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Zitat von Windy:
@Wildrose Danke, was mit denen passiert in den Träumen, schreib ich aber lieber nicht öffentlich. Ist nicht schön ...

Ähm o.k.

Ich hab vor zwei Nächten etwa geträumt, dass ich wunderschön singen konnte. Hatte ich dann auch gemacht.
Wirklich, engelsgleich
Ansonsten irgendwie wieder diese üblichen bin auf dem Seminar, laufe rum und suche Träume. An die ich mich zur Zeit nur noch vage erinnere.

A


Eure Traumwelt - was macht ihr, wenn ihr schlaft?

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Zitat von Angstmaschine:
Grade ist mir ein Traum von letzter Nacht wieder eingefallen.
Leider.
Denn das war nicht schön

Kenne solche Träume, hat aber andere Gründe. Hab einen, an dem ich bisher schon dreimal weiter, bzw. in eine andere Richtung geträumt habe, aber beide, bzw. alle drei sind blutig und brutal - deshalb werd ich die auch nicht aufschreiben.
Hab die einst meiner Therapeutin erzählt, teilweise und die sagte dazu, dass es viel mit Abschluss und Neubeginn zu tun haben könnte. Weil der Tod in Träumen dafür stehen würde.., dass im echten Leben etwas zu Ende ist / zu Ende geht, gegangen ist und man sich einer neuen Sache zugewandt hat.

Ich habe wieder vom Ex geträumt.
Irgendwann im Gespräch mit ihm sagte ich Zwei Doofe ein Gedanke und er antwortete Ein Kluger und eine Doofe meinst du wohl.
Und das war genau die Art von Respektlosigkeit und Niveau auf der sich unsere Beziehung befand.

Zitat von Idefix13:
die sagte dazu, dass es viel mit Abschluss und Neubeginn zu tun haben könnte. Weil der Tod in Träumen dafür stehen würde.., dass im echten Leben etwas zu Ende ist / zu Ende geht, gegangen ist und man sich einer neuen Sache zugewandt hat.

Da könnte was dran sein und jetzt wo Du das schreibst fällt mir ein, dass ich das glaube ich auch schon mal irgendwo gelesen habe.

Jedenfalls passt es durchaus zu meiner Situation im Moment.

Der Traum heute Nacht hängt mir noch etwas nach, da nicht so ganz vollendet. Ich war irgendwo mit einer Gruppe unterwegs, wie eigentlich jede Nacht, und es gab so verschiedene Stationen, im Großen und ganzen war das ganze im Grünen, aber zwischendrin auch in so Sälen (wie bei Seminaren).

Aus irgendeinem Grund war auch ein Comedian mit in der Gruppe, den hab ich in echt noch nie gesehen, wuschelige Locken, etwas dicklich und eher extrovertiert. Und aus irgendeinem Grund fingen wir an, uns füreinander zu interessieren.

Er hatte aber auch viel anderes zu tun, darum waren so die ersten Annäherungen noch sehr zaghaft und es gab immer nur sporadisches Aufeinandertreffen in diesem Gewusel (die Gruppe musste irgendwohin, Wege zurücklegen, Aufgaben erfüllen, oder sowas).

Aber es tauchte so ein Gefühl auf, dass eine Beziehung entsteht, und das war eigentlich ganz nett, wie so eine Art Neugier und der Anfang von einem Bezug.

Ich machte mir auch Sorgen, dass der etwas prominent war und ich zu sowas ja gar nicht passe, aber im Traum waren wir ja mehr so in der Wildnis unterwegs, wie so im Wald und durch verschiedene Gärten, da hat es noch nicht so gestört.

Heute Nacht hatte mich der Arbeitgeber in einem heruntergekommenen Wohnwagen auf einem Feld untergebracht. Ich wunderte mich über diese Umgebung, aber die Technik funktionierte so nach und nach und erstaunlicherweise war es innen ziemlich groß und der Wohnwagen hatte einen Dachboden, sah von innen mehr aus wie ein Haus. Ich überlegte, was ich so entrümpeln konnte, was vom Vorgänger gebrauchen und ob ich bisschen Deko unterbringe und fing an, mich an den Gedanken zu gewöhnen und es als Zweitwohnsitz zu sehen.

Ich ging dann in die Stadt, um Sachen zu besorgen dafür. Als ich zurückkam, hatte ein Bauer den Wohnwagen und alles drumrum platt gemacht.

Ab da versuchte ich das zu klären, erklären, dass das mein Arbeitssitz war, aber niemand war für Gespräche zugänglich, ich ging zum Bauern, zum Arzt und schrieb an den Arbeitgeber ein Formular, und keiner hörte zu und redete nur richtig verrücktes Zeug, an mir vorbei.

