fand auch noch sehr viel Kinderkram von mir, teilweise fühlte ich mich aber auch erwachsen und nicht mehr so ganz zugehörig.
Konnte mich aber trotzdem auf das Mithelfen konzentrieren und musste auch nicht gleich mein Problem wo krieg ich nun ne Wohnung her lösen.

Die Szene, die mir noch am meisten hängenblieb ist, dass meine Schwester einen Kahn hatte mit Motor, und ganz selbstbewusst und in ganz robusten Klamotten darin einstieg und losfuhr, als hätte sie nie was anderes gemacht.
Da war ich auch kurz ein bisschen neidisch, dass sie so einen Kahn hatte und den so mega gut bedienen konnte und
einfach machte.

Um Pferde ging es auch noch in irgendeiner Form, wo ich eins ausritt und das Chaos aber auch tobte.
Die Szene ist aber sehr sehr blass nur noch da.

Die gesamten Szenerien wirkten irgendwie älter, als wären sie nicht in der heutigen Zivilisation, sondern mit viel Natur drumrum, wenig Straßen und Verkehr, das fand ich sehr beruhigend und interessant, auch wenn ich im Traum immer wahnsinnig viel und weit laufen musste.

Auch deswegen war ich fasziniert, dass meine Schwester einfach den Wasserweg nehmen konnte und das Boot dann auch noch motorisiert war. In meiner Traumwelt war das schon fast unmöglicher Luxus.

@Feuerschale
Oh, da hast Du ganz schön was erlebt!

Ich träume im Moment nur Blödsinn, z. B. dass ich aus der Stadt nach Hause gehe und mir unterwegs einfällt, dass ich ja mit dem Auto da bin. Und natürlich es niemals bis zum Parkplatz schaffe, weil immer irgendwas dazwischen kommt.

Manchmal wünsche ich mir, man könnte seine Träume wie einen Film nochmal ansehen. Irgendwie hätte ich zwar auch Angst davor, aber die Bilder die ich mir so zusammenträume sind manchmal echt überwältigend.

Zitat von Angstmaschine:
Manchmal wünsche ich mir, man könnte seine Träume wie einen Film nochmal ansehen. Irgendwie hätte ich zwar auch Angst davor, aber die Bilder die ich mir so zusammenträume sind manchmal echt überwältigend.

Ja das wäre schon sehr oft interessant
Manches an Architektur würde ich gerne nochmal sehen (ein Flughafen, der im Einkaufszentrum untergebracht ist, oder ein Haus ähnlich einer Barockkapelle mitten im Wald, das modernisiert ist, und die ein Makler mir zeigt, und ich aber weiß, das könnte ich mir nie leisten).

Außerdem gibt es oft so viele unerledigte Handlungsstränge, die ich gedanklich noch gerne zu einem Ende führen würde.
Morgens wach ich oft auf und hab das Gefühl moment mal, ich bin da nicht fertig, da ist noch einiges ungelöst und unerledigt.

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