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Heute Nacht war es sehr anstrengend. Ich war mal wieder in irgendeiner Stadt bei einer Frau / Familie untergebracht, vermutlich im Ausland, und es war die Zeit gekommen, dass ich packen und weiterfahren oder heimfahren sollte.

Ich war gerade noch ins Dorf / Stadt gelaufen und wollte dann zurück zum packen, aber wusste dann absolut GAR nichts mehr, nicht wie die Frau hieß, nicht wie das Dorf hieß oder die Straße (war wohl schon in weitere Städte unterwegs, sodass ich auch den Ort suchen musste).

Und ich wusste auch nicht, für wann - Uhrzeit- mein Ticket gekauft war für die Rückfahrt und von welchem Bahnhof und wo ich das Ticket überhaupt suchen sollte. Alles war komplett chaotisch in meinem Kopf und in der Situation und ich konnte mich wirklich an gar nix erinnern oder mir irgendwas merken, war wie Alzheimer.
Ich wusste nur eigentlich musste ich weg, aber nicht wie jetzt da weiter kommen.

Dann wurde ich auch die ganze Zeit so schwer müde bei der ganzen Lauferei und musste mich dauernd hinlegen, war total erschöpft die ganze Zeit. (Die Erschöpfung fühlt sich auch echt an, hab mal wieder einen neuen Infekt oder Corona ist noch nicht ganz weg, und bin seit zwei Wochen schwer müde.)

Als ich doch irgendwann mal bei der Frau eintraf und die Sachen suchen wollte die ich brauche und Papiere, hatte ich null Plan, was mir fehlt und wo ich das alles hingelegt hatte. Außerdem spannte mich die Frau noch in weitere Pläne ein, sodass ich gar nicht wusste, ob ich die Rückfahrt schaffe Sie versprach zwar, mich dann zum Bahnhof zu bringen, aber es gab noch soviel zu tun bei ihr und der Familie, dass wir gar nicht loskamen.

War irgendwann echt froh, dass ich aufwachen konnte.
Jetzt weiß ich nicht, ob ich mir nochmal sagen soll: Keine Packträume, denn der war echt blöd. Aber was da ansonsten kam die letzten Tage, war auch reichlich wirr und stressig, sodass ich nun doch wieder bei meinen regelmäßigen Reise- und Packträumen bin und da immer die Orientierung etwas fehlt. .

Habe geträumt dass ich im alten Kinderzimmer geschlafen habe, und einen Mord im Feld und Teich auf der Wiese darunter halb gehört hatte. Eigentlich ist da kein Teich. Und ich war so unendlich müde dass ich kaum was mitbekommen hatte. Dachte nur, wann befragen die mich als Zeugen? Der Polizeihaufen der dann kam, wirbelte wild durcheinander und machte alles außer ermitteln oder irgendwas aufnehmen. Dachte schon ich werde dann Wochen später als Täterin beschuldigt, wenn es denen so einfällt. Das Opfer war ein Mädchen aus der Gegend, sie tat mir leid und war fassungslos. Und immer so müde, dass ich kaum aufbleiben konnte und keinen Gedanken wirklich fassen.

A


Eure Traumwelt - was macht ihr, wenn ihr schlaft?

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Manche Themen scheinen sich ja immer wieder im Traum zu wiederholen.

Bei mir ist es die Schule. Wie oft ich schon geträumt habe, ich wäre (mit Anfang 50!) noch Schüler kann ich gar nicht zählen.

Manchmal träume ich vom Abschluss, meist aber bin ich der wohl älteste Mensch der noch zur Schule geht und noch immer nicht weiß, was er mal werden bzw. machen will.

Einmal habe ich geträumt, meine alten Mitschüler würden nach Jahrzehnten zu einem Klassentreffen in der Schule zusammenkommen - und ich wäre immer noch Schüler. Absolut frustrierend.

Aber irgendwas muss das zu bedeuten haben.