Wirklich null Verständigung und jeder laberte nur sein Ding, hörte mir nicht zu, verstand mein Anliegen nicht.
Mir wurde auch da gesagt von einer Sprechstundenhilfe, ich würde zuviel erwarten, wenn man Probleme hören würde, geschweige denn, sich darum kümmern oder sie lösen.

Es blieb dann alles sehr stressig.
Irgendwann war ich wieder am Arbeitsort am festen Ort und war da plötzlich alleine für 10 Leute und es wurden mir lauter verrückte Leute und Praktikanten zugewiesen. Die feierten bei mir Party und ich kam null dazu, ein vernünftiges Gespräch zu führen oder bisschen Struktur und Klärung reinzubringen in meiner Arbeit.

Da wartete schon die nächste Schlange an Verrückten, die eigentlich auch gar nicht zu mir hätten kommen müssen, aber nicht abzubringen waren. Als ich mal drei von denen rausschmiss, ließen sie aber für meine weitere Arbeit, Gespräch, ein Handy liegen mit lauter Schlagermusik und solche Dinge.

Ich blieb zwar noch relativ souverän und versuchte immer, die Stimme der Vernunft zu sein, aber das war völlig aussichtslos, nix zu machen und betete nur noch darum, dass bald Feierabend sei, aber das zog sich alles sehr hin.

In letzter Zeit setze ich beim Aufwachen oft die Gespräche aus dem Traum fort und rede dabei. Manchmal wecke ich mich auch selbst auf damit.

Zitat von Feuerschale:
Heute Nacht hatte mich der Arbeitgeber in einem heruntergekommenen Wohnwagen auf einem Feld untergebracht. Ich wunderte mich über diese Umgebung, aber die Technik funktionierte so nach und nach und erstaunlicherweise war es innen ziemlich groß und der Wohnwagen hatte einen Dachboden, sah von innen mehr aus wie ein ...

Schon irre, was man sich da manchmal zusammenfantasiert.

Vor ein paar Nächten habe ich geträumt, wir hätten bei uns in der Wohnung noch ein weiteres Zimmer gefunden (sowas hab ich komischerweise schon öfters geträumt). War auch ziemlich groß und ich habe überlegt, was wir damit anstellen können. Dabei ist mit meine Z i g a r e t t e runtergefallen und hat sofort ein faustgroßes Loch in den Holzboden gebrannt.
Dann war das Zimmer plötzlich noch größer, weil es auf einmal draussen war: statt Wänden war da ein Wald und der Boden - noch immer aus Holz - war ein breiter Weg. Das Brandloch war dann plötzlich so groß wie eine Badewanne und wurde noch größer. Wir haben dann überlegt, einfach Wasser reinlaufen zu lassen und so einen kleinen Teich im Zimmer zu haben. Meine Freundin hat dann noch irgendein Tier (Ente?) reingesetzt und damit war der Traum vorbei....

Zitat von Tänzerin82:
In letzter Zeit setze ich beim Aufwachen oft die Gespräche aus dem Traum fort und rede Manchmal wecke ich mich auch selbst auf

Ja, das hatte ich auch mal eine Zeit lang. Aufgeweckt hab' ich mich zwar noch nicht (nur einmal durch Schnarchen), aber nach dem Aufwachen noch weitergebrabbelt...

Zitat von Angstmaschine:
Dann war das Zimmer plötzlich noch größer, weil es auf einmal draussen war: statt Wänden war da ein Wald und der Boden - noch immer aus Holz - war ein breiter Weg. Das Brandloch war dann plötzlich so groß wie eine Badewanne und wurde noch größer. Wir haben dann überlegt, einfach Wasser reinlaufen zu lassen und so einen kleinen Teich im Zimmer zu haben. Meine Freundin hat dann noch irgendein Tier (Ente?) reingesetzt

Das klingt ja auch irgendwie lustig mit Waldwänden und Teich in der Wohnung.
Das ist schon witzig, was im Traum so von der Architektur her möglich ist.

Schon wieder so ein Seminartraum. Diesmal wars ein Riesengewusel im Seminargebäude mit Hunderten Leuten und auch meine aktuellen Kollegen waren dabei. Ich hatte ganz fürchterliche große Vorlesungen in Soziologie, das war total zum abgewöhnen, eine ganz arrogante Dozentin und noch so ein Seminarleiter, der die Wahrheit über die Soziologie verkündigte, und die war im Traum schrecklich.
War etwas betrübt, weil ich bis dahin das eigentlich immer mochte.