Zitat von Angstmaschine:
Bei mir ist es die Schule. Wie oft ich schon geträumt habe, ich wäre (mit Anfang 50!) noch Schüler kann ich gar nicht zählen.

Seit der zweiten Klasse wurde ich gemobbt und auch noch später in der Lehre und auch danach in der Bundeswehr.
Und ich hatte auch sehr viele Träume von der Schule, nicht selten vermischt mit meiner Lehre oder der Bundeswehr.., auch kam immer viel Scham vor oder auch immer diese Hilfslosigkeit. Nie war man, was man eigentlich schon in echt war, erwachsen und hätte fliehen oder diese Fesseln abstreifen können.
Erst als ich jemanden fand, mit dem ich mich dahingehend austauschen konnte, der ähnliches durchmachen musste und wahrscheinlich spielte die Traumatherapie die ich gleichzeitig absolvierte eine wichtige Rolle. Und erst ab diesem Zeitpunkt oder besser seit mindestens 4 Jahre, seit ich weggezogen bin und all die bekannten Orte nicht mehr sehen darf/muss, verschwanden auch endgültig diese Träume.

Was einige bestimmt schon in ihren Träumen erlebt haben ist, dass man selbst starb. Und wie mir meine Therapeutin erklärte, stellt das zumeist ein Abschnitt im Leben dar der ab jetzt dann abgeschlossen ist und ein neuer beginnt.
Also @Angstmaschine scheinbar hast du noch nicht alles erledigt und deshalb plagen dich jene Träume noch. Was auch im echten Leben oft hilft, ist es Akzeptanz dort zu zeigen, wo man immer bisher dachte, dass man noch etwas ändern wollen würde, aber bisher nicht dazu kam..

Viel Erfolg, bei deinem bemühen, das zu finden, was dir noch abgeht, um endlich diesen Abschnitt des Lebens hinter dir zu lassen.

Zitat von Idefix13:
Also scheinbar hast du noch nicht alles erledigt und deshalb plagen dich jene Träume noch. Was auch im echten Leben oft hilft, ist es Akzeptanz dort zu zeigen, wo man immer bisher dachte, dass man noch etwas ändern wollen würde, aber bisher nicht dazu kam..

Viel Erfolg, bei deinem bemühen, das zu finden, was dir noch abgeht, um endlich diesen Abschnitt des Lebens hinter dir zu lassen.

Danke dafür und ja: ich habe mit der Schule glaube ich nie so richtig abgeschlossen. Ich war kein guter Schüler. Nicht dumm, aber extrem faul. Nach der Grundschule kam ich aufs Gymnasium wo ich dann auch 3x (drei mal!) sitzen geblieben bin.

In der Oberstufe kam dann der Entschluss, Architektur zu studieren. Dafür braucht man kein Abitur, Fachabi reicht und so bin ich dann nach der 12 abgegangen und habe ein Ausbildung angefangen, die ja zum Fachabi benötigt wird.
Ich habe daher auch keine richtige Verabschiedung wie die anderen gehabt, die dann später ihr Abitur gemacht haben. Ich bin einfach nach den Ferien nicht mehr zu Schule gegangen und habe mein Abschlusszeugnis bekommen.

Ich hab' dann 3,5 Jahre die Ausbildung zum Goldschmied gemacht (die ist tatsächlich so lang) und danach Zivildienst. Der Drang zu studieren war danach weg und ich habe angefangen zu arbeiten (als Goldschmied im Musterbau) und mich ein paar Jahre später zusätzlich selbstständig (IT) gemacht.

Das ist jetzt 20 Jahre her und ich habe noch immer das Gefühl, ich hangle mich von einem Provisorium ins nächste. So als hätte ich meinen Beruf / meine Berufung noch nicht gefunden und würde mich noch immer ausprobieren. Mit Anfang 50. Aber vielleicht fühle ich mich deswegen irgendwie auch noch so jung. Immer, wenn ich an mich selbst denke, habe ich das Bild eines jungen Mannes Ende 20 vor mir.