Eigentlich sollte mich gegen Ende der Veranstaltung dann eine Schulfreundin (oder sagen wir eher meine Unterdrückerin) aus der Grundschule wieder zurück heim mitnehmen mit ihrem Auto, und mit der verstand ich mich im realen nicht so gut. Sie war immer sehr dominant und schon die letzten zwei Träume hab ich mich zur Wehr gesetzt und war selbstbestimmt (was ich real nie konnte).

Dummerweise hatte ich mich hier in eine Abhängigkeit gebracht im Traum, dass sie mich mitnimmt nach Hause und hatte auch meinen Rucksack mit Wertsachen einfach am Eingang stehen lassen bei den Seminarstühlen, die auch draußen, am Eingang waren.

Als wir dann mit den Hunderten Mann die Räumen (plötzlich doch?) verließen und viele nach Hause strömten, sah ich sie, wollte aber noch was eigenes erledigen und dachte, dass wir uns dann am Eingang treffen.
Hab dann ewig noch gebrauch tum im Zimmer zu packen und hab dabei ständig die Übersicht verloren. Zwischendrin tauchte auch immer ein Weg und Gelände mit Hochwasser auf, damit ich überhaupt zum Zimmer kam.

Aber was da alles war und wohin packen, war ein Ding der Unmöglichkeit, weil mein Gehirn immer wieder den Faden verlor und auch immer wieder neue Ecken mit Sachen auftauchten. Ich versuchte beim aufräumen zu verschlanken, aber war überfordert. Gleichzeitig wusste ich ja, dass ich immer noch keine Rückfahrgelegenheit hatte und mein Rucksack mit Wertsachen auch weg war. War dann doch ganz froh, als der Traum vorbei war, weil er nicht zu lösen war richtig und Stress machte.

Zitat von Feuerschale:
War dann doch ganz froh, als der Traum vorbei war

Ich liebe diese Momente beim Aufwachen, wenn sich doch noch alles klärt (Oh Gott, das Haus ist abgebrannt .... ach nee. Puh..)

Im Moment träume ich auch wieder sehr lebhaft und die Träume sind meist sehr lang. Nur hab' ich sie schon wieder alle vergessen...
Ich muss die mal wieder aufschreiben, oftmals sind die ja echt spannend.

Zitat von Angstmaschine:
Ich liebe diese Momente beim Aufwachen, wenn sich doch noch alles klärt (Oh Gott, das Haus ist abgebrannt .... ach nee. Puh..)

Ja genau. Manchmal hängt einem das auch noch so nach und man hat noch sowas ungelöstes beim aufwachen.
Da hilfts mir manchmal, dass ich mich an den Traum erinnere und dann real merke, ach Gott sei Dank, ist ja gar nicht so.

Hatte jetzt auch mehrfach in den letzten Wochen im Traum meine Wohnung verloren/aufgeben müssen und war dadurch ziemlich bedrängt, weil es nicht einfach ist, eine annehmbare Wohnung zu finden, einmal bin ich im Traum sogar wieder ins Elternhaus eingezogen, und hab nur gehofft, sobald wie möglich autonom zu werden.

Manchmal hatte ich aber auch ganz interessante Träume, zweimal jetzt Träume mit völlig Unbekannten, wo es eine interessante und nette Annäherung gab (flirty), noch völlig unspezifisch, aber ich hätte gerne gewusst, wie es weitergeht.

Wir waren nur auch ständig in irgendwelchen Etappen, meist draußen oder in ner Art Großzelt unterwegs, es gab auch paar Sachen zu tun für alle, und es waren auch immer viele Leute dabei, sodass das alles nicht so richtig deutlich wurde.

Obwohl man ja interessanterweise im Traum lange Zeitspannen erlebt ganz komprimiert, wo sich dann alle Ereignisse, aber auch hier und da Probleme tummeln.

Zitat von Feuerschale:
Hatte jetzt auch mehrfach in den letzten Wochen im Traum meine Wohnung verloren/aufgeben müssen und war dadurch ziemlich bedrängt, weil es nicht einfach ist, eine annehmbare Wohnung zu finden, einmal bin ich im Traum sogar wieder ins Elternhaus eingezogen, und hab nur gehofft, sobald wie möglich autonom zu werden.

Ja, habe ich auch immer wieder mal. Wir wohnen hier schon bald 20 Jahre, aber noch immer träume ich manchmal, wir wären wieder zurück in unsere alte Wohnung. Manchmal weil wir den Mietvertrag nicht richtig gekündigt haben und deswegen dort weiter wohnen müssen, dann wieder aus mir völlig schleierhaften Gründen.
Jedesmal ist es dort aber unheimlich und auch etwas deprimierend, obwohl das als wir dort gewohnt haben gar nicht so war.