Naja, jedenfalls ist da wirklich noch was im Bereich Schule, was nicht ganz angeschlossen ist ...

Hallo zusammen,
ich hoffe es ist in Ordnung hier einmal danach zu fragen und es passt hier her.

Mir ist jetzt schon öfter aufgefallen, dass ich mit Herzklopfen wach werde, wenn ich träume. Dabei muss der Traum gar kein Albtraum sein. Es ist aber auch nur dann so, wenn ich mich kurz vorm aufwachen befinde. Da frage ich mich, ob das dann einer dieser sogenannten Wachträume ist und ich das gar nicht richtig mitbekomme?

Kennt ihr sowas auch?

Zitat von Afraid1992:
Kennt ihr sowas auch ?

Ja, irgendwie schon. Ich wache manchmal mit Herzklopfen (eher Herzrasen) auf, was dann aber - vermute ich zumindest - daher kommt dass ich keine Luft mehr bekomme. Entweder wegen Schnarchen / blöd liegen, Decke im Mund oder an der eigenen Spucke verschluckt. Habe jedesmal total Panik, es beruhigt sich dann aber schnell und das war's dann.

Passiert dir das nur morgens wenn Du ohnehin (bald) aufstehst oder auch mitten in der Nacht?

@Angstmaschine das mit dem Spucke verschlucken kenne ich auch. Sehr unangenehm ist das..aber es ist anders, als das, was ich diesmal meine.

Es passiert wirklich nur, wenn ich einen normalen Traum habe, mich im Traum aber irgendwie schon komisch fühle. Wahrscheinlich weil ich weiß, dass ich gleich aufwache. Und ja, es ist jedes Mal dann, wenn mein Wecker sowieso bald klingeln würde. Einfach merkwürdig

Hatte diese Nacht einen Traum, den ich schnell festhalten will:

Ich war in einem kleinen, ländlichen Ort und bin da in einen Laden, der sich auf mittelalterliche Antiquitäten spezialisiert hatte. Er hat aber auch neue Sachen verkauft, vor allem Messer und ähnliches.
Ich habe im normalen Leben eigentlich nichts mit dem Mittelalter zu tun
Der Laden selbst war in einem ebenfalls sehr alten Gebäude und die Verkaufsräume im ersten Stock. Das Gebäude innen bestand aus einem sehr großen Eingangsbereich, ein paar angrenzenden Räumen die weitestgehend leer waren, einer Treppe und einem alten, kleinen Aufzug aus Holz(!).
Die Wände und ich glaube auch der Boden schienen aus Sandstein, das Ganze hatte den rustikalen Stil einer alten Burg. Das Wetter war übrigens sehr schön, warm und sonnig.

So wie ich mich erinnere, wollte ich dort für jemanden etwas zu Reparatur abgeben (keine Ahnung, was es war). Oben die Verkaufsräume waren sehr groß mit Vitrinen und großen Regalen die bis an die hohen Decken reichten. Der Besitzer sah selbst eher rustikal aus, seine Mitarbeiterin war etwas vornehm in beige und dunkelgrün gekleidet.

Als ich dort oben gewartet habe, habe ich mir überlegt ich könnte mir auch ein Messer kaufen. Ich habe mich etwas umgesehen und in einem Katalog oder einer Vitrine eines für grade mal 12,- Euro gesehen. Sah trotz des Preises sehr schön aus mit einer schmalen Klinge und einer Lederscheide.

Habe dem Besitzer dann gesagt, ich würde auch gerne ein Messer kaufen und er hat mir ein anderes - ebenfalls für 12,- Euro - gezeigt. Irgendwie gefiel mir das dann doch nicht so recht und ich meinte, ich wollte gerne mehr - so bis 50,- Euro - ausgeben. Er hat dann genickt und gemeint das wäre besser und ist auf die Suche gegangen.

Ich bin dann - warum weiss ich nicht - nochmal kurz runter und raus. Als ich wieder rein kam, war seine Mitarbeiterin unten und lächelte und nickte mir zu. Ich merkte, dass sei was auf dem Herzen hat und bin zu ihr. Sie meinte dann Ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten, aber wie sind hier eigentlich anders Kunden gewohnt. Ich habe sie fragend angesehen und sie meinte Na schauen Sie doch mal, wie Sie aussehen. Passender weise war dort ein großer, antiker Spiegel und ich sah mich in voller Größer (allerdings schlanker als heute ) mit verknitterter Cargo-Hose, offenem Hemd mit Flecken drauf, strubbeligem Haar und verschwitztem Gesicht.

Ich war ziemlich verletzt und bin wortlos nach oben gegangen. Geärgert habe ich mich auch, ich war schon den halben Tag unterwegs und sah wohl deswegen nicht mehr ganz taufrisch aus. Jedenfalls wollte ich nun nichts mehr kaufen und dem Besitzer nur sagen, er solle sich melden wenn die Reparatur abgeschlossen ist. Der war aber nirgends zu finden, und nachdem ich alle Räume durchstreift hatte, stand die Mitarbeiterin wieder vor mir und hat ein großes Aufheben gemacht: das Ganze wäre ihr furchtbar peinlich und sie wolle sich vielmals entschuldigen und es täte ihr leid usw.

Ich bin aber hart geblieben - und einfach gegangen...

Was mich so fasziniert: der Inhalt ist belanglos, aber der Traum war sehr realistisch und auch relativ lang und ich hab' so viele Details behalten.

Der Traum von vorgestern ist irgendwie noch so als vage Stimmung da, die gestern auch immer mal hochkam, als wäre ich plötzlich in einem Film, an einem Ort, in einer bestimmten Handlung, aber so unklar und uneindeutig, dass es nicht mehr zu greifen war. Das begleitete mich gestern auch immer mal durch den wachen Tag, als könnte ich jeden Moment da so hineingleiten und weiterträumen. (hab ich aber nicht).

Beim Traum von gestern ist noch etwas Ärger da, weil da noch was ungelöstes auch war.
Ich träumte, dass ich noch akut mit meinem Ex zusammengewohnt hatte, die ganzen Jahre lief das in einer bestimmten Form, und dann hatte er im Traum von jetzt auf gleich eine andere, und mit der war alles mögliche möglich, was mit mir nicht möglich war. Oder auch mit ihm bisher nicht möglich war.

Die waren so richtig das Vorzeigepaar, sehr aktiv; und da ich dadurch wohnungslos wurde, kümmerte sich die neue auch noch stark bis aufdringlich um mich und ständig hatte ich dieses perfekte Paarleben vor der Nase und war die Verlassene, hilfebedürftige und dumme mit Problem. Das ging mir dann schon bisschen gegen den Strich.

Sie war da auch so ein GANZ anderer Typ als ich oder sonst auch mein Ex, das hatte sich alles so um 180 Grad gedreht, und die Wohnungssuche im Traum war auch stressig, weil ich da an mehreren Orten an mehreren Wohnungen meiner Vergangenheit war und hier und da noch Übergaben machen musste.

Zwischendrin tauchte dann auch immer der Ort/die Stimmung von dem Traum vorgestern auf, aber auch immer nur sehr diffus. Große Straßenbrücken und Wege Überland und irgendwas zu erledigen.

Hab heute von einem kleinen fiesen rachsüchtigen Ding geträumt, dass von einem Mann übersprang, mit dem ich nur Kontakt hatte (kurzes Gespräch). Kriegs nicht mehr so ganz zusammen, was das für ein Ding war, ungefähr 10 cm groß, eher rund und braun schwarz, aber es konnte auch so komische Dinge wie einen LKW ins Fahren bringen und über Autos rollen lassen. Es folgte einem auch überallhin, als ich mal wieder auf einem meiner Seminare im Traum war und einmal auch im Heimatdorf. Da war auch nicht viel verhandelbar, warum wieso das geschieht.