Und auch zurück zu meinen Eltern bin ich im Traum schon oft. Keine Ahnung, warum eigentlich, aber immer wieder finde ich mich da in meinem alten Zimmer wieder. Mit 50+

Letzte Nacht mal wieder einen komischen Traum gehabt, und der ging so:

Umgebung:
Asien (noch nie gewesen), hätte aus einem Film, z. B. „A Chinese Ghost Story“ sein können.

Handlung:
Irgendeine Räuberpistole, ich kann mich an das meiste nicht mehr erinnern.
Jedenfalls war ich am Ende auf der Flucht.

Meine Identität:
Jetzt wird‘s interessant: mich gab es zweimal, und die folgende Schlussszene bin ich zweimal durchlaufen - einmal aus der einen, einmal aus der anderen Perspektive.

1. Wir beide (also ich und ich) werden von mehreren Samurai oder sowas in der Art auf die Gangway zu einem Flugzeug gebracht, damit wir fliehen können.
Ich bin der rechte, mein anderes Ego ist links von mir. Ein Samurai gibt mir ein Fläschchen mit einer schwarzen Flüssigkeit. Meinem „alter Ego“ wirft ein anderer Samurai ein kleines Schwert zu.
„Was soll ich damit?“ höre ich mein anderes ich fragen, und der Samurai sagt „Du sollst kämpfen!“ und greift an.
Da das Schwert was man meinem anderen ich zugeworfen hat aus Plastik ist, ist die Sache schnell entschieden und es gibt mich nur noch einmal.
Dummerweise habe ich derweil aus dem Fläschchen getrunken, und statt einem Abschiedstrunk ist leider was giftiges drin und der Traum ist erstmal vorbei.

2. Ohne aufzuwachen fängt die Szene von vorne an, nur bin ich diesmal links und mein anderes ich rechts.
Mir wird also das Schwert zugeworfen und ich frage „Was soll ich damit?“
Wieder kommt „Du sollst kämpfen!“, aber anstatt mich mit dem Plastikschwert abzumühen, werfe ich es weg und rufe zu meinem anderen ich „Gib mir das Fläschchen, gib mir das Fläschchen!“ und er (also ich) werfe es mir zu.
Ich öffne es und spritze die Flüssigkeit dem Samurai ins Gesicht. Er wird dadurch blind und kann nichts mehr ausrichten, wodurch wir (ich und ich) gerettet sind.
Aber statt es gut sein zu lassen, spritze ich ihm immer weiter in die Augen, bis ich aufwache…

@Angstmaschine
Diese zwei Perspektiven und eine Wiederholung dazu klingen ja sehr interessant.
Und insgesamt klingt es auch sehr phantasievoll, manches könnte man sicherlich gut in Games verarbeiten thematisch.

Ich hab heute gefühlt sehr in Fetzen geträumt, und das was mir am Schluss hängengeblieben ist, ist dass meine Schwester mir Tips gab, dass meine Schultern nicht nach vorne hängen. Sie meinte sie hätte das früher auch gehabt.

Und im Traum lief ich die ganze Zeit wie so ein nasser Sack durch die Gegend, vornübergebeugt und dachte oh jee, das jetzt auch noch. Und dann hab ich so physiotherapeutische Übungen bekommen und teilweise auch gemacht.
Sponsor-Mitgliedschaft

@Feuerschale
Oh, habe grade erst gesehen, dass Du geschrieben hast!

Das mit den zwei Perspektiven habe ich noch nie gehabt, kann mich jedenfalls nicht daran erinnern.

Als Film könnte ich mir meine Träume manchmal gut vorstellen, wenn auch als skurrile.
Manche dagegen möchte ich nicht unbedingt nochmals sehen, so auch der wegen dem ich grade aufgewacht bin.
Es war irgendwas mit Skulpturen, an denen hier und da Köpfe und Hände rausgeschaut und sich bewegt haben.
Noch nicht so ganz schlimm, aber die standen auf einmal bei uns im Badezimmer und haben um sich gegriffen…

Zitat von Angstmaschine:
Manche dagegen möchte ich nicht unbedingt nochmals sehen, so auch der wegen dem ich grade aufgewacht bin.
Es war irgendwas mit Skulpturen, an denen hier und da Köpfe und Hände rausgeschaut und sich bewegt haben.
Noch nicht so ganz schlimm, aber die standen auf einmal bei uns im Badezimmer und haben um sich gegriffen…

Oh ja, das klingt ziemlich eklig. Wär höchstens mal ein recht gruseliger Horrorfilm (so für die Allgemeinheit)

Ich habe mal geträumt, dass ich von Zombies verfolgt werde.
Da war ich dann natürlich beim Aufwachen auch froh, dass es nur ein Traum war.

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