Ich habe geträumt, dass ich Prinzessin Kate bin und einen feierlichen Gottesdienst in einer großen Kirche besuche.
Dann habe ich noch geträumt, dass ich Besuch bekomme und die Frau sich beschwert, dass ich ihr nichts zu trinken angeboten habe, das sei unhöflich.

Zitat von Wildrose:
Ich habe geträumt, dass ich Prinzessin Kate bin und einen feierlichen Gottesdienst in einer großen Kirche besuche.

Hui

Ich träume momentan ständig von meinem Ex. Ich habe mich vor knapp 20 Jahren von ihm getrennt. Wir haben immer mal wieder sporadisch Kontakt.
Und seit ein paar Wochen träume ich fast jede Nacht von ihm.

Im Traum sind wir in der Regel glücklich zusammen.
Was wir nie waren. Die Beziehung war toxisch hoch 10 und sehr belastend für mich.

Was wollen mir diese Träume sagen?

Diese Nacht habe ich von Mobbing und Machtmissbrauch in der Klinik geträumt. Ich denke, das große Thema dahinter ist, Kontrolle abgeben zu müssen /dürfen. Das löst anscheinend bei mir irgendwelche tiefsitzenden Ängste aus.

Ich hoffe, ich kann diese Ängste und Bedenken irgendwie vor der Klinik noch abschütteln.

Ich musste heute Nacht irgendwelche Aufgaben erfüllen, die tricky waren, aber eher kreativ. Mit weniger Stress und Bedrohlichkeit als ich es sonst schonmal empfinde. Das war dann eher spannend.
Ganu genau bekomme ich aber die Orte und Aufgaben nicht mehr zusammen, nur eine vage Erinnerung ist noch da, dass sie nicht so besonders in der realen Welt zuhause sind.

Grade ist mir ein Traum von letzter Nacht wieder eingefallen.
Leider.
Denn das war nicht schön ...

Trigger

Die Sequenz an die ich mich erinnere ist zum Glück nur kurz. Ich war als Zuschauer in einer kleinen Hütte oder einem kleinen Raum. Dabei waren noch zwei Männer die ich aber nicht kannte. Ich war auch vollkommen unbeteiligt, also eben nur Zuschauer - mich konnte niemand sehen.
Irgendwas lag in der Luft. Die beiden haben sich kurz angesehen und sind dann raus. Draussen war Wiese und Wald und es war Nacht. Die beiden sind dann zu einem Gebüsch und haben irgendwas gemacht.
Gleich darauf kamen sie reingelaufen und dahinter folgte eine Reihe ... ja was eigentlich ... Monster?
Menschliches war da nicht mehr viel, obwohl es wohl mal Menschen waren. Vor allem die Augen haben mich erschreckt, die waren irgendwie blind und verdreht.
Die beiden Männer sind in eine kleinen Raum oder Schrank geflüchtet, die Monster waren aber schon dicht dran. Dann haben die beiden Männer irgendwelche Geräte - Ketten- oder Kreissägen - angeworfen und versucht, die Monster abzuwehren. Es war ein fürchterliches Geschrei und Gebrüll, überall Blut und einen der Männer hat es auch erwischt.
Ich kann und will mir so einen Sch... weder anhören noch ansehen, auch nicht als Film - wieso muss ich das im Traum? Fans von entsprechenden Filmen wären auf ihre Kosten gekommen, ich dagegen frage mich, woher ich die Bilder dafür überhaupt habe.
Zum Glück war der Unsinn schnell vorbei, zumindest meine Erinnerung daran. Manchmal - aber sehr selten - habe ich solche Träume und ich frage mich, ob und wenn ja was sie zu bedeuten haben ...

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Träume in letzter Zeit immer von kleinen Kätzchen ...

Zitat von Windy:
Träume in letzter Zeit immer von kleinen Kätzchen ...

Steht laut Traumdeutung für Wandel und Neuanfang sowie den Wunsch nach Ruhe und Frieden.

@Wildrose

Danke, was mit denen passiert in den Träumen, schreib ich aber lieber nicht öffentlich. Ist nicht schön ...

A


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